Sex Geschicht » Gruppensex » Die Babbel vonner Prinzessin
Die Babbel vonner Prinzessin
Dornröschen ist eine Geschichte in Kapiteln. Es ist eine Erwachsenenversion des bekannten Märchens mit expliziten heterosexuellen und lesbischen Szenen. Es war einmal vor langer Zeit und sehr weit weg ein Königreich, das von einem reichen alten König Heinrich IV. und seiner jungen schönen Frau Elisabeth regiert wurde. Eigentlich war sie einfach nur umwerfend schön, aber sie war auch ziemlich geil. Der König wusste das natürlich, und in seinem Alter konnte er sie auch nicht mehr ausreichend befriedigen. Deshalb hatte er eine Art Abmachung mit seiner Frau. Sie sollte eine würdige Königin sein und ihn und das Land so dienen, wie es sich für eine Königin gehört. Sie sollte sein Bett teilen, für einen Thronfolger sorgen und zusammen mit ihm für ihre Kinder sorgen. Über ihre sexuellen Eskapaden sollte sie äußerst diskret sein und niemals mit ihm darüber sprechen. Und so geschah es auch. Die Königin war äußerst diskret und wählte ihre Bettgenossen sorgfältig aus, um deren ebenfalls diskretes Auftreten zu gewährleisten. Natürlich mussten sie auch in der Lage sein, sie zu befriedigen und komplett auszupowern, aber das versteht sich von selbst. Eine lange Reihe von Männern, aber auch Frauen, allein oder in verschiedenen Kombinationen, löschte regelmäßig ihre Feuer und die Königin kam ausreichend auf ihre Kosten. Elisabeth war eine gute Königin. Sie liebte ihren Mann und ihr Volk. Und sie war von allen gleichermaßen geliebt. Ihre sexuellen Eskapaden betrachtete sie als Privatsache und wurden sorgfältig geheim gehalten. Versuche, mit dem König einen Thronfolger zu zeugen, scheiterten jedoch an nichts. Die Enttäuschung war groß, sowohl beim König als auch bei der Königin. Die Königin beschloss daher, dem Schicksal ein wenig nachzuhelfen. Während sie versuchte, mit dem König einen Thronfolger zu zeugen, würde sie auch zur richtigen Zeit einen würdigen Samenspender verwenden, ohne dass dieser es natürlich wusste. Sie erzählte ihrem Mann natürlich nichts davon und ging auch in diesem Fall nicht über Nacht vor. Der Mann, der den Thronfolger zeugen sollte, sollte gutaussehend und intelligent sein und keine gesundheitlichen Probleme in der Familie haben. Das, so hoffte sie, würde einen gesunden, schönen und klugen Thronfolger hervorbringen. Schließlich war auch ihr genetischer Zustand in diesen Punkten überdurchschnittlich. Bei einem Ball zu Ehren der Sonnenwende hatte Elisabeth einen gutaussehenden Mann kennengelernt, der alle Anforderungen erfüllte. Dieser Mann, Reginald, hatte eine Stiefschwester Eleonore, die auch auf dem Ball gewesen war. In Schönheit übertraf sie sogar die Königin, und die Männer beteten sie an. Obwohl gemunkelt wurde, dass sie gar nicht so nett sei, hatte es zwischen ihr und Elisabeth sofort gefunkt. Und da weder Reginald noch Eleonore, und schon gar nicht die Königin, etwas gegen einen Dreier hatten, wurde das Notwendige mit dem Angenehmen verbunden. Es war Herbst und der König machte ohne seine Frau eine kurze Reise durch das Land. Mehr als ein paar Tage würde er nicht weg sein. Aber das war der perfekte Moment, um an Nachwuchs zu arbeiten, und natürlich auch, um wieder einmal ordentlich befriedigt zu werden. An einem Abend kamen Reginald und Eleonore im Palast vorbei. Natürlich klingelten sie nicht einfach an der Haustür. Diskretion war schließlich das Zauberwort hier. Aber Elisabeth hatte eine Kammerzofe namens Jacobina, die eingeweiht war. Sie sorgte dafür, dass die Bettgenossen der Königin ungestört und vor allem unbemerkt kamen und gingen. Manchmal beteiligte sich auch Jacobina an den außerschulischen