Die fette Beute: Wie mein Kumpel den großen Coup landete

Unsere Stadt hat Einwohner. Alles ist vorhanden und daher angenehm zu leben. Die Bevölkerung ist in drei Arten unterteilt. Zunächst die Honoratioren, zu denen ich gehöre. Dann die Mittelschicht mit ihren gut laufenden Unternehmen. Und schließlich die arbeitende Klasse. Ich, Henriette, bin die einzige Anwältin in der Stadt. Es versteht sich von selbst, dass die Geschäfte gut laufen, weil ich die einzige in der weiten Umgebung bin. Ich bin auch mit einem Mann aus einer reichen Familie verheiratet, wo auch alles gesagt wird. Es gibt auch zwei Gruppenpraxen mit zwei weiblichen und zwei männlichen Ärzten. Die Männer sind verheiratet, die Frauen nicht. Unser Notar Henk ist für jedes merkwürdige Detail zu haben. Henk ist geschieden und bereits zum zweiten Mal verheiratet. Dann haben wir noch Gerard, der das größte Unternehmen in der Umgebung leitet und deshalb ein Segen für unsere Stadt ist, aufgrund der Arbeitsplätze, die er bietet. Auch der Pfarrer ist ein wichtiges Mitglied, da er Gerüchte im Keim erstickt und immer noch über die finanziellen Kirchenmittel verfügt. Der Bürgermeister zählt in unserem Club der Würdenträger nicht dazu. Eigentlich sind sie genau wie die beiden Stadträte veredelte Beamte mit einem festen Einkommen. Nicht auf unserem akademischen Niveau ausgebildet. Unser Würdenträgerclub besteht also aus mir, der Anwältin, zwei weiblichen Ärzten, also drei Frauen und drei Männer. Der Pastor, der Direktor und ich sind verheiratet, der Rest ist alleinstehend oder hat gelegentlich einen Freund. Am Anfang führten wir gute und anspruchsvolle Gespräche auf unserem akademischen Niveau mit unserem Club. Bis der Notar mich an einem Wochenende in meinem Hotelzimmer besuchte, als ich gerade aus der Dusche kam, mich auf das Bett warf und mich gegen meinen Willen nahm, etwas, das ich noch nie erlebt hatte. An diesem Abend beschlossen wir, auf meinen Vorschlag hin, die geistigen Gespräche auf hohem Niveau mit dem körperlichen Teil unseres Ganzen zu erweitern. An diesem Abend wurde ich wieder einmal gefickt, diesmal von unserem Pfarrer, der ein enormes Geschlechtsteil hatte. Was bei meinem Mann nie gelang, erreichte ich nun zweimal ohne zu fingern einen Orgasmus. Daraus wurde klar, wie wichtig eine gute Ausbildung ist. Am nächsten Morgen beim Frühstück stellte sich heraus, dass in dieser Nacht sowohl die Frauen als auch die Männer mehrmals zum Orgasmus gekommen waren. Laut den beiden Ärzten würde dies unserem Geist guttun. Bei der nächsten Versammlung beschlossen wir, die Gespräche nackt zu führen, wobei jeder, der sexuelle Bedürfnisse hatte, sofort den Körper nutzen konnte, der ihn am meisten anzog. Bei diesem Treffen hatte ich alle drei Männer auf und in mir. Der Besitzer der Fabriken hat den größten Eindruck auf mich gemacht, weil er mir erzählte, dass er auf seinen Geschäftsreisen viele Prostituierte angeboten bekam, von denen er gierig Gebrauch machte. Wir machen das jetzt schon anderthalb Jahre und ich hatte noch nie so oft einen Orgasmus. Es ist spürbar, dass mein intellektuelles Niveau sprunghaft angestiegen ist, besonders als ich am Wochenende gleichzeitig in einem Sandwich mit zwei Geschlechtsteilen genommen wurde.