Die fette Pizza-Party mit meinen Homies

Wir hatten einen Stellplatz für die Nebensaison gebucht und standen hinten auf dem Feld, schön ruhig fanden wir, bis eines Tages ein Wohnwagen neben uns platziert wurde. Es stellte sich heraus, dass es der Aufenthaltsort von vier Männern war, die in der Nähe arbeiteten, um Hochspannungsmasten aufzustellen und aus dem Süden des Landes kamen. Ihr Chef hatte für diesen Wohnwagen gesorgt, es war günstig für ihn und die Männer fanden es gut, und wir kamen mit den Männern ins Gespräch. Es war immer noch wunderschönes Wetter und eines Tages kam Annie im Badeanzug vorbei, während ich mit einem der Männer sprach und ein Bier trank. Eine Stunde bevor die Männer kamen, kam jemand, der dann begann, für das Essen zu sorgen, und dieses Mal war es Harry und ich sah, wie er Annie ansah. „Du hast eine hübsche Dame“, sagte er. „Ja, sie ist hübsch“, war meine Antwort. Erzähl mal, sagte er weiter, unserer Meinung nach ist sie auch eine geile Frau oder täuschen wir uns da? Nein, überhaupt nicht, sagte ich, sie ist eine geile Frau und wir haben fast täglich Sex, war meine Antwort. Das dachten wir schon, dass sie eine geile Frau ist. Musst du nur mal ihre Brüste mit den Nippeln sehen, schön dick, dann die straffen Beine und Oberschenkel und ihre spermasuchenden Augen. Wenn du einmal nicht kannst, machen wir es gerne für dich, wenn sie es will. Dann fragst du sie doch einfach mal, sagte ich. Ja, ich bin verrückt und bekomme deswegen bestimmt eins auf den Kopf, nun, ich glaube, du wirst überrascht sein von ihrer Antwort. Hallo Jungs, schönes Wetter noch, sagte Annie. Ich gehe mich im Toilettengebäude abspülen. Zieh dir dann dein Sommerkleid an, sagte ich. Nur das Kleid?, fragte sie und sah mich geil an. Ja, das reicht, sagte Harry, wenn du dich traust. Noch ein Bier habe ich ihn gefragt nein Mann ich muss mit dem Essen anfangen sonst bekomme ich Ärger später nach dem Essen vielleicht und er war weg Die anderen drei kamen auch angerannt und ich fragte, ob sie Lust auf ein Bier hätten nun, das hatten sie und als sie saßen, kam Annie wieder angerannt was für eine Frau sagte Arend ja das hat Harry auch gesagt sagte ich Annie lief vor der Sonne entlang und man konnte ihre Beine gut durch das Kleid verfolgen Schau mal da bekomme ich einen Steifen sagte Hans sie hat so straffe Beine und da würden wir uns gerne dazwischen legen sagte er nun frag sie sagte ich ja ich bin verrückt aber wir haben darüber gesprochen. Ja, Harry wollte es auch gerne. Frag sie, wenn sie wieder aus dem Wohnwagen kommt. Du musst wissen, dass sie auf eure straffen braunen Körper geil ist und vermutet, dass ihr gut gebaut seid. Annie setzte sich dazu und fragte: „Ist die Arbeit beendet?“ „Ja, für heute schon“, antwortete Hans. „Und weißt du, worauf wir Lust haben?“ fragte er weiter. „Nun, erzähl mal, in eine kleine Aufgabe für die Muschi.“ „Oh, ich verstehe“, sagte sie lachend, „und sicher in diese Muschi?“ fragte sie. Annie stand auf, hob ihr Kleid hoch und zeigte, dass sie kein Höschen trug. „Genau diese Muschi“, sagte Hans. „Nun, sag mir wann.“ „Meinst du es ernst?“, fragte er. „Ja, ich meine es ernst. Ich habe Lust, ordentlich durchgevögelt zu werden. Sollen wir es heute Abend machen?“ fragte sie. „Mir passt es gut. Ich habe Lust.“ Und so geschah es. Zwei Männer wollten nicht mitmachen und so saß ich an diesem Abend noch mit ihnen und genoss das Bier, während aus dem Wohnwagen Schreie kamen, die klar machten, dass dort kräftig gefickt wurde. Annie ging gut zur Sache, anscheinend genießen sie es, sagte ern ja und warum auch nicht, dass du das gut findest, sagte der andere warum nicht, ich komme doch nicht zu kurz, lass sie genießen und sie genoss es. Gegen halb elf kam sie wieder aus dem Wohnwagen und die beiden Männer gingen hinein, denn am nächsten Tag war wieder früh Tag. Und, wie war es, fragte ich, ich schätze, es war genussvoll, sie waren herrlich raue Rammer, musst du mal fühlen, und sie kam auf mich zu. Es war eine herrlich fette Sauerei zwischen ihren Schenkeln, und mein Wunsch hatte sich auch erfüllt, zwei gleichzeitig in meiner Muschi und in meinem Arsch, endlich hatte es dieses Mal geklappt. Du hast auch kräftig zugeschlagen, sagte ich, ja, besonders als ich feststeckte, was für ein herrliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein, aber gleich bist du dran, denn er ist dick, sagte sie und drückte meinen Schwanz, ja, was denkst du. Wir sollten nicht zu lange warten, sagte sie, ich bin noch so heiß, komm Schatz und nimm mich, wo du willst, und dieses Mal war es in ihrem Arsch, der noch schön fett war, und ich drückte ihn gleich tief hinein und vögelte sie, während Annie mit ihrem Kitzler spielte und wieder kam, gleichzeitig mit mir spritzte ich mein Sperma tief in ihren Arsch.