Aktivitäten der Königin. Elisabeth hatte im Palast ein separates Schlafzimmer für diese Aktivitäten, zu dem nur sie und Jacobina den Schlüssel hatten. Das Zimmer war mit einem großen runden Bett ausgestattet, auf dem fünf oder sechs Personen Platz finden konnten. Außerdem gab es eine große Sofa um einen Kamin und einen Whirlpool. Das Zimmer gewährte auch Zugang zu einem großen Badezimmer, das nur von diesem Zimmer aus erreichbar war. Die Königin mochte saubere Männer und Frauen und jede Ausschweifung begann daher oft im Badezimmer. Elizabeth lag im großen Bett und las etwas. Lesen war nach dem Sex ihr zweites großes Hobby. Ihre langen blonden Haare lagen auf dem Kissen hinter ihr ausgebreitet. Sie trug ein vollständig durchsichtiges Negligé, über das sie den Morgenmantel, mit dem sie sich auch durch den Palast bewegte, gezogen hatte. Sie schaute auf die Uhr und sah, dass es drei Minuten vor neun waren. Ein paar Minuten noch, dachte sie und ein Schauer lief ihr über den Rücken. In den letzten Wochen hatte sie gelegentlich mit ihrem Mann geschlafen. Das geschah hauptsächlich in dem Versuch, schwanger zu werden, das ging schon seit einigen Monaten so, aber es lief immer nur ein bisschen auf und ab. Dass sie wirklich gut befriedigt war, lag schon wieder fast einen Monat zurück. Allein die Aussicht darauf machte sie bereits extrem geil. Es war genau neun Uhr, als an der Tür geklopft wurde. Jacobina war eine Frau der Uhr und Elizabeth konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals mehr als nur einige Sekunden zu spät gewesen wäre. „Herein“, rief Elizabeth und drei Personen betraten nacheinander den Raum. Eleonore, Reginald und Jacobina. Eleonore war wirklich fantastisch anzusehen. Sie hatte langes schwarzes Haar, große Augen, volle Lippen und eine wunderschöne Figur. Sie hatte große Brüste mit steifen Nippeln, die sich deutlich unter dem Stoff ihres Kleides abzeichneten, wenn sie kalt war oder erregt. Letzteres war vermutlich der Grund, dass ihre aufgerichteten Nippel fast durch den Stoff hindurchstachen. Reginald war ein gut aussehender Mann, gekleidet wie ein Adliger und athletisch gebaut. Daran war nichts auszusetzen. Jacobina war eine relativ kleine Frau, aber gut proportioniert. Halblanges blondes, welliges Haar fiel über ihre nackten Schultern. Ihre Brüste waren größer als der Durchschnitt und hielten mühelos das trägerlose Kleid an Ort und Stelle. Das Kleid verriet nichts über ihre Figur, aber Elizabeth wusste, dass sie eine schöne schlanke Taille hatte, volle Gesäße und straffe Beine mit dünnen Knöcheln. Sie rasierte ihr Schamhaar immer in Form eines schmalen Pfeils, dessen Spitze auf ihre Klitoris zeigte. Das fand sie ziemlich lustig, wusste Elizabeth. An einem solchen Abend war es natürlich nicht so, dass jeder sofort seine Kleider auszog und alle gleich miteinander ins Bett gingen. So geil sie auch war, die Königin mochte etwas Stil und ein gutes Gespräch. Dabei tasteten sich die Bettgenossen ein wenig mit Blicken und Worten ab. Dies war ein Teil des Vorspiels, das den weiteren Verlauf umso aufregender und heftiger machte. Außerdem konnte es ziemlich einschüchternd sein, mit einer Königin ins Bett zu gehen. Fast eine Stunde dauerte es, während sie gemütlich auf dem Sofa saßen. Jacobina sorgte für einige Getränke und leichte Snacks. Der Wein floss reichlich und die Stimmung wurde langsam entspannter. Mit einigen zweideutigen Witzen von Elizabeth wurde die Stimmung langsam etwas heißer und es lag Erotik in der Luft. Elizabeth hatte ihren Morgenmantel schon lange etwas geöffnet und sah, wie Reginald gelegentlich seine Blicke auf ihre Brüste richtete. Das durchsichtige Negligé