Sex Geschicht » Hetero » Die fette Beute aus dem Kiez: Ein krasser Coup in Berlin-Kreuzberg


Es war sicherlich acht Jahre her, dass sie einen steifen Schwanz gesehen hatte. Und jetzt, während sie auf der Couch saß, kam einer auf ihren Mund zu. Nackt stand er da, in voller Montur, mit einem festen, steifen Schwanz. Ihre Augen konnte sie nicht davon lassen. Sie öffnete ihren Mund und schon glitt die Eichel hinein. Mit ihrer Zunge versuchte sie, ihn aufzuhalten, was nicht gelang. Immer weiter nach innen. Um ihn nicht in den Hals zu bekommen, umschloss sie den unteren Teil des Schwanzes mit ihrer Hand, damit er nicht weiter in ihren Mund eindringen konnte. Offensichtlich gefiel ihm das noch besser, denn er begann wie wild zu ficken. Die Eichel flog in ihren Mund hin und her von ihrem Gaumen zu ihren Wangen. Es dauerte nicht lange, bevor ein warmer Strahl Sperma in ihren Mund gespritzt wurde. Sie musste es schlucken, weil der steife Schwanz in ihrem Mund blieb und das Ausspucken verhinderte. Als der Schwanz wieder aus ihrem Mund war, ging sie schnell zum Waschbecken, um ihren Mund auszuspülen, obwohl das meiste schon in ihrem Magen war. Als sie wieder draußen war, war sie fest entschlossen, nie wieder ihre Schwester zu besuchen, wenn sie nicht zu Hause war und sie nur ihren Schwager vorfand. Seine Bemerkung, dass es ihm gut gefallen hat, lassen wir es noch einmal machen, stieß bei ihr auf Abneigung, obwohl ihr Hals gerade gefüllt war. Am nächsten Morgen kam ihre Schwester bei ihr an. Zögernd begann sie, ihr Erlebnis von gestern zu erzählen und ihre Schwester zu warnen. Zu ihrer Überraschung fragte ihre Schwester, ob sie auch gekommen sei. Denn sie sagte, dass er das öfter macht, wenn er seine Taschen nur leer hat. Letzte Woche sogar mit der Nachbarin. Sie ordentlich aufgeilen und dann schnell zwischen ihren Brüsten alles ablassen. Wir sollten ihm mal eine Lektion erteilen. Auch stellte sich heraus, dass ihre Schwester regelmäßig mit ihrem Mann einen Swingerclub besuchte, bei dem jeder seinen eigenen Weg ging. Sie hatte sogar an einem Abend Sex mit mindestens acht Männern, von denen sie am liebsten dunkelhäutige Männer mit großen Schwänzen hatte. Das klappte nicht immer, wenn der letzte jedoch schwarz war. Natürlich masturbierte ich ab und zu, das macht jeder mal, aber als meine Schwester ging, hatte ich plötzlich ein dringendes Bedürfnis. Mein Slip war im Schritt klatschnass und nach höchstens einer Minute drehender Bewegungen an meiner Klitoris kam ich schon zum Orgasmus. Es ist und bleibt schön, auch wenn ich keinen Mann zu Hause habe. Trotzdem ging ich ein paar Wochen später mit meiner Schwester und ihrem Mann in den Swingerclub. Immerhin hatte ich nichts zu verlieren und tat niemandem damit etwas Böses. Zuerst hat mich mein Schwager gefickt. Aber nur vaginal, wodurch ich geil wurde, aber nicht zum Orgasmus kam. Das änderte sich jedoch durch einen dummen Bauern mit einem riesigen Schwanz. Es schien, als ob er ihn von seinem Pferd ausgeliehen hätte. Er ging nicht einmal ganz hinein, das wollte ich nicht, aber es war erstaunlich, wie lecker das war. Obwohl meine Schwester kaum einen Meter weiter lag und vögelte, schrie ich vor Geilheit. Nach acht Jahren plötzlich an einem Abend fünf verschiedene Schwänze ist schon etwas Besonderes. Und viermal zu kommen auch. Inzwischen bin ich bei meiner Schwester eingezogen. Wir benutzen seinen Schwanz abwechselnd, obwohl ich ihn nicht gehen lasse, bevor ich komme. Meine Schwester zählte darauf, nächste Woche in einen Lesben-Swingerclub zu gehen. Mal sehen, ob das etwas für uns ist.

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