Sex Geschicht » Das erste Mal » Die fette Beute – Ein krummer Deal


Ich habe eine gute Nachbarschaft. Ich traue mir zu, mich selbst einen handigen Heimwerker zu nennen. Regelmäßig fragt man mich, ob ich eine kleine Aufgabe für sie erledigen könnte. Ich berechne einen kleinen Beitrag. Ich zufrieden, sie zufrieden, alle zufrieden. Diesmal waren es die Nachbarn, die meine Hilfe brauchten. Die Lampe auf dem Flur funktionierte nicht mehr. Die Lampe selbst war nicht kaputt, sie hatten sie bereits ausgetauscht. Ich versprach, am nächsten Tag vorbeizukommen. Morgen, als ich klingeln wollte, kam der Nachbar gerade heraus, um zur Arbeit zu gehen. Er ließ mich herein und rief seiner Frau, dass ich da war. Schön, rief sie zurück und ich ging mit meinem Werkzeugkoffer in die Küche. Sie überwältigte mich mit der Schwierigkeit und Gefahr, ohne Licht auf den Flur zu kommen. Sie hatte recht, aber ich würde versuchen, es zu lösen. Mit meinem Voltmeter überprüfte ich, ob die Lampe Spannung hatte. Ich bat sie, den Schalter unten umzulegen, aber nichts geschah, auch nicht mit dem Schalter oben in einer anderen Position. Das wird eine Suche, aber ich hatte es schnell gefunden. Der Wechselschalter oben war kaputt. Es war eines der älteren Modelle, die man nicht mehr im Laden findet. Es würde ein neueres Modell benötigt, aber auch die Steckdose darunter und im gleichen Abdeckungsplatte müsste ersetzt werden. Das passt nicht zusammen. Ich würde zum Geschäft fahren, um einen neuen Schalter und eine neue Steckdose mit Abdeckplatte zu kaufen. Ich verließ sie mit dieser Nachricht. In einer Stunde bin ich zurück. Bevor ich zum Geschäft fuhr, beschloss ich, noch in meinen Kisten zu suchen, ob ich nicht doch noch welche hatte und ja, manchmal ist es gut, Dinge aufzubewahren. Es würde mir eine Fahrt zum Geschäft ersparen. Also ging ich wieder zu den Nachbarn, ich war durch die Hintertür hinausgegangen und ging jetzt auch wieder durch die Hintertür hinein. Ich dachte nicht weiter darüber nach. Ich rief ihren Namen, aber bekam keine Antwort. Wieder und wieder nichts. Na ja, in meiner Naivität begann ich also mit meinem alten neuen Schalter zu arbeiten. Plötzlich kam die Nachbarin nackt den Gang entlang. Wer von uns beiden erschrak nun am meisten, weiß ich nicht. Für einen Moment wussten wir beide nicht, was wir sagen sollten. Ich stammelte, dass ich einen alten Schalter gefunden hatte und nicht alles erneuern müsste. Sie hörte schweigend zu. Sie hielt nur eine Hand vor ihre Brust; der Rest war für mich frei einsehbar. Ich ließ meine Augen gerne über ihren Körper gleiten. Dann, als ob sie plötzlich wieder in der Realität ankam, fing sie sich wieder. Sie sagte einfach: „Dann wird es schnell gelöst sein.“ Dann drehte sie sich um und ging in ihr Schlafzimmer. Ich sah ihr nackt nach; sie machte keine Anstalten, sich zu bedecken. Woher ich den Mut hatte, weiß ich nicht. Ich pfiff eine Zustimmungsmelodie. Sie schaute sich noch einmal um, lächelte und verschwand dann im Schlafzimmer. Das ließ mich nicht kalt, besonders das freche Lächeln als sie sich umdrehte. Was meinte sie damit? Schnell weitermachen und aus meinen Gedanken verbannen. Das letzte gelang nicht ganz so gut, aber ja, es ist und bleibt meine Nachbarin. Stell dir vor, du es falsch einschätzt und etwas versuchst, was schiefgeht. Ihr müsst noch nebeneinander wohnen können. Aber nach ein paar Minuten kam sie aus dem Schlafzimmer und ging nackt an mir vorbei ins Badezimmer. Was soll man davon halten? War das eine klare Einladung? Um noch einmal meine Aufmerksamkeit zu erregen, sagte sie laut: „Ich gehe duschen.“ Ich sah sie an, und sie stand nackt vor mir, diesmal ohne Hand vor der Brust. Nein, in voller Pracht. Dann ging sie ins Badezimmer. Ich überlegte noch eine Ausrede, um ins Badezimmer zu gehen, stell dir vor, dass ich die Signale falsch verstanden hätte. Ich ging ins Badezimmer und sagte ihr, ich komme kurz nachsehen, ob das Licht hier auch noch brennt. Dann nahm sie mir alle Zweifel. Sie antwortete, dass mehr brannte als nur das Licht. Noch nie bin ich so schnell aus den Kleidern gegangen. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Verdammt, ich hatte die Nachbarin nackt in meinen Händen. Ich packte sie am Po und zog sie so nah an meinen steifen Penis. Sie nahm mich mit unter die Dusche. Das warme Wasser lief über unsere Körper, während wir uns küssten und berührten. Ich spürte ihre steifen Brustwarzen in meiner Hand. Sie streichelte mich auch überall. Sie nahm meinen steifen Penis in die Hand. Dann begann sie mich einzuseifen. Die weiche Seife und ihre sanften Hände brachten mich fast zum Explodieren. Sie wusch meinen Penis wie eine erfahrene Hure. Danach musste ich sie waschen. Ich streichelte sie ebenfalls so gut ich konnte, aber eigentlich wollte ich sie ficken und so schnell wie möglich. Ich wollte meinen Penis in ihre feuchte Muschi