ließ genug von ihren Brüsten sehen, um erregt zu werden. Sein Blick wanderte auch immer weiter nach unten. Ihr Negligé reichte normalerweise bis zur Mitte ihrer Oberschenkel, aber im Laufe der Zeit rutschte es langsam etwas weiter nach oben. Sie erwiderte Reginalds Blicke, indem sie ihre Beine etwas spreizte. Es gab noch nicht viel zu sehen, aber die Andeutung genügte, um ihn in erregten Zustand zu versetzen. „Komm doch zu mir“, sagte Elizabeth zu Reginald und der ließ sich das nicht zweimal sagen. Er beugte sich zu ihr und flüsterte lachend: „Vielleicht solltest du mal mit deinen Fingern fühlen, was du schon ein paar Mal versucht hast zu betrachten.“ Gleichzeitig legte sie seine Hand auf ihr Oberschenkel und bewegte sie zum unteren Rand ihres Negligés. Reginald hatte zwar erschrocken auf ihre Worte reagiert, ließ sich jedoch das nicht zweimal sagen. Während das Gespräch weiterging, glitt seine Hand langsam unter ihr Negligé und berührte den kleinen Schamhaarbüschel, der ihm den Weg zu ihrer Klitoris wies. Mit seinem Mittelfinger glitt er geschmeidig zwischen ihre feuchten Schamlippen und berührte vorsichtig ihre Klitoris. Sie flüsterte sanft: „Er ist jetzt sehr sensibel.“ Sein Finger glitt weiter nach unten und seine Fingerspitze glitt verspielt in ihre Vagina. Sie stöhnte leise. Gegenüber auf dem Sofa sah sie, wie Eleonore ihre Lippen leckte und sanft auf ihre Unterlippe biss. Elizabeth wollte sie sicherlich in ihr Liebesspiel einbeziehen, aber das Sperma von Reginald war heute das wichtigste Ziel. Elizabeth war aufgefallen, dass Eleonore mindestens genauso sehr an Jacobina interessiert war wie an ihr. Sie richtete ihren Blick auf die Augen von Eleonore und schaute dann zweimal zu Jacobina, die an der Tür wartete. Sie zwinkerte Eleonore zu und ihr Blick drückte eine Frage aus. Reginalds Finger glitt weiter hinein, während Eleonore ihre Frage mit einem kaum sichtbaren Nicken bejahte. Elizabeth suchte den Blick von Jacobina und nickte ihr auch zu. Jacobina wusste Bescheid und setzte sich auf das Sofa neben Eleonore. Sie hatten diese Möglichkeit im Voraus bereits besprochen und berücksichtigt. Jacobina war ebenfalls vollkommen bereit für die Teilnahme heute. Eleonore ergriff die Initiative und küsste Jacobina. Diese erwiderte den Kuss und ihre Zungen trafen sich. Eleonore glitt mit ihrer Hand durch Jacobinas Haar und berührte ihre Brüste durch den Stoff des Kleides. Bald fand sie die erigierten Nippel und ließ sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollen. Jacobina stöhnte leise. All dies machte Elizabeth noch mehr an. Sie liebte zwar Männer, war aber auch nicht abgeneigt von Frauen, und wenn zwei Frauen miteinander Sex hatten, wurde es ihr immer warm. Reginald beugte sich über sie und begann auch sie zu küssen. Sein Mittelfinger befand sich vollständig in ihrer Vagina und suchte nach ihrem G-Punkt. „Komm“, keuchte Elizabeth. „Lass uns schnell duschen gehen, bevor wir fortfahren.“ Das ließ sich Reginald nicht zweimal sagen. Als sie aufstand, ließ Elizabeth den offenen Morgenmantel von ihren Schultern gleiten. Sie nahm Reginald bei der Hand und führte ihn ins Badezimmer. „Lass mich dich ausziehen“, sagte sie. Sie zog sein Hemd aus und öffnete seine Hose. Mit etwas Mühe holte sie seinen steifen Penis heraus. „Mmm, was für ein schönes Instrument“, stöhnte sie. Sie ging in die Knie und ließ seinen Penis in ihren Mund gleiten. Sie schmeckte sein Sperma und nahm seinen Penis so tief wie möglich in ihren Mund. Sie musste schlucken, als seine Eichel in ihrem Hals verschwand. Dann ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und zog ihn ein paar Mal ab. Sein Penis war überdurchschnittlich. Nicht