Die coole Story von Lisa und ihrem krassen Abenteuer

Als wir in unser neues Zuhause einzogen, waren wir in kürzester Zeit eng mit unseren Nachbarn befreundet. Im Gegensatz zu uns hatten sie keine Kinder. Durch ihren Auslandsdienst hatten sie viel Zeit im Ausland verbracht und genossen ein eher mondänes Leben. Sie waren sehr wohlhabend und gingen oft aus, manchmal zogen wir auch zusammen los. Der Nachbar war für mich ein charmanter Herr, der wie ich gerne tanzte und immer wenn er die Gelegenheit hatte, mich küsste und verführte, besonders wenn wir beide alleine waren. Immer fühlte ich dann seine streichelnde Zunge, während er mit einer Hand meine Brüste berührte. In Gesprächen hatten sie uns immer wieder von ihren Partys im Ausland erzählt, bei denen intim miteinander umgegangen wurde und Partnertausch üblich war. Er brachte mir das Autofahren bei und wurde mein Beistand für alles, womit ich Probleme hatte. Zusammen mit ihm wurde ich Mitglied in einem Tanzclub, wo wir ein Tanzpaar bildeten. Auf meiner Geburtstagsfeier war er mein Tischnachbar. Nach reichlich Wein kamen wir uns näher und zum ersten Mal rutschte er unter dem Tisch mit einer streichelnden Hand durch den langen Schlitz meines Kleides. Geschickt entledigte er mich meines Tangas und fingerte meine feucht gewordene Muschi, bis ich kam. Auf seine Frage spürte ich in seinem Schritt seine verlangende Erektion. Unbemerkt hatten wir die Gelegenheit, uns in der Gartenhütte des Gartens für einen Moment zurückzuziehen. Er hat mich dort zum ersten Mal gefickt und ich habe seinen Spritzer herrlich genossen. So hat alles begonnen. Er wurde ein Top-Liebhaber, wie ich ihn noch nie gekannt hatte. Wie er Lecken und Ficken kann, ist bei mir immer willkommen. Seit mein Mann impotent geworden ist durch eine Operation, sehne ich mich nach meinem Liebhaber. Nun, da er im Ruhestand ist und allein ist, da seine Frau gestorben ist, haben wir reichlich Gelegenheiten. Zusammen reisen wir oft und mein Ehemann hat nichts dagegen, dass ich beim Nachbarn meines Liebhabers übernachte. Immerhin bekomme ich von meinem Liebhaber das, wozu mein Mann nicht mehr in der Lage ist.