Sex Geschicht » Hetero » Die coole Geschichte vom Typen mit der fetten Karre


Nach der Bäckerschule bekam ich einen Praktikumsplatz bei Bäcker Thiel. Bäcker Thiel war in einem mittelgroßen Dorf ansässig, in dem übrigens noch zwei weitere Bäckereien waren. Da es ausschließlich Ladenverkauf gab, führte der Bäcker mit seiner Frau den Laden alleine. Das Gehalt war auch nicht großartig, aber als Brotbäcker stand Thiel in der weiten Umgebung an der Spitze. Es gab also hier viel zu lernen für die Pläne, die ich hatte, um irgendwann als selbstständiger Brotbäcker tätig zu werden. Der Bäckerberuf bedeutet eben früh aufzustehen und rechtzeitig wieder hineinzugehen. Mein Chef Thiel selbst war ein ausgezeichneter Brotbäcker, von dem viel zu lernen war. Mir gefiel es also gut und ich lernte täglich, wo die Schule versagt hatte. Sowohl der Bäcker als auch seine Frau, die den Laden führte, waren Anfang fünfzig und topfit. Was mir jedoch auffiel, waren bereits in den ersten Tagen die Brüste der Bäckerfrau. Insbesondere als ich Brotvorräte in den Laden brachte und sie versehentlich mit ihren Brüsten gegen meinen Arm stieß, fand ich das nicht unangenehm. Um ehrlich zu sein, als ich vierzehn war, hatte ich mir bereits in der ersten Woche einmal über diese Brüste Gedanken gemacht. Jeden Morgen um sechs Uhr servierte die Bäckersfrau ein Frühstück, an dem wir zu dritt teilnahmen. Da der Bäcker noch beschäftigt war, ging ich schon einmal in die Küche, wo wir aßen. Und dort sah ich sie, die Bäckersfrau war dabei, ihren BH anzuziehen, und sie waren beide nackt. Als ich gehen wollte, sagte sie: „Setz dich, ich bin gleich fertig.“ Und vor meinen Augen wurden zwei stattliche Brüste mit einem BH bedeckt. An diesem Abend kam ich besser als je zuvor in meinem Bett zum Höhepunkt. Als ich am nächsten Morgen die Brotregale im Laden füllte, fragte mich die Bäckersfrau offen und ehrlich: „Sind sie schön oder hässlich?“ Zuerst dachte ich an das Brot, aber als sie mit beiden Händen ihre Brüste nach oben drückte, verstand ich, was sie meinte. Am nächsten Tag, als der Bäcker beim Großhändler war, küssten wir uns im Flur. Der Kuss war leidenschaftlich und was ich auf meinem Laptop gesehen hatte, setzte ich nun in die Praxis um. Mit halb geöffnetem Mund drang meine Zunge in ihren Mund ein. Auch die Zunge der Bäckerfrau blieb nicht untätig und wild begannen unsere beiden Zungen sowohl in ihrem als auch in meinem Mund zu tanzen. Während meine Hände über ihre Brüste glitten, drückte ich ihren Hintern fest an meinen Unterleib. Langsam begannen wir beide vorsichtige Bewegungen mit unseren Unterleiben zu machen. Bis die Ladenglocke läutete. Entschlossen ging sie in den Laden und begrüßte den Kunden freundlich. Und da stand ich im Flur mit einem knallharten Schwanz. Auf der Toilette in der Bäckerei wusste ich nichts Besseres zu tun, als mich zu befriedigen, um die Spannung in meinem Unterleib loszuwerden. Eine Woche verging. Ich arbeitete und arbeitete und füllte täglich den Laden mit frischen Broten, was normalerweise der Bäcker selbst tat. Bis ein Brot auf den Boden fiel und als ich es aufhob, sah ich direkt vor meiner Nase ihre schönen Waden. Vorsichtig ging ich mit einer Hand nach oben und während niemand im Laden war, schaffte ich es, zwischen ihre Beine zu kommen und mit einem Finger ihre Vagina zu erreichen. Sie half mir, indem sie ihre Beine auseinander machte, sodass ich mit meiner Hand ihre behaarte Vagina umfassen konnte. Fünf Minuten lang saß ich dort, mit der Vagina der Bäckersfrau in meiner rechten Hand, die deutlich älter war als ich. Als wieder die Ladenklingel ertönte, musste ich loslassen und mit einem Brotkorb vor meinem Schoß den Rückzug auf die Toilette antreten, um sicherzustellen, dass ich meine Arbeit normal fortführen konnte. An diesem Abend ging zum zweiten Mal eine Ladung ungenutztes Sperma in die Luft. Es dauerte noch ein paar Wochen, bevor der Schlüssel ins Schloss passte. An diesem Morgen musste er mit der Bäckerfrau zum Großhandel gehen, um bestimmte Dinge abzuholen. In einer waldreichen Allee hielt sie an und zog ihren Slip aus. „Den darfst du für den Hausgebrauch mitnehmen“, sagte sie. Mit seinem Unterkörper nackt, der Hose auf den Knöcheln und seinem steinharten Schwanz nach oben gleitete er in sie. Jetzt waren die Rollen umgekehrt, sie fickte ihn und nicht nur einmal, sondern bis sein Schwanz schlaff gegen ihren Kitzler lag und auch sie wieder kam. Mittlerweile ist alles erledigt. Der Bäcker ist damit einverstanden, dass seine Frau regelmäßig von mir gefickt wird, unter der Bedingung, dass es niemand bemerkt. Es bleibt ein Traumjob für den 17-jährigen Bäckergesellen, der neben dem Gehalt sein Sperma in die Bäckerfrau spritzen kann.

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