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Die coole Reise durch Berlin
Ich bin Eric, ein Wartungstechniker für Aufzüge bei einer großen Aufzugsfirma. Ich habe mein eigenes Gebiet, für das ich für den Zustand der Aufzüge verantwortlich bin. Ich habe weniger angenehme, aber auch sehr nette Kunden, bei denen ich die Aufzüge warte. So findet man immer wieder mal etwas in der Aufzugsschachtgrube, von Post bis Telefonen, Geld und auch Kleidungsstücken. Vor zwei Wochen war ich in einem Studentenwohnheim damit beschäftigt, die Aufzugsschachtgrube aufzuräumen, als ich einige Münzen liegen sah, es waren Centstücke. Nicht weit davon entfernt lagen zwei zusammengeknüllte Papierstücke, nicht einfach nur Papierstücke, es waren zwei Euro-Scheine. Ich habe mich sehr darüber gefreut und den Aufzug ordentlich hinterlassen. Bei dem nächsten Aufzug in diesem Gebäudekomplex musste ich eine Weile auf den Aufzug warten. Ein Student kam hinter mir stehen und anscheinend fand er es zu lange dauern, also ist er die Treppen hochgelaufen. Kurz darauf kam der Aufzug und ich wollte gerade damit nach oben fahren, als sich die Tür öffnete und eine dunkelhaarige Studentin einstieg. Ich wartete auf sie und sie bedankte sich, dass ich gewartet hatte. Ich sah, dass ihre Augen etwas rot waren und dass sie geweint hatte. Ich fragte, ob es ihr gut gehe, weil ich ihre roten Augen bemerkt hatte. Sie musste kämpfen, um ihre Tränen zurückzuhalten. Sie erzählte, dass sie Schwierigkeiten hatte, über die Runden zu kommen, weil ihr Studium ziemlich teuer war, sie ihren Nebenjob gerade verloren hatte und ihr Fahrrad gestohlen worden war. Ich streichelte kurz über ihren Rücken als Zeichen des Trostes. Sie sah ganz hübsch aus, trug ein Kleid, darüber eine Jacke und Stiefel mit einem kleinen Absatz. Ich fragte, was sie brauchte und ob ich ihr helfen könnte. Einen Nebenjob wäre schön, sagte sie. Wir tauschten Nummern aus und ich würde sie anrufen, wenn ich etwas für sie gefunden hätte. Inzwischen waren wir im obersten Stockwerk angekommen, wo ich den Maschinenraum suchte und sie zu ihrem Zimmer ging. Nach einer halben Stunde wurde an die Tür vom Maschinenraum geklopft. Der Mechaniker. Ich öffnete und dieselbe Dame wie zuvor stand dort. Sie fragte, ob ich Lust auf Kaffee hätte und dass ich dann zu ihrem Zimmer kommen könnte, wenn ich Lust auf eine Tasse hätte. Ich sagte, dass ich noch eine Viertelstunde brauchte und dann vorbeikommen würde. Ich klopfte an die Tür ihres Zimmers und sie ließ mich mit einem freundlichen Lächeln herein. Sie hatte ihre Stiefel ausgezogen und man sah, wie schöne Beine sie hatte. Die weißen Strumpfhosen machten ihre Beine wirklich hübsch. Ich konnte kaum meine Augen von ihnen abwenden. Ihr grünes Kleid und ihre frechen Brüste waren mir zuvor noch nicht wirklich aufgefallen. Wir sprachen über meine Arbeit und ihre Ausbildung, und wieder fing sie fast an zu weinen. Ich hatte sehr mit ihr zu tun und bot ihr Euro an, um vielleicht ein anderes Fahrrad zu kaufen. Jetzt fing sie wirklich an zu weinen und ich legte einen Arm um sie herum. Bekomme ich einfach so Euro von dir? Und bevor ich es wusste, saß ein Teufel auf meiner Schulter, der mir ein paar hinterhältige Pläne einflüsterte. Was könnte deine Gegenleistung sein? fragte ich Sie schaute mich fragend an. Das