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Die fesche Schnecke aus meiner Klasse
Und dort saß ich dann in einer Vorlesung meines HBO-Studiengangs. Wir machten eine Gruppenarbeit und plötzlich fielen meine Augen auf ein Mädchen aus meiner Klasse, das mir schon früher aufgefallen war. Ich wusste nicht, WAS es war, aber irgendetwas an ihr faszinierte mich. Später an diesem Tag sah ich sie auch bei meinem Praktikum. Nach dem Praktikum sind wir einen Kaffee trinken gegangen und haben über alles Mögliche gesprochen, aber ich hatte irgendwann nur noch Augen für sie. Ihre wunderschöne Ausstrahlung und die Sinnlichkeit, die ihr Körper ausstrahlte. Ihre schönen Augen, ihr schönes Lächeln, ihre leidenschaftliche Art sich auszudrücken und ihre schöne Figur. Ich wusste nicht, was ich erlebte. Wir sprachen darüber, in welchen Arbeitsgruppen wir jeweils saßen. Irgendwann sagte ich mit einem eindringlichen Blick: „Wenn wir ein neues Fach bekommen, will ich DICH in meiner Gruppe haben.“ Sie sah mich überrascht an, wahrscheinlich weil das Gespräch ziemlich locker war und ich sie plötzlich so intensiv ansah. Sie warf mir einen aufregenden Blick zu, lachte dann kurz und sagte: „Okay, ist gut.“ Abends besuchten wir beide eine Feier der Fakultät. Das Lied „Justify My Love“ von Madonna lief, ein sehr aufregendes Lied. Ich begann zu tanzen und suchte sie mit meinen Augen in der Menge. Schließlich fand ich sie und sah, wie sie mit geschlossenen Augen in die Musik einzutauchen schien. Langsam ging ich zu ihr und stellte mich hinter sie. So dass ich sie nur ganz sanft berührte und mich mit ihr bewegte. Zuerst erschrak sie, aber bald bewegte sie sich auch mit mir. Ihr Rücken an meiner Brust und ihre Hüften an meinen. Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre Hüften, ich hörte ein zurückhaltendes, aber leicht verführerisches Lächeln. Ich glühte vor Spannung, die in mir war. In meinem Kopf gab es immer noch eine Barriere, weil ich wusste, dass sie einen Freund hatte. Trotzdem tanzte ich weiter. Langsam glitten meine Hände zu ihren Oberschenkeln. Völlig unerwartet legte sie ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter und zog ein glückseliges Gesicht. Sie drehte sich um und schaute mich verführerisch an, langsam und sinnlich tanzend kam sie immer näher auf mich zu. Sie schob ihr rechtes Oberschenkel zwischen meine Beine, wodurch auch mein rechtes Oberschenkel zwischen ihren Beinen landete. Zur Musik fuhren wir ganz langsam und subtil gegeneinander. Ich spürte ein Kribbeln durch meinen ganzen Körper. Sie tanzte wie in Ekstase und strich mit ihren Händen an ihrer Taille, an der Seite ihrer Brüste entlang, weiter zu ihrem Hals, um dann für einen kurzen Moment mit ihren Händen in ihren Haaren zu verschwinden und ihr Haar zu schütteln. Sie lächelte mich frech an. Ich rückte näher an sie heran und machte rollende Bewegungen mit meinen Hüften. Dann legte ich meine Hände auf ihren Hintern, woraufhin ein herrliches „mmmmmm“ von ihr folgte. Nun drückte sie deutlich ihre Hüften und damit auch ihr Geschlecht gegen meines. Unsere Hüften brannten gegen einander. Tanzend begaben wir uns an einen dunkleren Ort auf der Tanzfläche. Ich ging absichtlich hinter ihr, um für Sekunden zu verschwinden. Sie schaute suchend um sich Ich stellte mich wieder hinter sie, mit meinem Kopf an ihrem Hals, und drückte meine Hüften fest gegen ihre. Meine Hände glitten von ihrem Rücken nach vorne zu ihren Brüsten, zu ihrer Taille und schoben meine Hände unter ihr Bluse. Ich spielte mit ihrem Bauchnabel. Sie drehte sich um, sah mich feurig an und küsste mich plötzlich voll auf den Mund, während sie fest meine Hüften packte, so dass meine Hüften wieder fest gegen ihre stießen. Wir küssten uns leidenschaftlich. Kurz hielt ich inne, um sie zu necken und suchte mit meiner Zungenspitze nach ihrer. Unsere feuchten Zungen spielten miteinander. Meine Hand glitt zu ihrer Muschi, noch über ihren Rock. Bald verschwand meine Hand unter ihrem Rock. Ich streichelte kurz und zog dann meine Hand wieder weg. Ihr Mund wanderte zu meinem linken Ohr, sie leckte entlang meines Ohrläppchens und meines Halses und flüsterte dann: „Ich kann es nicht mehr zurückhalten, ich will dich.