Die fette Party am Wochenende

Wir wurden von Johan eingeladen, auf die Party in der Gesellschaft seines Studentenkorps zu kommen. Es war eine geschlossene Party, aber weil er ein Zimmer bei uns gemietet hatte, durfte er uns einladen. Und weil er wusste, dass wir in sexueller Hinsicht sehr aufgeschlossen waren. Er war auch schon ein paar Mal mit Annie ins Bett gegangen, um sie ordentlich zu ficken, und weil auf der Party auch frei gefickt werden würde, fand er, dass wir gut dazu passten. Dass frei gefickt wurde, war ziemlich schnell klar, denn es gab Paare, die schon schnell miteinander beschäftigt waren, während alle zusahen, und es wurde fleißig getauscht. Auch Annie bekam Aufmerksamkeit von verschiedenen Studenten, und weil sie einen kurzen Rock trug und, wie ihr wisst, schöne Beine hat, streiften regelmäßig andere Hände darüber und dazwischen und es wurde an ihrem Schritt gefühlt, und die Männer entdeckten, dass er feucht war. Aber sie durften sie noch nicht ficken, dieses Privileg war zuerst den Eiern des Corps vorbehalten, die anderen mussten noch warten. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wurde Annie gebeten mitzukommen, und ich sah ihr nach und dachte, du wirst es durchmachen, Mädchen, sie gingen die Treppe hinunter, die in den Keller führte, und Johan kam zu mir und sagte, sie bekommt ihre Feuertaufe. „Darauf haben wir gewartet“, sagte ich und beobachtete nebenbei, wie eine Frau zwischen zwei Männern festsaß, die sie gut durchfickten. Johan holte uns noch ein Bier und blieb noch eine Weile sitzen, wurde aber von einem Mädchen gefragt, was er davon hielt, „ich habe Lust auf dich, sieh nur“ und sie zog ihren Rock hoch und zeigte, dass sie kein Höschen trug, und weg waren die beiden. Nach einer halben Stunde beschloss ich, auf Entdeckungsreise zu gehen und ging die Treppe hinunter, dort hörte ich sie schon rufen und vorsichtig öffnete ich die Tür. Dort sah ich sie sitzen auf einem dunklen Pfosten, der wie ein Verrückter in ihrer Muschi hin und her ging, welches Tempo dieser Kerl hatte, das würde ich nie schaffen. Ich sah seinen Finger an ihrer Klitoris und er spielte kräftig damit herum, ja ja, gleich komme ich wieder, stöhnte sie und er machte noch weiter, und dann schrie sie vor Wonne, dass es so verdammt gut war, ich komme wieder, rief sie und ich sah es an ihr. Sie wippte schnell, ihre Brüste tanzten und ihre Nippel waren so dick, sie musste so geil sein. Ich sah, wie ein anderer Mann auf das Bett kroch und versuchte, seinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken. „Geht nicht“, stöhnte sie. „Geht schon“, sagte er. „Du wirst sehen, du hast so eine herrlich geile Stutenfotze, die Platz für zwei Schwänze hat. Zieh sie noch weiter nach hinten“, war der Befehl an den Mann, der bereits in ihr war. Er tat es. „Schau, da wird die Spalte schön frei“, sagte der Mann, der dazu gekommen war, und legte seine Eichel auf den Schaft des Fickers und drückte ihn langsam hinein. Schau, dass es funktioniert, sagte er und Annie stöhnte wieder, macht einfach, was ihr wollt, ich finde alles gut, solange ihr mich wieder schön fickt, und das passierte. Dann sah sie mich stehen. Es ist so gut, Schatz, wie können diese Kerle geil ficken, großartig, oh wie geil, du bist ganz drin, sagte sie zu den beiden Schwänzen, und langsam erhöhten sie das Tempo und kniffen fest in ihre Brüste und bearbeiteten die Nippel. Die Männer gingen richtig zur Sache und Annie genoss es, das war deutlich zu hören. Wir werden deine Fotze komplett aufreißen und durchspülen, sagten die Männer, macht nur, ich finde alles gut, es ist so geil, sagte sie noch einmal zu mir und sah mich sehr geil an. Da drückten sie tief durch und Annie schrie vor Geilheit. Ein Mann sagte, wir dürfen mit dir machen, was wir wollen, oder? Annie antwortete: Ja, macht, worauf ihr Lust habt, ich finde alles gut. Dann werden wir später dein Arschloch schön weiten, wenn ihr das vorsichtig macht, finde ich es gut, aber mein Arschloch ist nicht viel gewohnt, darauf werden wir Rücksicht nehmen, wurde gesagt. Aber kommt erst noch einmal zum Orgasmus, und das passierte, und sie bekam eine große Ladung Sperma, die sie gut spürte, und erschöpft lag sie da, um sich zu erholen, bereit für die nächste Runde.