wusste sie nicht. Weißt du etwas? fragte sie. Ich erzählte ihr, dass ich eine Freundin habe und nicht den Mut hätte, eine andere Frau zu berühren. Die ganze Situation, ihr Erscheinen, ihre schönen Beine, ließ die Spannung etwas steigen. Ich spürte eine Erektion aufkommen. Zögernd erzählte ich ihr, dass ich vielleicht etwas wusste. Was dann? fragte sie. Ich lege Euro dazu, wenn du für mich masturbierst und verspreche dir, dass ich dich nicht berühre, sagte ich. Sie stand einen Moment wie angewurzelt da und sah mich zweifelnd an. Aber sie stimmte zu. Ich blieb auf dem Stuhl sitzen, drehte mich zu ihrem Bett. Sie setzte sich auf das Bett und streichelte ihre Beine, um sich zu entspannen. Meine Erektion wurde schnell für sie sichtbar. Um ihr einen extra Schub zu geben, legte ich die hundert Euro auf den Tisch vor mir, woraufhin sie sich hinsetzte. Sie streichelte wieder ihre Beine entlang ihrer Hüften zu ihren Brüsten. Sie zog ihre Beine etwas an, sodass ich unter ihr Kleid schauen konnte. Mein Schwanz wollte befreit werden, aber ich bewegte mich in eine andere Position, um meinem harten Freund etwas Platz zu geben. Sie schob ihr Kleid langsam nach oben, ohne mich anzusehen. Ihre Finger fanden ihren Weg über ihren roten String und quälend langsam über ihre Lippen. Ihre andere Hand spielte mit ihren Brüsten. Der Anblick von etwas so Schönem sorgte dafür, dass mein Schwanz in voller Stärke war. Ich schlug vor, dass sie ihr Kleid ausziehen sollte, was sie etwas nervös tat. Als sie langsam ihr Kleid über ihren Kopf zog, konnte ich meinen Schwanz im Handumdrehen befreien. Sie legte sich wieder aufs Bett, nachdem sie auch ihren BH ausgezogen hatte. Zwei perfekte Brüste standen stolz heraus. Ich sah, dass ihre Nippel hart waren. Sie griff nach beiden Brustwarzen und drückte sanft zu, rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Als sie mit ihren roten Wangen in meine Richtung sah, sah sie, dass ich mit meinem Schwanz spielte. Offensichtlich fand sie meinen Schwanz schön, das ermutigte sie, auch ihre Strumpfhose und ihren String auszuziehen. Ich zog meine Hose herunter, damit ich dieses schöne Schauspiel ungehindert genießen konnte. Langsam masturbierend konnte ich sehen, wie sie immer mehr in ihre eigene Welt eintauchte. Ihre Muschi wurde immer feuchter, es kamen schlürfende Geräusche aus dieser wunderschönen kahlen Höhle. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie sah in meine Richtung und sah, dass meine Eichel bereits feucht war. Ein schwerer Seufzer entwich ihrem schönen Mund. Ich stand auf und fragte, ob ich über sie spritzen dürfte. Ja, stöhnte sie, spritz über mich. Ich stellte mich neben sie und richtete meinen harten Schwanz auf ihre Brüste. Als ich merkte, dass sie kommen würde, konnte ich es nicht mehr halten und spritzte in großen Strahlen über ihren wunderschönen Körper. Ihr Körper verkrampfte sich, ihr Unterleib und ihre Beine verrieten, dass sie einen heftigen Orgasmus hatte. Als sie sich wieder gefangen hatte, reichte ich ihr ein Handtuch, damit sie sich abtrocknen konnte. Ich bedankte mich für den Kaffee und ging wieder zur Arbeit. Ich werde so schnell wie möglich einen Job für sie suchen, in dem Bemühen, diese geile Erfahrung möglicherweise zu wiederholen.
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