Sex Geschicht » Hetero » Die fette Party bei Fritz


Sie gingen gemtlich am Strand spazieren, es war ziemlich ruhig mitten in der Woche, alle waren bei der Arbeit, aber du gingst schn im Sonnenschein spazieren. Lange Zeit trafst du niemanden, bis jemand am Horizont auf dich zukam.

Es fiel dir auf, dass ein warmes sehnschtiges Gefhl durch dich hindurchging, als der Fremde nher kam. Als der Fremde nher kam, sahst du, dass es ein attraktiver Kerl mit gebrunter Haut und einem tollen Krper war. Du nahmst ihn vollstndig wahr und das blieb ihm nicht unbemerkt. Er tat dasselbe bei dir, du sprtest seine Augen ber deine Brste gleiten, entlang deiner Hften und verharrten kurz bei deiner engen kurzen Jeans.

Wir schauten gleichzeitig auf und es entstand Blickkontakt. Du errtetest davon, achtetest nicht darauf, wo du hingingst und strztest ber ein Stck Treibholz. Ich reagierte sehr schnell und konnte dich gerade noch auffangen.

Du rochst herrlich und du sprtest meine Arme um dich herum. Hast du dich verletzt? fragte ich. Nein, also ja, ein bisschen, mein Knchel. Ich untersttzte dich und schlug vor, uns auf den weichen Sand zu setzen, das gefiel dir sehr gut und du hattest herrliche Gedanken. Angekommen auf dem weichen Sand legten wir dich hin, ich schlug vor, deinen Knöchel kurz zu massieren, du sagtest gerne. Ich nahm sanft deinen Fuß in die Hand und begann, deinen Knöchel sanft zu massieren. Tut es hier weh, fragte ich leise, ja flüstertest du und auch ein bisschen in meiner Wade. Ich begann nun auch sanft deine Wade zu streicheln und meine weichen, warmen Hände glitten darüber. Jetzt wird mein anderes Bein eifersüchtig, sagtest du zu mir, dann machen wir das doch auch, lächelte ich. Das Blut stieg dir ins Gesicht, als ich dich mit meinen braunen Augen ansah und ein Schauer lief über deinen Körper, sodass deine Brustwarzen hart wurden und sich durch dein T-Shirt drücken wollten. Ich sah dies und sagte, dass du wunderschöne Beine hättest und das T-Shirt dir sehr gut stehe. Ich lächelte und ohne dass du es bemerkst, stöhntest du leise. Dadurch reagierte ich und bewegte meine Hände zu deinen Oberschenkeln. Mit großer Hingabe spreizte ich deine Beine ein wenig, so dass ich keinen Fleck verpassen würde. Als ich bei deinen Oberschenkeln ankam, ließ ich meine Finger über deine Leiste gleiten, die Schauer liefen durch deinen Körper und du ließt dich auf den Rücken fallen. Ich kroch nach oben und küsste dich auf die Stirn, deine Wange und bald fanden sich unsere Münder und die Zungen begannen eine leidenschaftliche Arena. Du schlangst deinen Arm um mich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen, meine Hände massierten über deine Brüste. Ich kroch mit meinen Händen unter deinen Pullover und rieb deine herrlich harten Nippel sanft in meinen Handflächen hin und her. Deine Hand glitt nach unten, weil du meinen geschwollenen Schwanz in meiner Hose um Hilfe rufen fühltest. Geschmeidig glitt deine Hand in meine Hose und spürte, wie mein lecker harter Schwanz in deinen Händen noch größer wurde. Ich löste deine Hose auf und zog sie mit deinem Slip nach unten, kroch nach unten und begann deinen Bauch zu küssen, deinen Bauchnabel und setzte mich zwischen deine Beine und spreizte sie. Ich küsste mich abwärts zu deiner kleinen Höhle, ließ sanft einen Finger in deine Muschi gleiten und begann dich herrlich zu lecken. Du griffst nach deinen Brüsten und begannst sie selbst zu massieren. Ich verwöhnte dich noch eine Weile, aber du zogst mich an meinen Haaren nach oben, du wolltest jetzt genommen werden. Ich verstand das gut und kroch küssend nach oben, und du spürtest meine Eichel gegen deine kleine Höhle pochen. Schnell spreiztest du deine Beine und ich ließ meinen herrlich harten Schwanz sanft in dich eindringen und begann langsam in dich zu stoßen. Und du stößt herrlich genießend mit deinen Hüften zurück immer heftiger und heftiger. Herrlich fickend fanden wir in einen schönen Rhythmus und genossen es beide. Nachdem wir eine Weile so beschäftigt waren, schobst du mich beiseite, rolltest mit mir mit und setztest dich über mir hin und begannst mich herrlich zu reiten. Du saßt herrlich auf mir und riss mein T-Shirt auf und meine Brust bat um deinen Kuss. Während des herrlichen Rhythmus begannst du meine Brust zu küssen, zu lecken und saugtest an meinen kleinen harten Nippeln, ich stöhnte vor Vergnügen. Du drücktest mich etwas nach oben, damit ich mit meinem Mund an deinen herrlichen Brüsten sein konnte und begannst mit meiner Zunge an deinen Brüsten zu lecken und zu saugen und begannst an deinen harten Nippeln zu saugen, während mein harter Schwanz herrlich in dir auf und ab glitt. Du küsstest meine Brust wieder und krochst nach unten, mein harter Schwanz rutschte aus deiner feuchten Muschi, du küsstest mein Brust hinunter über meinen Bauch und nahmst mit einer Hand meine Bälle und mit der anderen Hand meinen harten Schwanz und begannst sanft zu massieren. Mit deiner Zunge begannst du sanft an meiner Eichel zu lecken und ließes langsam und saugend meinen Schwanz in deinen Mund gleiten und begannst mich herrlich zu blasen. Als du merktest, dass ich zu heftig atmete, hörtest du auf, denn du wolltes mich nochmal in dir spüren und du zogst mich über dich. Ich nahm deine Beine und legte deine Knöchel in meinen Nacken und ließ meinen herrlich harten Schwanz in deine Muschi gleiten. Durch diese Stellung konnte ich noch tiefer in dich eindringen und mit diesem Rhythmus, bei dem deine wunderschönen Brüste bei jedem Stoß herrlich hin und her schaukelten, spürte ich den Höhepunkt kommen und kam herrlich stöhnend zum Orgasmus. Durch das zusätzliche Zusammenziehen deiner Muschi kam ich auch schnell auf meinen Höhepunkt und spritzte mein warmes Sperma in dein Loch. Schwitzend fielen wir in die Arme des anderen und küssten und streichelten an all unseren leckeren Stellen. Die Sonne brannte herrlich warm auf unseren verschwitzten Körpern. Noch lange lagen wir dort und genossen die Sonne und unsere Körper.

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