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Die fette Beute: Ein fetter Überfall in Berlin
Ich bin Leon und möchte gerne eine wahre Geschichte mit euch teilen. Vor einiger Zeit traf ich plötzlich meine alte Freundin Patty wieder. In unseren späten Teenagerjahren hatten wir eine kurze Beziehung, bei der es hauptsächlich um Freundschaft ging und wir leider nie wirklich sexuell intim waren. Patty war immer noch die kleine, aber so schöne und schlanke exotische Schönheit, die ihre jugendliche Ausstrahlung nicht verloren hatte. Nichts an ihr ließ ihr wahres Alter erkennen, obwohl sie schon über 30 war. Sie war seit einigen Jahren in meiner Stadt, nachdem ihr Ehe gescheitert war. Wir vereinbarten, dass ich sie besuchen würde, um uns auszutauschen. Ich war glücklich, als es endlich soweit war und ich mit einem schönen Blumenstrauß bei ihr klingelte. Als sie die Tür öffnete, war ich sofort wieder von ihrem strahlenden Lächeln und ihrer schönen Erscheinung verzaubert, obwohl sie sehr lässig in Jogginghose und einem Pullover gekleidet war, die wenig von ihren weiblichen Formen preisgaben. Wir tranken Tee und sprachen über alles, was in all den Jahren passiert war. Die Stimmung war so schön, dass ich ihr die Frage stellte, die ich schon immer stellen wollte, aber für die ich nie einen guten Moment gefunden hatte. Warum sind wir eigentlich nie intim geworden?, fragte ich sie. Sie antwortete, dass es nicht an mir gelegen habe, sondern dass sie in diesen Jahren noch nicht bereit gewesen sei und dass sie immer noch Schwierigkeiten hatte, intim berührt zu werden. Ich erzählte ihr, dass Massagen sehr gut für sie sein könnten und dass ich ihr gerne dabei helfen würde. Sie sah mich an, dachte kurz nach und sagte zu meiner großen Überraschung „ok, aber bitte sehr vorsichtig“. Zum Glück hatte sie gutes Massageöl zu Hause und auch eine gute Liege, auf der sie sich hinlegen konnte. Sie holte ein paar Handtücher und ich machte den Tisch fertig. Patty dimmte das Licht und legte eine CD mit Entspannungsmusik auf. Sie drehte sich um, ließ ihre Jogginghose fallen und zog dann ihren Pullover aus. Dort stand sie in ihrer stilvollen Unterwäsche, und nun sah ich ihre schönen Formen, ihren schlanken Körper, ihren herrlichen Hintern und für so eine kleine Frau wunderschön geformte Brüste. Ich machte Komplimente für ihren fitten Körper und sie wurde rot. Sie steckte ihr Haar hoch, legte sich auf den Bauch auf die Liege, ich nahm Öl auf meine Hände und wärmte sie. Ganz vorsichtig begann ich, ihren Rücken zu massieren. Sie spannte ihren Körper zusammen, aber bald schon entspannte sie sich. Ich bat sie, ihren BH abzumachen, damit ich ihren Rücken gut massieren konnte. Mit einer geschickten Bewegung machte sie ihn ab und zog ihn aus, ohne mir einen Blick auf ihre Brüste zu geben. Ich wollte mich beherrschen und sehr vorsichtig mit dieser lieben Frau sein, aber inzwischen war ich sehr erregt und mein Schwanz war in voller Größe erschienen. Ich massierte ihren Rücken und genoss jede Berührung, auch Patty schien zu entspannen. Ich fragte sie, ob sie auch ihr Höschen ausziehen wollte, damit kein Öl darauf kommen würde. Auch hier stimmte Patty zu und einige Momente später sah ich ihre wunderschönen Hintern. Um ihre Beine massieren zu können, musste ich sie ein wenig öffnen und so bekam ich auch einen kleinen Blick auf ihre Muschi von hinten. Es sah köstlich aus. Ich massierte ihre Beine und kam immer höher, bis ich ihre Lippen subtil berührte. Sie hob ihren herrlichen Hintern ein wenig an und stöhnte leicht. Ich traute mich noch nicht weiter zu gehen und bat sie, sich umzudrehen. Sie bat mich um ein Handtuch und legte es beim Drehen über ihre Hüften. Ich musste es für jetzt tun, der Anblick ihrer herrlichen Brüste ließ meinen Penis fast platzen vor Spannung. Ich massierte zuerst subtil um ihre Brüste herum, ließ meine Finger aber immer mehr über ihre weichen Rundungen gleiten. Patty lag mit geschlossenen Augen und genoss es, deshalb wagte ich es, ihre Knöpfe zwischen meine Finger zu nehmen und begann sie sanft zu drücken. Patty öffnete ihre Augen ein wenig und sagte, dass es herrlich sei. Ich wagte es jetzt, ihre Brüste in meine ganzen Hände zu nehmen und sie vorsichtig zu kneten, sie fühlten sich herrlich an. Ich wollte nichts mehr, als sie hart zu ficken, aber mein Verstand sagte mir, dass ich ganz ruhig bleiben sollte. Ich verlagerte meine Massage zu ihren Beinen und bewegte mich langsam nach oben und auch vorsichtig unter das Handtuch. Ich schaute Patty gut an, aber sie hatte wieder ihre Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten. Beim Massieren ihrer Oberschenkel schob ich das Handtuch langsam nach oben, meine Finger gingen immer mehr zu ihren Oberschenkeln und berührten schließlich ihre Schamlippen. Patty machte eine ruckartige Bewegung und ich hatte kurz Angst, dass ich zu weit gegangen war und die Magie der Berührungen ruiniert hatte, aber zu meiner großen Freude öffnete sie ein wenig ihre Beine und gab mir so mehr Platz, um ihre herrlichen Oberschenkel zu streicheln. Das Handtuch war inzwischen von ihrem Bauch gerutscht und jetzt hatte ich einen perfekten Blick auf ihre Muschi. Diese war komplett rasiert und wunderschön geformt mit straffen Lippen, zwischen denen bereits ein wenig Feuchtigkeit schimmerte. Ich ließ meine Finger zwischen ihre geschwollenen Lippen gleiten und spürte, wie nass und warm sie war. In einer subtilen Bewegung ließ ich meinen Finger über ihre gut versteckte Klitoris gleiten. Patty reagierte mit einem tiefen Stöhnen der Lust darauf. Intuitiv brachte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann, ihre Lippen und Klitoris mit meiner Zunge zu lecken. Ich hatte noch nie so eine köstliche Muschi geleckt, während meine Lippen und Zunge ihren Job machten, floss immer mehr Geilheit aus Pattys Muschi. Es dauerte nicht lange, bis sie zuckend kam und dabei noch einen Schwall von Muschisaft freigab. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und zog schnell meine Kleidung aus. Patty saß inzwischen aufrecht und bewunderte meinen harten, tropfenden Schwanz. Ihre kurzen Finger passten gerade so um meinen Schwanz und sie begann sanft zu ziehen. Ich war so geil von allem, was ich gesehen, gefühlt und geschmeckt hatte, dass dies zusammen mit ihrem liebevollen Blick mich schnell zu meinem Höhepunkt brachte, bei dem ich Patty mit einem echten Spermastrahl verwöhnte. Wir lachten, kuschelten noch ein wenig, und beschlossen, zusammen zu duschen. So genossen wir noch eine Weile unsere nackten Körper, und als ich mich von Patty verabschiedete, wusste ich, dass dies einmalig gewesen war und dass sie mir gegeben hatte, wonach ich mich als Teenager so gesehnt hatte.
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