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Die fetten Beute: Ein heisser Raubzug durch die Unterwelt
An meinem Arbeitsplatz arbeitete einmal ein Praktikant. Ich war und sie. Wir verliebten uns sofort ineinander. Ich durfte sie einarbeiten und das haben wir bereut. Wir machten eine Raucherpause und mussten dafür nach draußen gehen. Zwei Stockwerke über das Treppenhaus hinunter. Ganz oben hing eine Kamera und ganz unten. Im mittleren Teil nichts. Und dort fand unser erster Kontakt statt. Auf halber Treppe des mittleren Teils blieb ich stehen und drehte mich um, sie lief hinter mir und jetzt standen wir uns gegenüber. Ich eine Stufe niedriger also genau die richtige Höhe. Wir haben dort extrem geil für ungefähr eine Minute geküsst. Als wir Geräusche hörten, haben wir schnell aufgehört und doch draußen die Raucherpause gemacht. Ab diesem Moment gab es eine Chemie, der ich keinen Widerstand leisten konnte. Wir trafen uns manchmal heimlich auf einem Parkplatz, wo wir uns im Auto sehr nahe kamen. Küssen, fingern, lecken, blasen. Aber immer noch nicht gefickt. Bis sie mich nach Hause einlud. Sie lebte noch bei ihren Eltern, und sie gingen am Morgen auf Reisen. Sie blieb zu Hause für ihr Praktikum und Arbeit. Ich nahm die Einladung an und schrieb ihr zum vereinbarten Zeitpunkt, dass ich vor der Tür stand. Die Eingangstür war auf der Rückseite des Hauses, wo mein Auto stand. Ich hörte sie kommen und mein Herzschlag stieg schnell an. Als sie die Tür öffnete, schoss mein Herz fast aus meiner Brust. Sie kam gerade aus der Dusche und trug einen Bademantel. Nichts anderes. Sie lächelte schelmisch, nahm meine Hand und zog mich sanft hinein. Ich zog an der Schleife des Gürtels, und der Bademantel fiel auf. Da stand sie dann, komplett nackt unter diesem Bademantel. Ich schaute auf diesen 20-jährigen Schatz und wurde verrückt. Langsam ging ich auf sie zu, und wir fingen wieder an uns zu küssen. Genauso geil wie bei der Arbeit, aber jetzt mit viel mehr Optionen in Aussicht. Ich berührte sie unter dem Bademantel und sie begann schneller zu atmen. Ich auch. Ich bekam einen steinharten Schwanz und das spürte sie. Sie nahm meine Hand wieder und wir gingen die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Dort ließ sie den Bademantel von sich abgleiten und legte sich ins Bett. Während wir uns ansahen, zog ich mich aus und legte mich halb neben sie und halb auf sie. Wir küssten uns heftig und sie rollte uns um, sodass ich auf dem Rücken lag. Sie küsste mich immer noch und küsste mich immer tiefer, bis sie zu meinem steifen Schwanz kam. Den versteckte sie sofort tief in ihrem Hals. Sie blies mich tiefer als tief, bei jedem Hub leckte sie meinen Balken und meinen Anus, und dann setzte sie sich auf mich. Sie begann heftig zu reiten. Sie kam schnell und ich musste wirklich viel Mühe geben, um es zurückzuhalten. Denn wenn ich gekommen bin, dauert es wieder eine Weile, bevor ich wieder kann. Ihr versteht mich schon. Sie ließ sich zitternd auf mich fallen und dann rollte ich uns um. Mit ihren Beinen über meinen Oberarmen fickte ich sie knallhart. So hart, dass die Lampen und andere Kleinigkeiten vom Nachttisch fielen. Als ich fast kam, hielt ich an und legte mich hin, um ihre Muschi auszulecken. Ich wurde verrückt von ihren Säften, gemischt mit meinem Vorsaft. Unser Geschmack war fantastisch. Ich kroch wieder auf sie und fickte sie wieder. Immer härter und sie kam schon wieder. Um nicht selbst zu kommen, ließ ich meinen Schwanz aus ihrer rosa nassen Muschi gleiten und drehte sie auf ihre Hände und Knie. Sie zuckte noch ein wenig. Ich wartete einen Moment, weil es mir auch recht war. Dann flüsterte ich „Gesicht nach unten, Arsch nach oben“ und zog sie an ihren Hüften etwas nach oben. Sie griff nach dem Kissen und vergrub ihr Gesicht darin. Ich beugte mich etwas vor, um ihre Muschi von hinten gut lecken zu können, und leckte auch gleichzeitig ihr Arschloch. Ich drückte ab und zu neckisch die Spitze meiner Zunge hinein. Sie begann wirklich geil zu stöhnen. Ich packte meinen Schwanz, setzte ihn an ihre Muschi und drückte ihn grob hinein. Jedes Mal, wenn ich stieß, kam sie mit ihrem Hintern zu mir. Ich schaute nach unten und sah, wie mein harter Schwanz immer wieder in ihre Muschi glitt. Mit meinem Daumen fickte ich entgegengesetzt ihren ultra engen Arsch. Mit meinem Daumen spürte ich immer meinen Schwanz drinnen bei ihr. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen. Ich kam riesig in ihre Muschi und sie sah mich über ihre Schulter an. Als ich meine Ladung ganz in sie gespritzt hatte, lutschte sie meinen Schwanz sogar sauber. Ich lag auf dem Rücken und genoss es, wie sie mich lutschte, als sie sich in umgekehrter Position über mich setzte. Sie blieb noch eine Weile langsam und lecker und ihr Kitzler hing über meinem Gesicht. Ich leckte sanft ihre inneren Schamlippen und neckte ihren Kitzler. Dann bemerkte ich, dass sie sanft drückte und ich meine eigene Ladung Sperma in meinem Mund bekam. Ich schluckte den größten Teil davon herunter, zog sie von mir weg, und gab ihr den restlichen Saft mit einem Kuss. Diese Affäre dauerte einige Wochen und aus verschiedenen Gründen gingen wir nicht gemeinsam weiter. Etwas, was ich bis heute bedauere. Wir haben ab und zu noch Kontakt über soziale Medien-Apps. Hoffentlich kommt es eines Tages zu einem erneuten Treffen. Sie ist der beste Sexpartner, den ich je hatte. Diese Erinnerung ist eine, die es wert ist, bewahrt zu werden, und das tue ich auch.
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