Sex Geschicht » Gruppensex » Die fette Beute: Wie ich den großen Coup landete


Ich war schon in jungen Jahren am anderen Geschlecht interessiert. Ich wurde während einer Schulfeier in der Mittelstufe von einem Jungen, der drei Klassen über mir war, entjungfert. Seltsamerweise hatte ich meine erste sexuelle Erfahrung mit einem Mädchen. Sie hieß Karin und war schon seit ein paar Jahren eine Freundin von mir. Während ich sehr extrovertiert und direkt war, war sie eher schüchtern und introvertiert. Der Rest meiner Freunde mochte sie nicht besonders und in der Vergangenheit wurde Karin sogar von meinen anderen Freunden auf der Schule gemobbt. Ich hatte nie daran teilgenommen. Ich war jahrelang ziemlich gleichgültig gegenüber Karin, aber als unsere Mütter unerwartet über Bingo-Freundinnen wurden, lernten wir uns besser kennen und wurden sogar Freundinnen. Letztendlich hatte das Karin in der Schule sehr geholfen. Sie gehörte immer noch nicht wirklich dazu, aber die Tatsache, dass sie mit einer der beliebteren Mädchen aus der Klasse befreundet war, hatte dazu geführt, dass das aktive Mobbing fast vollständig aufgehört hatte. Karin und ich sahen uns außerhalb der Schule durchschnittlich zweimal pro Woche. Wir sprachen über unsere Hobbys, unsere Zukunftserwartungen und Träume und über Jungs. Es waren andere Gespräche als die, die ich mit meinen anderen Freundinnen führte. Bei Karin konnte ich mich verletzlicher zeigen und mich mehr offenbaren. Im Gegenzug konnte sie auch alles bei mir loswerden. Wir vertrauten uns blind. Sie bekam immer rote Ohren, wenn ich ihr mal wieder von meinen Erfahrungen mit Jungs erzählte. Ich wusste nicht besser, als dass Karin noch Jungfrau war, als wir schon waren. Sie war etwas unbeholfen und wie gesagt sehr schüchtern. Wenn ich ihr vorschlug, sie einmal einem netten Jungen vorzustellen, lehnte sie dies hartnäckig ab. An ihrem achtzehnten Geburtstag kam sie schließlich aus dem Schrank. Sie erzählte mir, dass sie eigentlich überhaupt kein Interesse an Jungs hatte, sondern nur an Mädchen. Sie fing an zu weinen, als sie zugab, dass sie tatsächlich schon ein Jahr lang in mich verliebt war und wie schwer es war, das immer zu verstecken. Es kam für mich völlig überraschend. Mit meiner Obsession für Jungs hatte ich offenbar überhaupt nicht gesehen, was sich vor meiner Nase abspielte. Aber sie war meine Freundin und ich fühlte überhaupt keine Wut oder Ähnliches. Im Gegenteil, ich fühlte mich geehrt, dass sie das für mich fühlte, auch wenn ich es nicht erwidern konnte. Ich hatte nie so über sie gedacht, nie über eine Beziehung oder Sex mit einem Mädchen nachgedacht. Jungs waren für mich so selbstverständlich. Ich nahm sie in meine Arme und tröstete sie. Ich sagte ihr, dass ich mich geehrt fühlte und dass wir Freundinnen waren und immer bleiben würden. Monate vergingen, in denen auch unsere Beziehung sich verändert hatte. Aber sicher nicht in negativer Hinsicht. Wir waren noch inniger miteinander und unsere Freundschaft vertiefte sich weiter. Es war auch ausgeglichener. Wir sahen uns öfter. Die Gespräche handelten weniger von meinen Abenteuern mit Jungs und viel mehr von ihren Sehnsüchten nach Liebe, einer Beziehung, Sex, aber auch ihren Ängsten und Unsicherheiten. Ihre Eltern waren ziemlich konservativ und außer mir wusste niemand, dass sie auf Mädchen stand. Allein die Angst, dass es herauskommen könnte, war für sie schon ein Grund, nichts in diese Richtung zu unternehmen. In mir hatte sie endlich jemanden gefunden, mit dem sie alles besprechen konnte, ohne verurteilt zu werden und ohne dass es weitererzählt wurde. Sie erkannte schnell, dass ihre Verliebtheit in mich nicht erwidert würde, wie sie es gerne gehabt hätte. Manchmal umarmten wir uns, ohne