unbedingt länger als normal, aber dicker. Sie würde ihn gut fühlen, wenn er in sie eindrang. Sie stand auf und mit einer Bewegung zog sie ihr Negligé aus, das von ihren Schultern glitt und zu ihren Füßen auf den Boden fiel. Reginald konnte sie zum ersten Mal in voller Pracht bewundern. Ihre schmalen Schultern gingen über in zwei volle und feste Brüste. Ihre stolzen Brustwarzen wiesen direkt nach vorne, um die Brustwarzen herum war ein sehr heller Warzenhof. Ihre schlanke Taille ging über in breitere Hüften und schön geformte Hintern. Der Haarbusch betonte ihre Schamlippen, die jetzt ziemlich feucht waren. Sie stiegen unter das fließende Wasser und seiften sich schnell ein. Das Wasser spülte die Seife sofort weg und Elizabeth drehte sich zur Wand um. „Komm in mich“, flüsterte sie. „Ich kann nicht länger warten.“ Sie öffnete ihre Beine etwas und kippte ihr Becken, um Reginald einen guten Zugang zu ihrer feuchten Muschi zu geben. Er glitt mühelos in sie hinein. Er nahm ihre beiden Brüste in seine Hände und begann sie zu ficken. Elizabeth genoss den dicken Schwanz in ihr, der sie komplett ausfüllte. Aber er war so erregt, dass sie befürchtete, dass er sie hier im Badezimmer vollspritzen würde. Nun sollte das auch so sein, aber es wäre viel angenehmer, wenn es noch etwas länger dauern würde. Ruhig stöhnte sie. „Das fühlt sich sehr gut an, aber ich möchte noch nicht, dass du jetzt kommst.“ Stöhnend verlangsamte er sein Tempo und Elizabeth dachte, dass sie vor lauter Genuss verrückt werden würde. Sie massierte ihre Klitoris, während Reginalds Schwanz immer wieder in sie stieß. Auf diese Weise hatte sie kein Problem, sich schnell ihren ersten Orgasmus zu verschaffen. Heftig zitternd und laut schreiend kam sie zum Höhepunkt. Ihre Beine fühlten sich schwach an und wenn Reginald sie nicht fest an sich gedrückt hätte, wäre sie wahrscheinlich zusammengebrochen. „Scheiße“, lachte sie. „Das war heftig.“ Elizabeth drehte sich um und Reginald glitt aus ihr heraus. „Wir machen weiter im Schlafzimmer. Dann können Eleonore und Jacobina auch mitmachen. Aber pass auf. Du kannst jeden und alles ficken oder dich von jedem einen blasen lassen, aber wenn du gleich zum ersten Mal kommst, pass darauf auf, dass du in mir kommst. Und ich meine in meine Muschi. Es erregt mich sehr, den pochenden Schwanz eines Mannes in mir zu spüren, während er sein Sperma in mich spritzt“, fuhr sie fort, ängstlich, dass er die eigentliche Absicht verstehen würde. Reginald nickte und folgte ihr ins Schlafzimmer. Eleonore und Jacobina hatten keine Zeit verloren. Sie hatten sich bereits ausgezogen und lagen nackt im Bett und leckten sich gegenseitig. Eleonore lag auf dem Rücken und Jacobina saß auf ihren Knien über ihr, ihr Kopf tief vergraben zwischen Eleonores Schenkeln. Sie sah kurz auf, als Elizabeth auf das Bett kroch. Elizabeth sah, dass Eleonores Muschi komplett rasiert war. „Ich übernehme jetzt“, zwinkerte sie Jacobina zu. „Kümmere du dich um Reginald.“ Elizabeth legte sich zwischen Eleonores Beine. „Stell sicher, dass er nicht kommt“, flüsterte sie Jacobina ins Ohr, bevor sie sich voll und ganz Eleonores Muschi widmete. Jacobina setzte sich auf ihre Knie neben Eleonore und sah zu Reginald hinter ihr. „Also, komm schon“, sagte sie. „Fick mich, während Elizabeth mit Eleonore beschäftigt ist.“ Reginald blickte mit etwas Bedauern auf den Hintern von Elizabeth, die sich voll und ganz auf die feuchte Muschi von Eleonore konzentrierte. Dann steckte er seinen steifen Schwanz von hinten in die Muschi von Jacobina, um sie zu ficken. Sie war kleiner und enger als Elizabeth, und er musste vorsichtig eindringen. Jacobina stöhnte „Oh ja“ stöhnte sie. „Ganz rein. Fick mich dann.