Sex Geschicht » Hetero » Die coole Geschichte vom verrückten Kumpel


Sandra hatte eine Überraschung für mich geplant. Sie hatte mir heute mitgeteilt, dass dies nicht möglich sei, da es noch nicht ganz geregelt war. Natürlich fand ich das schade, denn ich hatte mich auf diesen Abend gefreut. Denn ich war wieder den ganzen Abend alleine zu Hause und ich wusste, dass es wieder spät werden könnte. Also beschloss ich, anstatt überrascht zu werden, Sandra selbst zu überraschen. Das hätte sie in diesem Moment nicht erwartet. Ich hatte über WhatsApp schon ein paar Mal von dem Dreier mit Sandra, Marco und mir erzählt, die anderen fanden es natürlich fantastisch, diese Geschichten zu hören und zu lesen. Ich erzählte herum, dass ich Lust hatte, Sandra mal richtig zu verwöhnen. Schnell bekam ich eine Antwort, was genau ich denn tun wollte. Ich erklärte den Plan und es kamen mehrere Reaktionen. Wir verabredeten uns für diesen Abend und Sandra durfte nichts davon wissen. Es war gegen Uhr und ich saß im Wohnzimmer mit Marco und Sandra. Sandra dachte natürlich, dass wir wieder einen schönen Dreier machen würden, natürlich mit Marco, das erregte sie. Marco sagte zu einem bestimmten Zeitpunkt, dass er gehen müsse. Sandra war enttäuscht und fand es schade. Natürlich war das alles Teil des Plans. Ich hatte das Tor einen Spalt offen gelassen, damit Marco wieder hereinkommen konnte. Es waren auch noch Freunde da, die über diesen Eingang ins Haus gelangen konnten, ohne dass jemand etwas hörte. Ich fragte Sandra, ob es ihr nicht zu sehr ausmachen würde. Ich erzählte ihr, dass Marco noch mit Freunden weg müsse. Sie fand es schade, sagte sie, aber sie verstand es, es könne auch nicht jeden Abend so sein. Ich fragte Sandra, ob wir wieder eine heiße Session haben könnten. Natürlich antwortete sie mit viel Freude ja. Ich schlug ihr vor, einmal mit einer Augenbinde zu experimentieren. Damit stimmte sie auch definitiv zu. Ich legte ihr die Augenbinde an. Zu diesem Zeitpunkt kamen die anderen leise hereingeschlichen. Sie versuchten, still zu sein. Ich steckte meinen steifen Penis in ihren Mund, sie blies mich herrlich. Sie blies mit so viel Hingabe, das war fantastisch. Ich sagte, dass ich kurz ein Spielzeug holen würde, woraufhin jemand anderes meinen Platz einnahm. Sandra dachte immer noch, dass sie meinen Penis lutschte. Natürlich tat sie dies mit viel Freude. Dann sagte ich, dass ich dachte, jemand würde kommen und dass ich schnell die Tür schließen müsste. Als ich zurückkam, übernahm Marco meinen Platz. Nun begann Sandra zu bemerken, dass dieser Penis noch nicht so hart und vor allem nicht nass genug war. Sie nahm die Augenbinde ab und sah um sich herum geile Männer, die an ihren steifen Penissen zogen. Sie schaute mich an und ich zwinkerte ihr zu. Sie verstand natürlich, was ich damit meinte. Sie nahm meinen Penis in den Mund, zog gleichzeitig an Marcos Penis und zog auch an Louis‘ Penis. Thomas spielte in der Zwischenzeit mit ihren Brüsten und hatte bereits ihren BH ausgezogen. Auch ihr Höschen hatte sie nicht lange an. Ich sah, wie Thomas sie ziemlich fest fingerte. Aber so mag sie es gerne. Wir waren alle die ganze Zeit mit ihr beschäftigt. Wir haben uns die ganze Zeit abgewechselt. Ich wurde einmal geblasen, dann wurde Thomas einmal geblasen, dann Louis und so weiter. Was für ein herrlicher Anblick, meine Freundin auf diese Weise zu sehen. Es war mehr als fantastisch. Ich war so übermäßig geil. Ich leckte ihre Muschi, während Louis ihr Poloch leckte. Plötzlich stöhnte Sandra, dass sie jeden in sich spüren wollte. Ich übernahm die Führung und legte mich ins Bett. Sandra setzte sich auf mich und ritt mich wie ein wildes Tier. Louis steckte zuerst einen Finger, dann zwei Finger vollständig in ihren Hintern. Sie flehte nach