Die fette Beute – Ein actiongeladener Banküberfall

Wir gingen auch regelmäßig zum FKK-Strand und dort waren die Paare viel freier als am FKK-Strand in unserem Land, hier war alles erlaubt. Wenn man genau hinschaute, sah man Paare, bei denen die Frau ihren Mann oder Freund leise einen blies, und ein paar Mal sahen wir eine Frau auf einem Schwanz sitzen und sanft ritt sie ihn ganz subtil mit ihrem Hintern auf und ab. Ich bekam davon einen recht harten Schwanz und meine Astrid, als ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ, fühlte ich, dass ihre Muschi nass war. Als ich mit Bert etwas Eis holen ging, liefen sowohl er als auch ich mit einem ziemlich harten Schwanz, ich denke, ich werde Carola gleich leise ficken, sagte er, sie war gerade schön feucht. Morgen kommen unsere Freunde Ria und Wim auf den Campingplatz, sagte er, und deshalb werdet ihr regelmäßig sehen, wie Wim morgens aus unserem Wohnwagen kommt, wo er die Nacht mit Carola verbracht hat, und nicht nur zum Schleppen, hör mal, er kann was. Wenn ihr wollt, wird er auch gerne Astrid an seinem Erleben teilhaben lassen, damit sie auch mal etwas anderes in ihrer Muschi hat als du. Schon alleine diese Gedanken ließen meinen gut steif werden, er sah es daher so, dass du darauf stehst, ja auch wenn ein Freund von uns sie packt. Ich kann nichts dagegen tun. Mann, das ist gesund. Glaubst du, meiner reagiert nicht, wenn ich weiß, dass Wim Carola nimmt? Rechne mal damit, dass er dann auch ordentlich steif ist. Als wir mit dem Eis zu unseren Damen kamen, warteten sie mit ihren Beinen etwas auseinander auf uns. Hier muss etwas getan werden, sagte Carola. Ja, und auch bei mir, sagte Astrid. Ihre Muschis waren schön fett. Wir genossen zuerst das Eis und dann kroch Bert hinter Carola und ich hinter Astrid und sie hoben ein Bein hoch, damit wir Platz hatten, um unseren Schwanz hineinzudrücken. Und weil sie so fett waren, war das kein Problem, und in einem langsamen Tempo fickten wir unsere zwei Schlampen. Es war sehr aufregend, ein paar Männer bemerkten, was passierte, kamen leise zu uns herüber und knieten sich hin und zogen an ihren Schwänzen. Das war geil für sie, aber auch für uns. Ich knetete die Brüste meiner Schlampe und vergaß auch ihre Brustwarzen nicht, und Astrid brauchte nicht lange, um zu stöhnen, dass sie gekommen war. Und auch Carola kam zum Höhepunkt und Bert natürlich auch. Wir standen auf, ließen die Männer zurück, die immer noch am Wichsen waren, und gingen ins Meer. So spülten sich die Damen ab, damit sie nicht mit Sperma zwischen ihren Oberschenkeln zum Campingplatz liefen. Dort angekommen, tranken Bert und ich ein Bier, und die Damen wollten ein kühles Glas Wein und etwas zu essen. Das war lecker und aufregend, sagte Carola, machen wir das öfter, auch mit Wim und Ria später. Am nächsten Tag kamen Wim und Ria und ich sah warum Carola gerne von ihm verwöhnt werden wollte, er hatte einen gewaltigen großen dicken Schwanz. Ich war gespannt, ob Astrid den in ihre Muschi bekommen konnte, aber das blieb abzuwarten. Wir saßen zusammen draußen, weil es noch angenehm warm war, aber schließlich mussten wir doch nach drinnen gehen. Gleich am ersten Abend ging Wim in den Wohnwagen von Bert und Carola und Bert ging mit Ria mit. „Jungs, bis morgen“, wurde gesagt. Astrid und ich blieben noch sitzen, tranken noch etwas und schlichen leise zum Wohnwagen ihrer Eltern. Wir hörten die Pfoten in einem rhythmischen Knirschen, was klar machte, dass die beiden nicht schliefen. „Meine Mutter wird bestimmt mit gespreizten Beinen liegen“, flüsterte Astrid. „Ja, das ist sehr wahrscheinlich.“ Meine Hand fand ihre Muschi, sie war richtig feucht, und ihre Hand fand meinen harten Schwanz. „Es war heute Nachmittag am Strand so schön“, sagte sie. „Ja, das fand ich auch, aber du musst mir noch einen Gefallen tun, sonst komme ich nicht zum Schlafen.“ „Ich mache das gerne“, und kurz darauf lag sie genauso wie ihre Mutter mit gespreizten Beinen da und ich nahm sie hart ran und wir schliefen zufrieden ein.