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Die Breznbrüder: Ein bayerisches Abenteuer
Seit ich Student in Utrecht bin, hole ich jeden Samstag ein belegtes italienisches Brötchen an der alten Gracht. Dort steht für den Italiener in der Regel eine lange Schlange, also auch heute. Ich zwänge mich nach vorne und stehe hinter einer sehr hübschen Brünetten. Im Gedränge kommt mein Kreuz mit ihrem Hintern in Berührung und sie lächelt mich entschuldigend an. „Entschuldigung“, sage ich. „Das meinst du sicher nicht ernst“, sagt sie und zwinkert mir zu. Wir sind fast gleichzeitig dran und sie fragt, ob sie sich zu mir auf die Lehnbank an der Gracht setzen darf. Das finde ich natürlich super, denn sie stellt sich auch vorne als eine gute Partie für ein Kräftemessen heraus. Wir reden über dies und das und landen in einem der Bierkeller an der Gracht. Super gesellig und entspannt. Fleur, so heißt sie, fragt, ob ich sie nach Hause bringen möchte, da es schon ziemlich spät ist. Galant biete ich ihr meinen Arm. Sie hakt ein und so laufen wir zu ihrem Haus am Nieuwe Gracht gegenüber der Sternwarte Kommst du noch kurz nach oben fragt sie Gerne sage ich und bevor die Tür ins Schloss fällt hängt sie an meinen Lippen spüre ich ihre Hand in meinem Schritt und die andere Hand macht an den Knöpfen meiner Hose rum Muss du noch einen Zug erwischen frage ich Mein Mitbewohner kann nach Hause kommen, aber das ist meistens spät, sagt sie, während sie langsam nach unten gleitet und meinen Schwanz anfängt zu lecken Auch meine Eier werden befreit und bekommen eine VIP-Behandlung von ihrer Zunge und ihren Lippen Ich will noch nicht kommen, also hebe ich sie hoch und setze sie auf die Arbeitsplatte ihr Buch und Slip gehen aus und ich küsse die Innenseite ihrer Knie Langsam nach oben bis ich ihre duftende Muschi lecken kann Sie ist etwas behaart, aber Geilheit macht blind und ich bin auch einiges gewöhnt Ich nehme mir vor, später etwas dagegen zu tun Dann kommen ihre schön herausragenden Schamlippen besser zur Geltung und du hast nicht so viel Haar im Mund beim Lecken. Sie krümmt sich unter meiner Zunge und ihr Kitzler ist hart. Genau wie mein Schwanz übrigens, der jetzt gerade darunter eindringt. Ich stoße sofort weiter und sie stöhnt vor Vergnügen. Ihre Bluse hängt offen und ich schiebe ihren BH nach oben. Ein paar leckere Brüste mit knallharten Brustwarzen fallen wie reife Äpfel in meine Hände. Ich knete, kneife, umarme und lecke sie, als gäbe es kein Morgen mehr, aber dann höre ich etwas hinter mir. Ich schaue um und sehe eine zweite Brünette an der Haustür lehnen, mit weit gespreizten Beinen und einer heftig bewegten Hand unter ihrem Rock. Ich beuge mich zu Fleur und flüstere: „Deine Mitbewohnerin ist zu Hause und fingert sich an der Haustür.“ Fleur sieht mich mit geilen Augen an und sagt: „Dann werden wir Petra mal richtig rannehmen.“ Sie stößt mich von sich ab und stürzt sich auf die andere Frau. Greift sie an den Haaren und zieht sie zu mir hin. Fühlen Sie, ob es nass ist, greifen Sie sie bei der Fotze, sagt Fleur, während sie Petra an den Haaren nach hinten zieht, sodass sie sich nach vorne beugt und ihr Kreuz nach vorne drückt. Ich öffne den Rock und lasse ihn auf den Boden fallen. Petra trägt Strumpfhosen, aber wenn ich daran ziehe, reißt sie im Schritt auf. Ich schlage mit der flachen Hand auf Petras Muschi und stecke sofort einen Finger hinein. Ja, diese Schlampe ist ziemlich nass, sage ich zu Fleur. Lass mich mal fühlen, sagt Fleur und schiebt meine Hand weg. Sie steckt fast ihre ganze Hand in Petras rasierte Muschi und bittet mich, ihre Haare zu greifen und die Haltung für das Opfer fast unmöglich zu machen. Bring sie ins Schlafzimmer, befiehlt Fleur und geht voran zu einem Kingsize-Bett. Sie zieht Petra das T-Shirt über den Kopf und quetscht gemein an den Nippeln und zieht sie auf das Bett. Sie beißt sich in die Nippel und fingert und schlägt Petras Muschi abwechselnd. Ich sehe Fleur’s Hintern hochkommen und zögere keine Sekunde und drücke meinen Schwanz tief in ihre Muschi. Pulsierend und stoßend komme ich kurz darauf mit Fleur zusammen. Petra folgt kurz danach und ich liege mit zwei geilen Frauen da, die den Moment genießen. Später übernimmt Petra die Initiative, um sowohl Fleur als auch mich oral zu befriedigen, während wir sie mit Klapsen, Kneifen und Bissen immer geiler machen, bis auch sie ein zweites Mal kommt, dieses Mal auf meinem Schwanz. Fleur zieht sie eifersüchtig von meinem Schwanz weg und bläst mich wieder hart, um dann selbst auf ihn zu steigen. Sie ist wild und er flutscht aus ihrer Muschi. Dann packt sie ihn fest und lässt ihn über ihr Poloch gleiten. „Leck mich“, knurrt Fleur und lässt sich sowohl ficken als auch lecken. Mein Schwanz ist wund, wenn du fertig bist, aber das nehme ich gerne in Kauf. Wir duschen zusammen und landen dann zufrieden im Bett, mit einer geilen Schlampe auf jeder Seite. So möchte ich jeden Samstag enden und mit dem Sonntag beginnen.
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