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Die coole Geschichte von Klaus und seinem neuen Auto
Um halb fünf nachmittags war es Zeit für den letzten Patienten des Tages. Ich rief sie im Wartezimmer auf. Es war eine junge Frau, schlank, nicht groß. Sie hatte langes blondes Haar, genau wie ich. Im Krankenhaus ist es jedoch eine ungeschriebene Regel, dass Frauen ihre Haare nicht offen tragen. Das gilt natürlich nicht für die Patienten. Als sie aufstand, machte sie sich einen Pferdeschwanz, wodurch ihr T-Shirt sehr eng um ihre Brüste saß. Ich hatte schon in ihrer Akte gesehen, dass sie jung war. Sie sah älter aus. Ich bin nicht lesbisch, aber meine sexuellen Experimente mit Frauen fand ich dennoch sehr aufregend. Ein so dünnens T-Shirt über jungen vollen Brüsten brachte mein Bauch zum Kribbeln. Aber ich musste mich konzentrieren. An die Arbeit. Nachdem ich mich vorgestellt hatte, bat ich sie, mir in den Behandlungsraum zu folgen. Ich zeigte ihr, welchen Stuhl sie nehmen sollte, und setzte mich auf die andere Seite des Schreibtisches. Nach einer kurzen Stille erzählte sie, wofür sie gekommen war. Sie sagte, dass sie nach dem Rasieren oft eine gerötete Haut hatte und dass ihre Vagina danach manchmal juckte. Ich stellte ein paar Fragen zu wie oft sie sich rasierte und mit welcher Seife. Nachdem ich alle möglichen Fragen gestellt hatte, sagte ich, dass ich sie nun sehen wollte. Sie sagte, dass sei in Ordnung und stand auf. Ich befahl ihr, ihre Hose und ihren Slip auszuziehen. Ihr T-Shirt durfte sie anbehalten. „Muss das nicht auch ausgezogen werden?“ fragte sie überrascht. „Nur wenn du das möchtest“, sagte ich. Ich wurde ein bisschen rot. Sie musste auch erröten. Sie tat es leider nicht. Sie lag auf der Behandlungsliege mit ihren Beinen in den Bügeln. Auf den Bügeln lege ich immer ein Handtuch, da sie sonst so kalt sind und die Patienten sich dann weniger wohl fühlen. Und das war vor allem bei ihr das, was ich wollte. Ich betrachtete interessiert ihre Schamspalte und sah, dass sie sich schön rasiert hatte. Ein schöner Streifen blondes Schamhaar verlief von ihrem Unterbauch bis zu ihren Schamlippen. Oben etwas breiter, so dass es mehr wie ein schmaler Dreieck aussah. Ich rasiere mein Schamhaar in ein kleines Dreieck. Steht auch schick, finde ich. Sie sagte nach einem Moment des Zögerns, dass sie besonders kurz nach der Rasur unter Brennen und Rötungen leidet. Und dass sie nach der Rasur das Aftershave ihres Vaters benutzt. Das darfst du niemals machen, sagte ich streng. Genauso wenig, wie du deine Muschi mit normaler Seife waschen solltest. Oh je, ich sagte Muschi statt Vagina, aber ja, es war wirklich eine schöne Muschi. Normalerweise werde ich nicht erregt von einer offenen Box, ich habe genug in meinem Leben gesehen. Aber diese war wirklich sehr schön. Dann stammelte sie, dass sie nach dem Masturbieren auch rot um ihre Muschi wird, sie sagte es auch selbst und begann vorzuführen, wie sie masturbierte. Ich wusste nicht, was ich erlebte. Ein wunderschönes Mädchen lag vor meinen Augen und masturbierte. Jetzt wurde auch ich rot in meiner Hose. Sie fragte, ob ich sehen wollte, ob sie schon rot war. Ich kam ihrem Gesicht näher. Sie war ziemlich rot vor Erregung. Das ist normal, aber ich tat so, als ob ich es zum ersten Mal sah. Sie sagte, dass es dann auch komisch riecht, wenn sie ihren Finger an ihre Nase hielt. Ich mochte ihre Schamlippen. Sie erschrak kurz. Ich sagte, dass ich probieren müsse. Ich leckte sie von ihrem Anus zwischen ihren Lippen zu ihrem Kitzler und drehte meine Zunge sanfte Kreise an dieser Stelle. Sie fing an zu stöhnen. Das ermutigte mich zu einer weiteren zärtlichen Erkundung ihres Schoßes. Meine linke Hand glitt unter ihren Hintern und knetete ihn fest. Mit meiner anderen Hand streichelte ich über ihren Bauch. Inzwischen hatte ich meine Zunge bereits in ihre Öffnung geschoben. Sie wurde ziemlich feucht. Und nicht nur von meinem Speichel. Langsam glitt meine Hand von ihrem Bauch zu ihren Brüsten. Ich kratzte mit meinen Nägeln über ihren BH und spürte, wie ihre Brustwarzen wuchsen. Mit