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Die abgefahrenste Party meines Lebens: Meine wilden Erlebnisse auf dem Festivalgelände
Nachdem sie nackt in das Meer gesprungen waren, ging es weiter. An diesem Nachmittag musste ich Roys schwarzen Schwanz wieder mit meinem Mund hart machen. An diesem Nachmittag wurde ich wie ein Hund ohne Gefühl gefickt. Das Einzige, was erfüllt war, war, dass er in mich spritzte, für ihn war es herrlich gewesen. Dass er nach dem Ficken seinen Schwanz in meinen Mund gesteckt hatte, hatte mich brechen lassen. Auch dass er auf mich gelegen war, bevor er mich fickte und mit mir angefangen hatte zu küssen, war ekelhaft gewesen. Als wir zurückkamen, fragte Bryan sofort, wie es geendet hatte. Ich erzählte, dass ich gesagt hatte, er solle es einfach an alle schicken. Ich ließ mich nicht erpressen, ich würde sowieso die Insel verlassen. Und danach hatte ich nichts mehr gehört. An diesem Abend lagen wir im Bett und eine Träne rollte über meine Wange. Bryan fragte: „Was ist los, Paul?“ „Nein, nichts, Mann“, antwortete ich. Er stieg aus dem Bett und kroch zu mir. „Erzähl mir leise“, flüsterte er. „Da ist etwas“, begann ich. „Es war keine gute Idee, hierher zu kommen.“ Und so plauderten wir ruhig weiter. Bryan apologized for the party drugs and that he had started with the sex. The whole time he touched my body unnoticed because we were talking seriously. But every time he just missed my dick, so my dick had become hard. I whispered again, I regret so much that I went along, but that became softer and softer. Bryan’s fingertips now also ran calmly over my hard cock. Tingling sensations went through my body. Every time her fingers were there, my ass lifted slightly. My breathing also became faster. Bryan put his hand under his head so that he sat up a bit. The stroking became more intense and he grabbed my cock. He went down and took my hard cock in his mouth and started sucking gently. It was so tender, so intense, so relaxing. My breathing became faster and I surrendered. Ich wollte, dass es jetzt nicht gespielt oder unter Druck war, das wollte ich. Er kam wieder hochküssend. Entschuldigung, flüsterte er, im nächsten Moment küsste er mich. Entschuldigung. Seine Zunge kam in meinen Mund und ich küsste ihn zurück. Der Sex, den wir danach hatten, war großartig, es dauerte die ganze Nacht. In den folgenden Tagen musste ich mit Roy an den Strand gehen, wo ich ihn blasen musste. Ich wurde dort auch mehrmals gefickt, eher vergewaltigt, aber ich ging aus eigenem Willen mit. Ich musste mich selbst befriedigen und sagen, dass ich es genoss. Das Küssen mit ihm war widerlich, aber auch das gehörte dazu. Er hat mich nicht geblasen. Die Tage mit ihm waren schrecklich, nein, darüber mit Bryan reden konnte ich nicht. Sie waren Cousins, aber auch gute Freunde. An einem Abend saßen wir auf dem Hof, ein paar Frauen waren gekommen. Es kamen auch ein paar Freunde von Roy und Bryan mit ihren Frauen oder Freunden. Ein Freund von Bryan erzählte, dass er Fische für ein Hotel fängt und ob ich mal mitkommen wollte. Dort hatte ich Lust darauf, endlich auf dem Meer zu angeln mit einem Boot. Endlich gab es auch positive Dinge auf der Insel, wie die Frau, die ich getroffen hatte. Sie war Mitte zwanzig, dunkle volle Brüste und einen schönen vollen Hintern. Beim Tanzen sagte sie: „Lass uns einen Spaziergang machen“. Wir zogen uns zurück und gingen durch eine Düne zum großen Strand, tagsüber war dort ein verrücktes Haus. Bevor wir den Strand betraten, hielt sie an, drehte sich zu mir um und sah mich an. Ihr Gesicht kam näher zu meinem und wir küssten uns, wir ließen uns ruhig auf den Strand sinken. Bald waren wir beide nackt, ihre wunderschönen dunklen Brüste waren voll und hingen nicht. Ihre fast schwarzen Brustwarzen waren steinhart und zuckten, als ich sie mit meinem Mund verwöhnte. Langsam ließ ich mich nach unten gleiten, weil es Vollmond war, sah ich ihre schönen dunklen kahlen Vulva. Mit meinen Fingern öffnete ich sie, von innen war sie rosa und man konnte ihren Lustknopf sehen. Meine Zunge spielte damit, was nicht unbemerkt blieb. Nicht lange danach kam sie zum Höhepunkt und ich dachte, gleich springen die Fische sogar aus dem Meer, so stark war es. Es begann ruhig mit Ooohhh ja, leck meine Muschi, Ooohhh, leck mich Baby. Während ihr Orgasmus näher kam, wurde es lauter: JA LECK OOOHHH AHHH LECK MICH HÄRTER JAAA WAS TUST DU OOOHHH LECK MICH, LECK MICH, ICH KOMME FICKKKK ICH KOOOOOMM AAAAAAHHHH. Ruhig leckte ich weiter und nicht lange danach kam sie zum zweiten Mal. Völlig erschöpft und schwer atmend lag sie im weißen Sand. Die Schweißtropfen perlten von ihrem dunklen Körper. „So bin ich noch nie gekommen“, keuchte sie. Wieder hatte ich eine schlaflose Nacht mit nur Sex. Die ersten Menschen kamen bereits zum Strand, das war ein Zeichen, dass wir uns anziehen sollten. Die Geschichte auf Aruba, nicht nur die Insel der Sonne, bekommt vielleicht bald eine Fortsetzung, denn wie geht der Urlaub für Paul weiter? Es wird heißen: „Die Geschichte geht weiter auf Aruba für Paul.“ Es liegt an euch, liebe Leser, ob ihr neugierig seid. Vielen Dank fürs Lesen und vielleicht bis bald.
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