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Die fette Party am Wochenende
Als der Campingplatz langsam in die neue Saison kriecht, muss der Laden auch wieder tadellos aussehen. Ich lasse jedes Jahr zu Beginn der Arbeiten eine Reinigungsfirma kommen, um zuerst alles vom nötigen Staub und Schmutz zu befreien. Normalerweise kommt die Besitzerin der Firma mit zwei anderen gemütlichen Frauen dann tagelang putzen, mit dem Ergebnis, dass alles wieder strahlend aussieht und frisch riecht. In diesem Jahr kam Mirjam, die Besitzerin, mit Diana und Betty. Alle drei sind vollschlanke Frauen. Mirjam kannte ich sehr gut und sie küsste mich bei unserem Wiedersehen und stellte mir Diana und Betty vor. Nach einem Arbeitstag schlug ich vor, bei mir zu Hause zu essen. Es war bereits ein schöner erster Frühlingstag und die Damen stimmten alle drei zu. Mirjam sagte, dass sie gerne zuerst duschen möchte und hatte Diana und Betty auch gesagt, dafür Sachen und Kleidung mitzubringen. So gingen alle drei Frauen rein und raus aus dem Badezimmer, ob vollständig gekleidet oder nicht. Da ich selbst auch duschen wollte, lief ich ebenfalls zwischen den Frauen hindurch. Ich reichte ihnen einige Handtücher und konnte auf diese Weise alle Frauen bewundern. Irgendwann standen alle drei nackt unter der Dusche, als Diana mich rief. „Sag, Liebling, wird es nicht langsam Zeit, dass du dazu kommst? Wir möchten, dass du unseren Rücken wäschst.“ Ich betrat das Badezimmer und wurde von Betty gepackt und unter die Dusche gedrängt. Bevor ich überhaupt etwas tun konnte, berührten Frauenhände meinen Körper. Mirjam sagte, dass sie nach dem letzten Mal verstand, dass sie ein paar Freundinnen mitbringen konnte. Es war auf diese Weise ziemlich eng in der Dusche, aber mir war es egal. So konnte und durfte ich alles anfassen und streicheln, was ich konnte und wollte. Betty küsste Diana und Mirjam und nahm meinen Penis in die Hand. Es war nicht das erste Mal, dass sie ihn hielt. Es fühlte sich vertraut an und ich fand es ziemlich geil, wie diese drei vollen Frauen weitermachten. Ich wusch Diana den Rücken mit einem Schwamm mit viel Seife. Meine Hände gaben ihren Pobacken ein extra angenehmes Gefühl, denn sie drückte sie nach hinten. Meine Hände glitten um sie herum nach vorne und streichelten ihre Brüste. Eine Hand ließ ich zu ihrer Vagina gleiten, um zu fühlen, ob sie erregt war. Ich war daher nicht überrascht, als ich bemerkte, dass sie zwischen ihren Schamlippen schon feucht wurde. Betty schob meine Hände weg und sagte, dass es noch nicht so weit war. Auch Betty wollte eine solche Schwammbadung. Betty hatte Brüste, die kurz davor waren, gegen die Schwerkraft zu verlieren. Aber sie waren groß und voll. Ich rieb mit dem Schwamm über sie und sah, dass ihre Brustwarzen hart wurden. Ich steckte sie in meinen Mund und begann daran zu saugen und zu lutschen, was für Riesen! Auch Betty spürte ich zwischen ihren Beinen und merkte, dass sie auch erregt war. Ich leckte meinen Finger ab und schmeckte einen köstlichen Geschmack. Mirjam beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen. Ich streichelte ihren Rücken mit dem Schwamm und fühlte, dass ich nicht viel brauchte, um zu kommen. Als ich ankündigte, dass ich kommen würde, hielt Mirjam sofort an. Das würden die Frauen später zu Ende bringen. Ich sah, dass Betty und Diana sich gegenseitig befriedigten. Ich wollte Mirjam umdrehen, um meinen Schwanz von hinten in sie gleiten zu lassen. Aber Mirjam hatte es bemerkt und signalisierte, dass sie das jetzt auch nicht wollte. Ich sollte Geduld haben, was ich ehrlich gesagt nicht hatte. Ich war kurz davor zu explodieren. Wir hatten uns abgetrocknet und ich sah den drei Frauen zu, die sich auf dem Bett verwöhnten. Was für ein geiler Anblick, drei vollbusige Frauen so miteinander beschäftigt zu sehen. Als ich gefragt wurde, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn es nass werden könnte, stimmte ich zu, dass es mir nichts ausmachen würde. Betty lag auf dem Rücken und Diana leckte und fingerte sie, wobei viele Finger in und aus ihrer Muschi glitten. Hinter Diana saß Mirjam, die Diana von hinten fingerte. Ich wurde immer geiler und wollte nichts lieber, als dazwischen zu kommen. Aber ich bekam keine Aufmerksamkeit. Als Betty kam, spritzte sie einen kräftigen Strahl nach draußen, und Diana fing an zu jubeln. Direkt danach stöhnte sie, denn auch sie würde kommen. Dann sagte Mirjam, dass ich mich mal auf den Rücken legen sollte. Die Frauen wollten mir etwas besonderes bieten. Ich lag noch keine zehn Sekunden, da war Diana’s Mund um meine Eichel mit ihrer Zunge, und sie bemerkte, dass ich kommen würde. Ich spritzte schließlich mein Sperma in die Luft und ein Teil landete im Gesicht von Diana. Mirjam leckte es von ihr ab und Betty leckte meine Eichel sauber, strich mit ihrem Finger über meinen Bauch durch mein Sperma und leckte ihre Finger ab. Als der Druck bei mir weg war, wollte Mirjam, dass ich sie leckte. Sie fragte, ob sie sich auf mich setzen dürfe. Ich fand das in Ordnung. Sie schob sich über meinen Kopf und ließ ihre Muschi auf meinen Mund fallen. Betty und Diana kümmerten sich um meinen Schwanz, indem sie ihn wieder zu blasen begannen. Als dies wieder aufgerichtet war, wurde ich von beiden Frauen köstlich verwöhnt. Sie leckten meine Bälle, indem sie sie abwechselnd in ihren Mund nahmen, und meinen Schwanz. Mirjam dagegen saß auf meinem Gesicht und wurde von mir geleckt. Ich fühlte, wie die Schauer durch ihre Beine gingen. Sie packte meine Haare zu einem gewissen Zeitpunkt und drückte meinen Kopf vor ihre Muschi. „Deine Zunge, ich will deine Zunge“, schrie sie laut durch das Zimmer. Meine Zunge konnte nur ihre feuchte Muschi von innen berühren. Mirjam kam keuchend zum Höhepunkt. Betty und Diana wollten auch kommen und setzten sich einander gegenüber. Diana schob meinen Schwanz in ihre Muschi und Betty setzte sich auch mit ihrem vollen Hintern auf mein Gesicht. Ich konnte kaum atmen, musste aber mein Bestes geben. In der Zwischenzeit hielt Betty ihre Schamlippen nach oben gezogen und wollte, dass ich meine Zunge hineinstecke. Diana streichelte Betty’s Brüste und kam glücklicherweise schnell zum Orgasmus. Ich konnte wieder atmen. Diana begann mich dann immer schneller zu reiten und kam schließlich spritzend zum Höhepunkt. Meine Brust wurde nass von ihrem Muschisaft. Die Damen ruhten sich auf dem Bett aus und streichelten sich und mich. Ich konzentrierte mich auf Mirjam, der ich für dieses geile Treffen mit diesen zwei wundervollen Freundinnen dankte.
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