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Die einsame alte Witfrau
Weil ich als ältere Dame unter Einsamkeit leide, gibt es eine Agentur, die dir dabei helfen kann, durch andere Aktivitäten aktiv zu werden. Dies wurde mir von einer Mitarbeiterin des Altenheims mitgeteilt. Ich lebe noch selbstständig in einer Nebenwohnung neben dem Heim. Die Mitarbeiterin am Empfang würde für mich organisieren, dass jemand vorbeikommt. Ein paar Tage später, als ich danach frage, sagt sie mir, dass eine Dame namens Margreet bei Ihnen vorbeikommen wird und wenn Sie einen Termin angeben, werde ich die Vereinbarung treffen. Daten ausgetauscht und Margreet würde vorbeikommen. Der Tag nähert sich, als es an der Tür klingelt. Aber kein Margreet, sondern ein junger Kerl. Er stellt sich als Ersatz für Margreet vor, die überraschend verhindert war, oder wäre es für mich in Ordnung, wenn er es erledigt. Kein Problem, sagt er. Er stellt sich vor als Arnoud. Gea antwortet: „Es ist aufregender, dass ein junges Ding vorbeikommt, das sicherlich zehn Jahre jünger ist als ich. Möchtest du etwas trinken?“ „Gerne, Frau Gea.“ „Lass das ‚frau‘ weg, nenn mich einfach GEA.“ Auf dem Weg zur Küche denke ich, ich ziehe schnell etwas sexyeres an, so viele Männerbesuche habe ich sowieso nicht mehr. Oben ziehe ich schnell ein sexy Kleid an, aus dem meine Brust fast herausfällt. Und ein schönes Dessous-Set und Gea ist fertig. Vor dem Spiegel betrachte ich mich selbst.
Du siehst noch perfekt aus für dein Alter, Mädchen
Geil fühle ich an meiner Muschi, in der schon Wasser überschwemmung herrscht.
Schnell ein Finger rein und ab zum Kaffee.
Arnoud wartet schon und wir reden über dies und das.
Was hast du so in deinem beruflichen Leben gemacht, Gea?
Ich habe immer getanzt und noch ein paar andere Dinge.
Er steht auf und nimmt mich in seine Arme und wir machen einen Tanz zur Musik aus dem Radio.
Immer näher spüre ich ihn gegen mich kommen, so nah, dass ich seinen harten Schwanz an meinem Bauch spüre.
Meine Muschi wird zur Quelle der Lust.
Ich möchte ihn fast in mich hineinziehen. Aber er tanzt herrlich.
Sollen wir die Formulare ausfüllen?
Er füllt alles ordentlich aus und ich frage, ob er ein Glas Wein möchte, worauf er gierig mit JA antwortet.
Er wird nicht gehen, sonst hätte er abgelehnt.
Ich spüre die Feuchtigkeit aus meiner reifen Vagina fließen, jetzt da ich weiß, dass er bleibt.
Der Fragebogen verschwindet in seiner Tasche.
Er fängt an, über sich selbst zu erzählen.
Durch das Glas Wein werde auch ich etwas lockerer in meinem Mund. Er ist immer noch Single, also keine Verpflichtungen. Mit meinen Augen ziehe ich ihn aus. Ich muss kurz pinkeln. Auf der Toilette mache ich noch den obersten Knopf auf. Die Hoffnung, ihn zu verführen, wächst stetig. Mit meinem vollen Dekolleté gehe ich auf ihn zu. Ich kuschele mich auf das Sofa neben ihm. Die Wärme eines Mannes so nah bei mir habe ich lange nicht mehr gespürt. Wie erleben Sie das Alleinsein? Sie sind immer noch eine attraktive, charmante Frau. Ja, das höre ich oft, aber was soll ich damit anfangen? Die meisten Männer sind oft älter. Mein Verlangen nach leidenschaftlichem Sex ist durchaus vorhanden. Ich rutsche mit überkreuzten Beinen in meiner weiten Aussicht auf meine molligen Schenkel etwas hochziehend. Leidenschaftlich hört er mir zu. Ich sehe, wie seine Augen auf meine Brüste fallen, von unten halte ich es nicht mehr aus. Dann spüre ich eine Hand auf meiner Brust, ich streiche durch seine Haare. Unsere Münder finden sich dann. Beim Küssen holt er meine Brüste heraus. Seine sinnlichen Hände streifen über meinen ganzen Körper, dann findet seine warme Zunge meinen Kitzler. Erregt wie ich war, öffne ich jetzt auch seine Hose. Ein riesiger Penis springt hoch. Staunend liege ich da und starre auf seinen enorm großen Penis und denke daran, dass ich ihn gleich in mir spüren werde, das macht mir einfach Gänsehaut. Es ist schon so lange her, dass mir das passiert ist. Er erkundet immer noch meinen ganzen Körper. Immer geiler macht er mich. Flüsternd in sein Ohr sage ich: Nimm mich, komm in mich. Seine Augen gleiten über meine Brüste, als er sanft seinen Penis an meine Vagina bringt. Mit angespannten Vaginalmuskeln halte ich ihn fest in mir. Jede Seite meiner Vagina wird berührt. Im Spiegel sehe ich mich selbst liegen, mit einem so attraktiven jungen Mann auf mir, der mich auf eine angenehme Weise fickt. Und das ist schon lange her, dass ich mich so im Spiegel betrachten kann. Mein Orgasmus kündigt sich an. Tief in mir verankert, lässt auch Arnoud sein Sperma in mich kommen. Zusammen erreichen wir unseren Höhepunkt. Herrlich bleibt er noch lange in mir, bis sein Glied schlaff wird und wie eine Schnecke aus mir herausgleitet. Nach dem Genuss bleiben wir noch lange liegen. „Musst du nicht bald gehen?“ frage ich ihn nach einer Weile. „Nein Gea, heute ist mein freier Tag.“ So wurde dieser Tag zu einem wahren Betttag, an dem wir die Kunst des Fickens noch viele Male praktizierten. Und erst spät verließ er die Tür mit seinem Fragebogen. Obwohl wir letztendlich nichts besprochen hatten. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und vielleicht kommt er ja zurück, Gea.
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