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Die fette Beute: Ein heikler Raubzug in Berlin-Mitte
Es war warm im Schlafzimmer, eine angenehme schwüle Wärme Die Sonne schien bereits durch die halb geöffneten Vorhänge Eine Bettdecke war nicht nötig Neben mir lag meine liebe Frau Evelien auf ihrer Seite Ihr sanftes Atmen verriet, dass sie schlief Ihr neuer String bedeckte nur ihr schönes Schamhaar und auf ihren Hintern hatte ich eine wundervolle Aussicht Wie schön sie war Gestern Abend waren wir nach einem langen anstrengenden Tag eingeschlafen Von einem schönen Liebesspiel war leider nichts geworden Sie drehte sich sanft um und legte sich auf den Bauch Ihre Hintern sahen jetzt noch schöner aus. Dieser Anblick allein war genug, um mich aufgeregt zu machen. Ich öffnete also die Schublade meines Nachttisches und nahm meinen schönen Metall-Peniskäfig heraus. Ich zog meine Boxershorts aus und schob vorsichtig den Ring über meinen langsam anschwellenden Schwanz, nachdem ich zuerst etwas Gleitmittel darauf aufgetragen hatte. Aus Eveliens Nachttisch nahm ich ganz leise ihren anderen Freund, den kleinen Vibrator, und legte ihn neben mich. Evelien lag immer noch tief in Träumen versunken. Ich ließ ein wenig Gleitmittel in ihre Pofalte tropfen. Sie merkte nichts. Ganz, ganz sanft bewegte ich meine Hand zwischen ihren Pobacken hin und her. Mit kreisenden Bewegungen meiner Mittelfinger massierte ich den Rand ihres Polochs. Evelien stöhnte leise, drehte sich auf die andere Seite und schlief weiter. Ich hatte jetzt einen Blick auf ihre schönen Brüste mit den einladenden Brustwarzen. Ich gab ein paar Tropfen Gleitgel auf meine Finger und drehte kleine Kreise um ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange, bis sie langsam etwas anschwollen. Vorsichtig nahm ich die Brustwarze in meinen Mund und begann sanft daran zu saugen. Inzwischen war mein Schwanz auch schon ziemlich gewachsen und mit meiner Hand begann ich mich unterhalb meiner Bälle zu streicheln. Mit meinem noch glitschigen Finger vom Gleitgel suchte ich mein Poloch. Ich konnte nicht widerstehen und drang sanft mit meinem Finger ein. Evelien hatte mich hier schon oft genug verrückt gemacht. Langsam saugte ich an ihrer Brustwarze und ging mit meiner anderen freien Hand zurück zu ihrem Hintern. Sie stöhnte immer noch leise, aber blieb im Traum. Nachdem ich meinen Mittelfinger ein Stück in ihr Poloch habe verschwinden lassen, öffnete sie langsam ihre Augen, lächelte und schloss sie wieder. Sie ließ nicht erkennen, ob sie wieder eingeschlafen war oder herrlich genoss. Sie drehte sich auf den Rücken, woraufhin ich mich an sie schmiegte. Mein harter Schwanz drückte gegen ihre warme Hüfte. Mit meiner Hand suchte ich den Rand ihres Strings und schob ihn etwas nach unten. Ein kleiner Streifen Schamhaar wurde sichtbar. Mein geschwollener Schwanz pochte zwischen meinen Beinen und mit meiner anderen Hand zog ich sanft die Vorhaut über die Eichel. Ein Tropfen Gleitmittel tat auch hier Wunder. Es dauerte nicht lange und nach ein paar Mal fand mein Sperma einen Ausweg über meinen Bauch und meine Brust. Ich wollte ein Tuch nehmen, um es abzuwischen, als Evelien ihre Augen öffnete und sanft zu lächeln begann. Ihr Kopf glitt in Richtung meines Bauches und mit einem geilen Blick in ihren Augen fing sie an, das Sperma aufzulecken. Sie schob ihr Höschen ganz nach unten, nahm den Vibrator und schob ihn zwischen ihre Beine, wo sie schnell eine feuchte Stelle fand. Dann wurde ich auf meinen Bauch gedrängt und langsam ließ sie ihr Spielzeug zwischen meine Pobacken und in meinen Anus gleiten. Mein Schwanz reagierte sofort und bekam wieder die Größe, die Evelien so mochte. Ich drehte mich um und suchte mit meinem warmen Mund ihre feuchte Spalte. Meine Zunge fand schnell den Weg und Evelien ließ mit verschiedenen Geräuschen vernehmen, dass sie es auch genoss. Ich konnte nicht länger warten und mein dicker Stab fand endlich den Weg und verschwand in ihrer triefend nassen Muschi. Evelien wand sich und zusammen kamen wir nach einigen tiefen Stößen herrlich zum Höhepunkt. „So möchte ich jeden Morgen aufwachen“, sagte sie kurz darauf und sah mich dabei lüstern an.
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