meiner rechten Hand knetete ich vorsichtig ihre rechte Brust. Mit meiner Zunge leckte ich jetzt gierig auf und ab durch ihre Vagina. Es wurde sanft an die Tür geklopft, aber ich hörte es nicht wegen dem Stöhnen des Mädchens, aber durch meine eigene Geilheit hatte ich keine Ahnung mehr, was um mich herum passierte. Plötzlich hörte ich eine sanfte Stimme hinter mir fragen, ob dies eine routinemäßige Untersuchung sei. Ich schreckte auf. Es war mein Chef, aber er sagte schnell, dass ich weitermachen solle. Er beruhigte auch das Mädchen, als ob dies das Normalste der Welt wäre. Zögernd machte ich weiter. Er ging neben das Mädchen und fragte sie, ob sie nicht ihr T-Shirt und BH ausziehen wolle. Sie nickte. Er half ihr und stellte sich dann hinter mich. Nicht lange danach wand sich das Mädchen wieder und stöhnte. Meine Beine klebten vor meinen Vulvasäften. Ich legte meine rechte Hand auf meine Klitoris. „Lass mich das machen“, sagte er. Er befahl mir, ihre Brüste zu streicheln. Ich spielte mit ihren Nippeln, drückte sanft mit meinen Fingern darauf, was von einem lauten Stöhnen begleitet wurde und dafür sorgte, dass sie ihre junge Fickspalte in mein Gesicht drückte. Mein Chef hatte in der Zwischenzeit gekonnt meinen Rock heruntergezogen und ließ mich beim Lecken aus meinem Rock steigen. Seine Hände fanden meinen Knopf in meinem Höschen und er drehte sanft Kreise mit seinen Fingern. Es begann zwischen meinen Beinen und in meinem Bauch zu kribbeln. Mein Herz schlug schneller. Ich wurde geil von all dem. Plötzlich zog er mich in meiner gehockten Position nach oben mit meinem Hintern. Ich stand jetzt nach vorne gebeugt. Dann spürte ich eine Zunge zwischen meinen Beinen. Er leckte die Innenseite meiner Oberschenkel und meine Lippen. Sein Finger massierte immer noch meine Klitoris. Ich wechselte jetzt das Lecken des Mädchens mit dem Fingern. Sie war immer noch ziemlich eng. Mein Chef trat hinter mich und betastete meine Brüste. Ich spürte etwas gegen den Eingang meiner Höhle drücken. Mit Leichtigkeit glitt sein inzwischen gewachsener Schwanz in mein feuchtes Loch. Oh das fühlte sich gut an, darauf hatte ich gewartet. Mit langen Stößen fickte er mich von hinten. Mit erneutem Enthusiasmus leckte ich das Mädchen bis zu ihrem Höhepunkt. Mein Chef drehte mich um und hob mich hoch Er setzte mich auf den Schreibtisch Er zog mein Oberteil hoch und schob meinen BH herunter Seine Hände kneteten gierig meine Brüste Ich küsste ihn leidenschaftlich Er drückte mich nach hinten und fing wieder an zu stoßen Er hielt meine beiden Brüste und drehte mit seinen Daumen Kreise um meine Brustwarzen Davon wurde ich noch geiler und spürte, wie mein Orgasmus näher kam Mein Stöhnen wurde lauter Ich kam herrlich zum Höhepunkt Es begann in meinem Bauch und breitete sich dann heftig in meinem Kopf aus Ich spannte meine Vaginalmuskeln zusammen, so dass er es nicht mehr aushalten konnte Seine Erektion rutschte heraus und er spritzte meinen ganzen Bauch voll Ich setzte mich aufrecht hin, zog sein Shirt hoch und presste meinen nassen Bauch an seinen Bauch Wir gaben uns noch einen feuchten Kuss Das Mädchen hatte inzwischen von der Untersuchung erholt Ich sagte beinahe nonchalant, dass sie sich wieder ankleiden könne und dass ich genug gesehen habe Nachdem ich mich selbst auch zurechtgemacht hatte, erklärte ich ihr, dass sie kein Aftershave mehr verwenden solle und dass sie ansonsten sehr gesund sei Ich begleitete sie zur Tür und gab ihr meine Visitenkarte mit der privaten Nummer, falls sie noch Fragen hatte Sie sagte, dass sie das sicher tun würde und zwinkerte mir zu Sehr erwachsen für ihr Alter Mein Chef und ich reinigten den Raum Zum Glück lag Papier auf dem Untersuchungstisch und es gab fließendes Wasser Es war also schnell erledigt Du solltest nächstes Mal das Besetztzeichen einschalten, sagte er Ich wusste nicht, dass du mit einem Patienten beschäftigt warst Wir vereinbarten, den Vorfall um halb neun bei ihm zu Hause zu besprechen Was dann weiter geschah, bleibt vielleicht unerzählt.
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