Schwänzen. Sie bekam Louis‘ großen harten pochenden Schwanz tief in ihren Hintern. Er stieß so hart er konnte, während ich auch stieß, als ob mein Leben davon abhinge. Zur gleichen Zeit ließ sich Thomas von Sandra blasen. Dabei zog sie gelegentlich auch an Marcos steifem Schwanz. So waren wir eine Weile beschäftigt und wechselten oft die Plätze. Wir gingen von ihrem Hintern direkt in ihren Mund. Das fanden wir alle ziemlich geil. Wir ließen Sandra ihr eigenes Fotzensaft von unseren Schwänzen und Bällen lecken. Es schien, als ob sie benutzt wurde und alles tun wollte. Jeder hatte jetzt schon überall in ihr gesessen. Sie sah uns mit großen Augen an und hatte einen fordernden Blick. Thomas war der Erste, der es nicht mehr halten konnte und er spritzte hart über ihre Brüste und ihr Gesicht. Als ich dieses Bild sah, konnte auch ich es kaum zurückhalten und ließ mich schnell einen blasen. Sie nahm meinen vollen Schwanz tief in ihren Mund und musste davon würgen. Der Speichel lief von meiner Eichel ab und ich kam herrlich zum Höhepunkt. Ein solches Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Ich spritzte gewaltig über meine Freundin, ein bisschen in ihren Mund, ein bisschen in ihr Haar, über ihre Augen, ihren Bauch und ihre Brüste. Inzwischen verwöhnte sie sich selbst, indem sie sich in ihr Arschloch fingerte. Marco befahl ihr, ihre Finger herausfordernd und sinnlich abzulecken, was sie mit viel Vergnügen tat. Er nahm seinen dicken Schwanz und steckte ihn in ihr bereits gedehntes Arschloch. Er tobte so heftig herum, dass Sandra einen intensiven Orgasmus erlebte. Dadurch spannte sich alles zusammen, wodurch auch Marco spritzend in Sandras leckeren Arsch kam. Als er sich zurückzog, lief das Sperma heraus. Sandra presste es heraus in ihre Hand und brachte es so zu ihrem Mund. Sie leckte wirklich alles auf. Zuletzt musste Louis noch kommen. Er wichste, während er zusah, wie Sandra an seinen Eiern leckte. Ohne etwas zu fragen, drehte er sich um und drückte Sandras Gesicht in seine Pofalte. Sandra begann wie eine Besessene zu lecken. Was für eine fantastische Aussicht! Ich schaute zu den anderen und wir hatten alle genau dasselbe gedacht. Wir setzten uns zu viert um Sandra herum, auf unsere Knie mit unseren Hintern vorgedrückt in Richtung von Sandras Gesicht. Sie verstand sofort, was wir meinten. Sie leckte unsere Sternchen herrlich. Ab und zu drang ein Finger bei jemandem ein, gefolgt von einem Stöhnen. Nur bei Marco wurde kein Finger eingeführt, weil er das nicht wollte. Bei mir reagierte Sandra, indem sie ihre Finger in meinen Hintern steckte. Sie sagte, dass dies der Finger war, den Marco nicht einführen durfte. Ich fand es ein fantastisches Gefühl. Natürlich bekam ich wieder eine Erektion und legte mich nach einer Weile wieder auf den Rücken. Louis, der immer noch zum ersten Mal kommen musste, kam wie eine Schere in mich. Unsere Bälle lagen aneinander, beide noch feucht vom Speichel. Wir fanden es nicht schlimm. Wir rieben unsere Penisse aneinander und Sandra nahm beide in den Mund. Das war zu viel für Louis und er spritzte in ihren Mund. Weil Sandra nicht alles schlucken konnte, lief es an ihrem Mund vorbei über meinen Penis. Es war alles so geil. Ich kam ein letztes Mal in ihren Mund, bevor sie alles schluckte. Sie nahm auch das Sperma, das in ihrem Gesicht lag, in den Mund und wollte uns mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss küssen, aber Louis wollte das nicht. Die anderen taten es und kosteten ihr eigenes Sperma. Weil wir so geil waren, störte uns das alles nicht. Was für eine geile Überraschung das war. Hoffentlich erleben wir noch viele solcher Abenteuer, denn wenn ich daran zurückdenke, bekomme ich sofort wieder eine Erektion.

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