Sex Geschicht » Hetero » Die coole Sause in Berlin


Ich blonde Mädchen hatte schon eine Weile ein Auge auf Hans. Hans war mein Chef im Supermarkt und er sah gut aus. Lockige Haare, trainierter Körper mit Sixpack und auch noch sympathisch. Nicht unbedingt mein Typ, aber wenn ich ihn dazu bringen könnte, anstatt Regale zu füllen, gerne. Wenn wir schon über das Aussehen sprechen: Ich habe blondes langes Haar mit einem immer lächelnden Gesicht und vollen Lippen. Darunter sind meine festen und nach vorne zeigenden Brüste in D-Größe zu finden. Unter meiner schmalen Taille befinden sich schöne straffe Pobacken mit schlanken langen Beinen, die oft durch sexy High Heels den Boden berühren. Mir war es immer wichtig, mich attraktiv, aber nicht übertrieben zu schminken und zu kleiden. Im Laden sah ich Hans regelmäßig und es war mir aufgefallen, dass er mich mit großem Interesse von oben bis unten anschaute. Von oben bis unten bedeutete eigentlich nur von den Brüsten bis zur Vagina. Insbesondere wenn ich ein Kleid mit einem tiefen Ausschnitt gewählt hatte, konnte er seine Augen nicht von meinen Brüsten abwenden. Heute würde ich wegen der Sommerferien zusammen mit Hans den Lieferanten empfangen und danach Regale auffüllen. Erst nach einigen Stunden würde der Laden dann öffnen. Es war ein wunderschöner warmer Tag und ich hatte wegen des Juckreizes an meiner Muschi mein Interesse auf Hans gerichtet. Ich hatte mich für maximalen Erfolg in Bezug auf Kleidung entschieden, was in diesem Fall aus einem extrem dünnen, luftigen Sommerkleid bestand. Dieses hatte einen schönen tiefen Ausschnitt und war so dünn, dass meine wunderschönen dunkelbraunen Brustwarfen mit spitzen Nippeln verlockend sichtbar waren, wenn ich auch zu Hause die Unterwäsche wegließ. Darunter rundete ich das Ganze mit meinen langen schlanken Beinen auf sexy hohen Absätzen ab. Als ich auf den Supermarkt zuging, wartete Hans bereits dort. Er stand mit offenem Mund da und sah mich an, als ich auf den hohen Absätzen schritt und meine Brüste im Rhythmus mitschwangen. Er konnte es nicht lassen zu sagen: „Wow, du siehst strahlend und wunderschön aus.“ Das war zumindest schon mal etwas für mich. Dann haben wir zusammen auf den Kaffee gewartet und ich konnte in seinen Augen lesen, dass er mich bereits zehnmal ausgezogen hatte und vielleicht sogar in den exotischsten Positionen genommen hatte. Nachdem der Lieferant die Waren geliefert hatte, haben wir gemeinsam aufgeräumt. Ja, Hans konnte seine Augen nicht von mir abwenden. Ja, ich habe gesehen, dass die Beule in seiner Hose gewachsen ist, als ich absichtlich mein Dekolleté vergrößert hatte und an ihm vorbeigegangen war. Aber er hat keine Anstalten gemacht, mich zu schnappen. Die Initiative müsste also von mir kommen. Und das musste auch ziemlich schnell gehen, denn in einer halben Stunde konnten wir Kunden erwarten. Ich hatte beschlossen, einen direkten Ansatz zu wählen. Ich habe ihn zuerst ein wenig aufgegeilt, indem ich ab und zu versehentlich mein Kleid hochgezogen hatte, ohne Unterwäsche bedeutete das automatisch einen guten Blick auf meine straffen Pobacken und unter dem richtigen Winkel ein noch schöneres Bild meiner Schamlippen und/oder sogar rasierten Vagina. Die begierigen Augen bohrten sich in meinen Rücken und mein Atem war schneller geworden. Ich stand dann auf, ging zu Hans und legte meine sorgfältig manikürte Hand auf den riesigen Hubbel in seiner Hose und lächelte und sagte „So Hans, bei dir kocht die Milch doch fast über“, gefolgt von „Wenn du willst, kannst du mich als Tasse benutzen.“ Erschrocken von diesem direkten Ansatz wurde er zunächst knallrot, erholte sich schnell und hob mich dann entschlossen auf und legte mich auf das Kassenband. Er hob meinen Rock hoch und fing begeistert an, meine Schamlippen zu lecken. Ich spürte, wie er die Innenseite köstlich leckte und systematisch in Richtung meiner Klitoris kletterte. Ich stöhnte bald vor Lust und Verlangen nach mehr „Ooooooh aaaaaah so herrlich“. Nachdem er dann sehr behutsam dazu übergegangen war, meine Klitoris zu lecken, war das Damm gebrochen. Unter seiner Zunge windend schrie ich durch den Laden „Hans, fick mich jetzt, ich will Samen“. Langsam verschwand der Luststab in meinem nassen, schmatzenden Lustsammler. Die Schamlippen hatten dabei den Pfahl begeistert umschlungen und mit einer weißen Schicht aus Frauensaft bedeckt. Hans hatte dann meine Brüste aus dem Kleid gezogen und angefangen, sie ekstatisch zu kneten und zu lecken. In der Zwischenzeit rammte sein steifer rhythmisch durch meine um Sperma bettelnde Vagina pirschend. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Orgasmus spürte. Aaaaaaah härter, schneller, iiiich koOOOOm. Zuckend und zitternd lag ich auf dem Kassenband und meine Schamlippen umklammerten den pumipenden Schaft noch fester. Das war zu viel für Hans. Aaaaaaaaaah Fuuuuuuuck. Ich spürte seinen Schwanz anschwellen und mit Gewalt das warme, fruchtbare Sperma in meine Vagina stoßen und einen Weg zur Gebärmutter suchen. Die enorme Menge prallte gegen die Innenwände und der Überschuss lief über den Schwanz und meine Beine auf das Kassenband. Danach sprang ich vom Kassenband und leckte den Schwanz sauber. Ich ließ meine Zunge kurz durch das Sperma in meinem Mund gleiten und schluckte es lächelnd hinunter. Später gelang es mir, eine Kopie der Sicherheitskameras im Supermarkt zu erhalten. Es war einfach großartig und geil, die heißen Aufnahmen des Geschlechtsverkehrs auf dem Kassenband noch einmal anzusehen. Erleichtert keuchend und schwitzend haben wir uns noch einen Kuss auf die Stirn gegeben und sind jeder unseren Weg gegangen.

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