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Die abgefahrenen Abenteuer von Klaus und Jürgen
Donnerstagnachmittag TelefonIch habe wirklich keine Ahnung, wer das sein könnteEine freundliche Dame fragt, ob heute Nachmittag jemand zu Hause istDer Waschmaschinenmonteur ist in der Nähe und würde gerne heute vorbeikommen, anstatt morgenIch erkläre, dass mein Mann nicht zu Hause ist und daher nicht helfen kannDas spielt laut der freundlichen Dame keine RolleSie kommen nämlich zu zweitIn einer Stunde können sie da seinGenau eine Stunde später wird geklingeltAls ich die Tür öffne, erkenne ich sofort die beiden MonteureEs ist EdwinOb ich wirklich froh bin, ihn wiederzusehen, weiß ich nichtFrüher auf der Realschule hatten wir kurz etwas miteinanderEs war nicht viel, aber trotzdemDie Männer kommen herein und ich gehe vor die Treppe hinaufHalbwegs bemerke ich erst, dass die Herren wahrscheinlich meinen Hintern begutachten und bereits entschieden haben, ob sie etwas von mir wollen oder nichtEdwin zieht seine Jacke aus und hat ein enges weißes Shirt anDer andere Junge, Türke und etwa in meinem Alter, steht etwas lässig in seiner kaputten ArbeitsbroekSie heben gemeinsam die Waschmaschine aus der Wanne und rollen ihr Werkzeug ausIch frage, ob sie etwas zu trinken möchtenFrisch und kalt ist immer gut, geben sie anZufällig hängen meine Dessous-Sets an der WäscheleineDer Junge scheint es interessant zu finden, denn er schaut ständig hin und plötzlich sehe ich durch den Riss in seiner Arbeitshose seinen harten Penis herausschauenEdwin hat die Rückseite abgenommen und als er nach links schaut, sieht er auch den harten Schwanz seines KollegenEr tut so, als wäre es normal und schraubt auch die Seite abAls er aufsteht, stellt sich heraus, dass auch er seinen Schwanz heraushängen hatIch weiß nicht genau, wohin ich schauen soll. Ja sagt Edwin. Diese liebe Dame ist also die allererste, die damit gespielt hat. Ich war kurz schockiert. Er hatte mich also durchaus erkannt. Und jetzt wollte er seinem Kumpel erzählen, von dem ich sicher bin. Ja Mo, früher habe ich oft in Sexheftchen geschaut und so. Und ich habe schon ein paar Mädchen versucht, mit nach Hause zu nehmen, aber das ist jedes Mal schiefgegangen. Aber Louise wollte mit mir kommen, um Hausaufgaben zu machen. Ich habe das Heft zwischen meine Bücher gesteckt. Als ich kurz auf die Toilette ging, sah sie darin und hatte ihre Hand in ihrem Höschen. Als ich zurückkam, konnte sie ihre Hand nicht rechtzeitig rausziehen, hahahaha. Mo hörte aufmerksam zu. Ich fand es überhaupt nicht lustig, das zu hören, aber ich war gespannt, ob meine Erinnerungen gleich waren wie seine. Also habe ich ein paar Seiten gezeigt und gesagt, dass ich niemandem etwas verraten würde, wenn sie dasselbe tun würde wie auf dem Bild. Mo’s Schwanz wurde noch größer und härter, Edwin’s Schwanz stand inzwischen stolz nach oben. Er sah, dass ich sie beide studierte. Ja, Louise, er ist ein bisschen gewachsen. In der Tat, ein bisschen viel. Nun, Edwin, ich erinnere mich noch daran, dass ich bei dir zu Hause war und in diesem Heft geschaut habe, aber dass wir etwas getan haben. Edwin sah mich an und begann zu lachen. Ich glaube nicht, dass du jetzt genauso unschuldig bist wie damals. Ich gehe einfach davon aus, dass du jetzt weißt, was du alles mit diesem Spielzeug tun kannst. Mo mischte sich ein und fragte, was ich damals alles gemacht habe. Edwin reagierte sofort. Nun, Mo, auf dem Bild wurde ein Kerl schön geblasen, aber Louise hat sich nicht bewegt, als sie meinen Schwanz im Mund hatte. Ich glaube, sie weiß jetzt, dass das nicht ganz richtig war. Damals durfte ich mit meinem Finger in ihre Muschi stochern. Sie hatte schon einen ordentlichen Busch an ihrer Muschi. Sie war wütend weggelaufen, als ich gleichzeitig meinen Finger in ihre Muschi und in ihr Arschloch gesteckt hatte. Ich erinnerte mich genau daran. Der Finger in meiner nassen Muschi fühlte