“ So genossen sie zu viert eine Weile in wechselnden Konstellationen. Elizabeth und Jacobina leckten sich gegenseitig, während Eleonore Reginald einen blasen und sich dann von ihm ficken ließ. So schloss sich der Kreis, und jeder hatte mit jedem gespielt. Elizabeth war so erregt, dass sie auch mit Jacobina bereits zum Orgasmus gekommen war. Auch Jacobina und Eleonore waren bereits einmal gekommen. Jacobina kannte jeden Teil von Elizabeths Körper und wenn jemand sie schnell zum Orgasmus bringen konnte, war es Jacobina. Aber Elizabeth war noch lange nicht befriedigt. Außerdem hatte sie den Eindruck, dass Reginald jeden Moment kommen konnte. Sie brauchte sein Sperma. Eleonore lag auf dem Rücken und Reginald fickte sie. Elizabeth kroch unter Jacobina hervor und flüsterte ihm ins Ohr „Lass mich sie lecken, dann kannst du mich ficken.“ Elizabeth setzte sich wieder zwischen die Beine von Eleonore, dieses Mal auf den Knien. Sie streckte ihren Hintern nach oben und spreizte ihre Knie etwas, um Reginald guten Zugang zu ihrer Muschi zu geben. Sie vergrub sich zwischen Eleonores Oberschenkeln und während Reginald in sie eindrang und sie hart fickte, fing sie wild an, Eleonores Klitoris zu lecken und daran zu saugen. In der Zwischenzeit setzte sich Jacobina auf Eleonores Gesicht und ließ sich lecken. Eleonore konnte es gut und ihre lange Zunge verschwand tief in Jacobinas Muschi, um dann mit langen Streichen über ihre Klitoris zu lecken. Elizabeth spürte an der Spannung auf Eleonores Körper, dass sie kurz vor einem weiteren Orgasmus stand. Bevor es jedoch dazu kam, kam Elizabeth selbst zum Höhepunkt. Dies war ihr heftigster Orgasmus bisher und sie krampfte komplett zusammen. Ihre Muskeln zogen sich heftig um den Schwanz von Reginald zusammen. Das führte direkt zu einem Orgasmus von Reginald, der ebenfalls heftig kam und sein heißes Sperma tief in Elizabeths Muschi pumpte. Ihre zusammenziehenden Muscheln melkten seinen Schwanz komplett leer bis auf den letzten Tropfen. Elizabeths Orgasmus löste eine Kaskade von Orgasmen aus. Nach Reginald kam auch Eleonore heftig zuckend zum Höhepunkt unter Elizabeths Mund. Das führte wiederum zu einem zweiten Orgasmus von Jacobina, die vor Freude schrie. Erschöpft ließen sich die vier nebeneinander auf das Bett fallen. Keuchend genossen sie das Nachspiel von all dem Ficken, Lecken und Blasen. Elizabeth drückte ihre Beine zusammen, um keinen Tropfen des kostbaren Spermas zu verlieren. Liegend auf dem Rücken ließ sie es weiter in sich hineinlaufen. Sie wusste, dass sie an diesem Tag gerade mit der Menstruation fertig geworden war und hatte gute Hoffnung, dass sie dadurch schwanger werden würde. Nach einer kurzen Ruhepause stellte sich heraus, dass alle noch geil genug waren, um weiterzumachen. Die Nacht dauerte bis in die frühen Morgenstunden, bevor alle so erschöpft waren, dass wirklich nichts mehr los war. Elizabeth war zufrieden. Selten hatte sie eine so aufregende und heftige Nacht erlebt, und mit etwas Glück war ihre Mission, schwanger zu werden, auch erfolgreich. Zufrieden fiel sie morgens ins Bett. Jacobina war wie immer ihr effizientes Zimmermädchen und sorgte für einen diskreten Abschied von Reginald und Eleonore. Es war bedauerlich, dachte Elizabeth, aber es musste beim ersten Mal bleiben. Auch Reginald und Eleonore durften nicht vermuten, dass das Kind von Reginald war. In ein paar Wochen würde sie wieder ein paar Mal mit ihrem Mann schlafen und behaupten, dass sie dadurch schwanger geworden sei. Das Baby würde etwas früh geboren werden, aber niemand würde etwas vermuten.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!