dass der Eindruck entstand, dass es mehr war als zwei gute Freundinnen, die eine enge Bindung zueinander hatten. Der körperliche Kontakt tat ihr offensichtlich gut. Es machte sie selbstbewusster. Dann kam der Abend, an dem wir alleine zu Hause waren. Karins Eltern hatten ein Wochenende in Wien gebucht und freitagabends besuchte ich Karin. Ich würde das ganze Wochenende bleiben. Unsere Eltern wussten das und fanden es in Ordnung. Wir redeten, lachten, tranken Wein und sahen einen romantischen Film. Sie saß neben mir auf der Couch, an mich gedrückt, mit dem Kopf auf meiner Schulter. Wir weinten zusammen in den rührenden Momenten und lachten, wenn es lustig war. Der Film endete natürlich gut. Sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Bei den Abspann weinten wir noch ein paar Tränen. Karin sah mich an, mit einer Träne, die über ihre Wange lief. Ihre Augen flehten mich an und ohne nachzudenken drückte ich meine Lippen auf ihre. Unsere Zungen trafen sich in einem innigen Kuss. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und kroch auf meinen Schoss. Wir saßen dort in unseren Pyjamas und durch den dünnen Stoff drückten ihre kleinen Brüste fest gegen meine, ein gutes Stück größer. Ich umarmte sie und zog sie fest an mich. „Sei mit mir frei, Nicky“, flehte sie mich an. Aber sie brauchte nicht einmal zu fragen. Ich wusste, dass ich sie genau dort, in diesem Moment und an diesem Ort, wollte. Meine Hände fanden ihre Brüste. Ihre Brustwarzen wurden hart, als ich sie durch meine Finger rollte. Sie stöhnte leise. Sie löste die Knöpfe an meinem Pyjamajäckchen und begann, meine Brüste zu küssen. Sie saugte an meinen Brustwarzen, bis sie steif waren. Sie zeigte mehr Initiative, als ich von ihr erwartet hätte. Ich ließ sie gewähren und genoss es. Sie zog ihr Pyjamajäckchen aus und drückte ihre nackten Brüste fest gegen meine, während sie mich erneut fest umarmte. Sanft stöhnte sie in meine Ohren. „Ich weiß, dass wir nicht immer zusammen sein können, aber ich möchte von dir entjungfert werden“, flüsterte sie. „Ich spüre, dass du das auch willst.“ Ich küsste sie leidenschaftlich. Es gab keine deutlichere Antwort. Meine Hand glitt in ihr Höschen und streichelte ihren Po. Ich genoss ihre festen Pobacken und trotzdem weiche Haut. Sie schuf etwas Platz zwischen unseren Körpern und ich bewegte meine Hand nach vorne. Meine Fingerspitzen bewegten sich durch ihr weiches blondes Schamhaar und glitten bei ihr nach innen. Sie stöhnte erneut. Ich fingerte sie sanft. Als Frau hatte ich kein Problem, ihre empfindlichen Stellen zu finden und zu berühren. „Komm mit ins Bett“, keuchte sie. „Ich will dich komplett.“ Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Wir zogen uns aus, bis wir vollkommen nackt waren. Das große Wasserbett für zwei Personen empfing uns und wir erkundeten jeden Teil unserer Körper. Wir streichelten und küssten uns, fingen an uns zu fingern und zu lecken. Wir genossen einander und außer dem anderen existierte nichts auf der Welt. Wir schwebten. Abwechselnd brachten wir uns zum Orgasmus, wobei für einen Moment sogar der andere nicht existierte. Am Ende lagen wir nebeneinander auf der Seite, uns küssend und streichelnd. Wir fingerten uns und erreichten gleichzeitig einen letzten Orgasmus. Laut stöhnend umarmten wir uns und genossen die Nachwehen dieses Orgasmus. Wir schliefen in dieser Nacht zusammen im großen Bett eng aneinander gekuschelt. Als wir aufwachten, küssten und streichelten wir uns. Ab und zu dämmerten wir weg, aber wir waren mehr wach als wir schliefen. Diese Nacht mit Karin, immer noch meine beste Freundin, aber inzwischen mit einer lieben jungen Frau verheiratet, werde ich nie vergessen.

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