“ Dann ließ ich alle Hemmungen los. Mit meinen Hüften drückte ich sie gegen die nächste Wand und rieb mich heftig an ihr. Leise stöhnend bewegte sie sich mit mir mit. Wir vergaßen wirklich alles um uns herum. Wir gingen heimlich in den Aufenthaltsraum des Gebäudes, der eigentlich geschlossen war, aber die Tür ließ sich öffnen. Sie legte mich auf die Kissen und legte sich auf mich. Sie zog mein Shirt aus und küsste mich wieder leidenschaftlich. Sie ritt weiter auf mir. Ich wurde verrückt vor Geilheit und sagte, dass ich deine Haut fühlen möchte. Als Antwort darauf zog sie alle ihre Kleider Stück für Stück aus, außer ihrem Rock und BH. Ich öffnete meine Jeans, während ich geil auf sie schaute. Meine Hände glitten unter ihren Rock zu ihren Pobacken und schoben ihren Rock aus. Oh, wie schön war es, ihre Haut an meiner zu fühlen. Auch meinen Tanga zog sie aus und meinen BH. Sie leckte an meinen Brustwarzen und bewegte sanft ihre Vagina gegen meine. Ich kann nicht mehr, ich will dich jetzt fühlen, schmecken, alles flüsterte ich. Offensichtlich wurde sie dadurch noch geiler. Ich spürte auch ihren köstlichen Saft entlang meines Beins fließen. Meine Hände glitten über ihre Brüste zu ihrem Rücken, schnell nach unten zwischen ihre Pobacken. Ich fing an, abwechselnd ihre Brüste zu lecken und zu küssen, während meine rechte Hand entlang ihres Anus streichelte und langsam weiter nach vorne glitt. Ich hörte sie vor Lust stöhnen. Ich packte sie an der Taille und setzte sie auf die Knie. Ich spreizte ihre Beine mit einem festen Ruck und steckte einen Finger in sie hinein. Ich bewegte mich langsam hin und her. Mein Mund bewegte sich schon bald auch in Richtung dieser Stelle. Ich leckte zuerst ihre äußeren Schamlippen und verschwand bald mit meinem Mund an ihre Klitoris. Diese war ganz geschwollen und feucht von ihrer Flüssigkeit. Ich leckte entlang ihrer Klitoris und merkte, dass sie nach mehr verlangte. Ich begann an ihrer Klitoris zu saugen und steckte nun auch Finger in sie hinein und bewegte mich schnell hin und her. Ihr Atem machte mich noch geiler. Sie kam noch nicht und hielt das absichtlich für später zurück, drehte sich plötzlich um und drückte mich so, dass ich auf dem Bauch lag. Sie leckte über meinen Hals, meinen Rücken hinunter. Sie hielt kurz an und ich spürte plötzlich, wie sie mit ihrer Hand meine ganze Vagina packte und meinen Hintern in die Luft hob. Sie spreizte meine Beine auseinander und wartete einen Moment. Sie wusste, dass ich nach ihr sehnte, aber ärgerte mich absichtlich, indem sie mit ihrer Zunge entlang meiner Oberschenkel ging. Sie kuschelte sich unter mich, so dass ihre Vagina unter meinem Gesicht lag und meins über ihrem Gesicht hing. Ich begann an ihrer Klitoris zu lutschen und sie steckte auf einmal hart Finger in mich hinein, während sie meine Klitoris leckte. Ich spürte, wie ihre Hüften sich herrlich gegen mein Gesicht bewegten. Wir haben uns gegenseitig immer härter gefingert und geleckt, bis wir beide kamen. Danach lagen wir noch in den Armen des anderen und küssten uns zärtlich.
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