stecken, und es gelang mir fast, aber sie sagte, ich solle noch etwas warten. Die Dusche ist kein geeigneter Ort, sagte sie. Sie stieg aus der Dusche, gab mir ein Handtuch und zog mich nach dem Abtrocknen mit ins Schlafzimmer. Jetzt liefen wir zusammen nackt durch den Gang. Sie legte sich mit einer sinnlichen Bewegung auf das Bett. Ich legte mich neben sie und begann, ihre Brüste zu streicheln, dann ihren Bauch und ich tastete auch ihre Muschi ab, sie wand sich bei den Berührungen. Ich fuhr sanft mit einem Finger durch ihre Schamlippen in ihre Muschi. Ich sah ihr in die Augen. Ihre Augen schienen die eines drogenabhängigen Menschen zu sein, halb offen und halb weggedreht. Puh, das muss heißen Jedes Mal, wenn ich meine Finger tief in sie steckte, öffnete sie ihre Augen etwas weiter. Nie gedacht, dass es so heiß sein würde, und jetzt lag ich da und fingerte meine Nachbarin. Ich wollte schmecken, wie sie schmeckte, und leckte sie. Für sie schien der Himmel aufzugehen, sie drückte mit beiden Händen meinen Kopf nach unten und ließ bei jedem Lecken einen Schrei hören. Diese Schreie wurden immer lauter. Zum Glück waren die Fenster geschlossen, sonst würde die Nachbarschaft hören, dass sie gerade kommt. Sie lag eine Weile dort, ausgelaugt und genoss den Moment. Jetzt oder nie, dachte ich, ich werde sie ficken. Wer weiß, vielleicht war es für sie genug, während ich immer noch einen harten Schwanz und volle Eier hatte. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und schob langsam meinen Schwanz in ihre weiche Muschi. Ihre Lippen öffneten sich wie die Pforten des Himmels. Sie umschlossen meinen Penis mit einem warmen Gefühl. Mit ihren Händen an meinem Po gab sie das Tempo vor. Ich pumpte und pumpte, als ob mein Leben davon abhinge. Wie lange wir schon dabei waren, weiß ich nicht, aber ich spürte meinen Orgasmus kommen. Was sollte ich tun? Sollte ich mich zurückziehen und auf ihren Bauch kommen oder mein Sperma tief in sie spritzen? Sollte ich sie fragen, ob es okay war? Immerhin hatten wir kein Kondom benutzt und wer wusste, ob sie die Pille nahm oder so etwas. Aber mein Verstand war zu diesem Zeitpunkt woanders. Ich ließ mein Sperma in ihre Muschi laufen. Ich ließ ihn noch schön nachklopfen. Sie ließ in keiner Weise erkennen, dass es nicht in Ordnung war oder dass sie sich Sorgen machte. Danach ließ ich mich neben ihr im Bett fallen. Sie fing das Sperma so gut wie möglich mit einem Handtuch auf, das auf dem Nachttisch lag. Sie wischte auch meinen schlaff werdenden Penis ab und steckte das Handtuch dann zwischen ihre Beine. Das war es, dachte ich, aber nein. Die heiße Nachbarin hatte noch nicht genug. Sie begann mich wieder hart zu blasen. Oh Jungs, diese warmen und saugenden Lippen, die um meinen Penis herum waren. Dann bist du bald wieder bereit für die nächste Runde. Sie setzte sich rückwärts auf mich und mein Penis verschwand wieder in ihr. Das war ein eigenartiges Gefühl, deine Eichel reibt so mehr gegen die Gebärmutterwand als in der normalen Stellung. Auch für sie war das eine angenehme Stellung, sagte sie. Und das habe ich auch bemerkt. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder laute Schreie von sich gab, gefolgt von sehr lauten und langen, als sie wieder zum Höhepunkt kam. Sie blieb auf mir sitzen, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Danach stand sie auf und ging ohne ein Wort zu sagen ins Badezimmer. Ich hörte das Wasser laufen und lag dort nackt im Bett. Ok, das war es dann, beschloss ich. Ich wischte das Sperma, das noch aus ihrer Vagina auf meinen Bauch gelaufen war, mit einem Handtuch weg und zog dann meine Kleider an. Ich beendete die Arbeit. Sie kam in einem Bademantel an mir vorbei und tat so, als wäre nichts passiert. Vielleicht war das auch das Beste, ich wusste eigentlich nicht, wie ich mich nach dem, was passiert war, verhalten sollte. Ich räumte meine Sachen auf und sagte, dass es erledigt war. Sie bedankte sich bei mir und sagte mir, dass ich die Rechnung ihres Mannes geben könnte. Sie sagte das alles ziemlich kurz und geschäftsmäßig. Hatte sie es bereut? Realisierte sie erst jetzt, was wir getan hatten? Ich verließ ihr Haus und ging nach Hause. Meine Frau fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich sagte ja, es funktioniert alles wieder, schwieg aber weiter. Wie sagt man so etwas? Ach ja, ich habe gerade die Nachbarin gefickt. Ich beschloss, es zu verschweigen, dachte aber in den folgenden Tagen viel darüber nach. Die heiße Nachbarin. Sie hat es wirklich drauf. Aber ich machte mir keine Illusionen, es würde bei einem Mal bleiben, beruhigte ich mich. Was ich damals noch nicht wusste, war, dass diese Geschichte noch nicht zu Ende war. Im Gegenteil, es fängt erst jetzt an und grenzt an das Unglaubliche, aber es ist wahr. Das erzähle ich euch in einer nächsten Geschichte.

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