sich gut an, aber der Zeigefinger in meinem Arsch war keine gute Idee. Deshalb will ich bis heute nichts in meinem Po haben. Edwin und Mo schauten mich an und ich schaute sie an. Es ist unfair, Louise. Wir zeigen hier unsere harten Schwänze und du hast immer noch deine Kleider an. Zeig doch mal etwas. Ich hätte wütend weggehen sollen und sie beide rauswerfen sollen, aber ich war mittlerweile so geil geworden von den zwei großen harten Schwänzen. Ich zog mein Shirt aus und ließ meinen Rock mit Unterhose fallen. Kein Zögern, gleich das volle Paket. Edwin räusperte sich. Das sind ein paar herrliche Titten und eine schöne glatte Muschi. Mo kam näher und fühlte an meinen Titten. Kannst du gut blasen? Jetzt besser? Ich wusste, was er meinte, und kniete mich vor ihn hin. Ich zog seine Hose aus und als sein dicker Schwanz vor mir baumelte, begann ich intensiv zu blasen. Ich war so unglaublich nass, dass ich das Muschisaft zwischen meinen Pobacken herunterlaufen fühlte. Edwin hatte als Erster jemals einen Finger in meine Muschi gesteckt, jetzt würde er der Erste sein, der mich zu einem Dreier überreden konnte. Ich blies Mo fest und massierte dabei seine großen hängenden Bälle. Er war beschnitten, also konnte ich perfekt um seine Eichel lecken. Edwin stand neben mir, kam heran und drückte seinen dicken Schwanz in meine Hand. Ich wechselte zwischen Blasen und runterholen. Edwins Schwanz schien während des Blasens noch größer zu werden. In der Zwischenzeit hatte Mo zwei Finger in meine nasse Muschi gesteckt und ich genoss es. Ich denke, ich werde dich jetzt mal richtig fest ficken, sagte Edwin. Er stellte sich hinter mich und Mo vor mich. Mo schob seinen Schwanz in meinen Mund, während Edwin seinen riesigen Schwanz in meine Muschi gleiten ließ. Fast sofort legte er ein hohes Tempo vor. Er begann mit kurzen Stößen und langsam stieß er immer tiefer vor. Als ich seine Hüften gegen meinen Hintern klatschen fühlte, hatte ich kein Gefühl mehr in meiner Muschi. Ich wusste, dass er in mich stieß, aber ich war betäubt. Mo stieß derweil mit Fickbewegungen in meinen Mund. Plötzlich zog er sich heraus und tauschte mit Edwin die Plätze. Ich wollte nicht an einem Schwanz saugen, der gerade in meiner Muschi gewesen war, aber Edwin drückte so fest, dass ich meinen Mund öffnen musste. Mo stand jetzt hinter mir und fickte mich, zumindest ging er kräftig auf und ab. Edwin begann zu lachen und ich, unsicher wie ich bin, sah ihn ängstlich an. Erschrecke nicht Louise, Mo steht hinter dir. Spürst du, wie tief er drinsteckt? Ich sagte, dass ich betäubt war und spürte, dass er mich fickte, aber nicht wie tief. Edwin zeigte mir sein Handy. Ich sah einen großen dicken Schwanz in einem Arsch. Ich hatte es immer noch nicht begriffen und sah Edwin an. Ja Louise, Mo fickt dich gerade schön in den Arsch. Und du drückst genauso hart dagegen wie er vorwärts geht. Du magst es einfach. Ich wollte etwas tun, aber Mo hielt mich fest und tatsächlich fühlte es sich gut an. Edwin legte sich auf den Boden. Komm Louise, komm setz dich einfach drauf. Ich sah seinen Schwanz in die Luft ragen und heute Morgen hatte ich noch geschworen, dass so etwas Großes niemals in meine Muschi passen würde. Aber jetzt probierte ich es aus. Ich kletterte auf ihn und ließ mich vollständig über seinen großen Schwanz sinken. Edwin spielte mit meinen Brüsten und fingerte mich, während ich auf und ab hüpfte. Plötzlich spürte ich Mo hinter mir. Er hing über mir und steckte seinen harten Schwanz in mein Arschloch. Dieses Mal habe ich es wohl gefühlt, aber das Fingern, das Spielen mit meinen Titten und die rhythmischen Bewegungen von Edwins Schwanz in meiner feuchten Muschi ließen mich genießen. Ich wurde jetzt in meinen Arsch und in meine Muschi gefickt. Edwin flüsterte mir ins Ohr. Früher bist du weggelaufen, als ich meine Finger in deine Pussy gesteckt habe. Sollen wir jetzt aufhören? Ich sah ihn an und sagte Nein, nicht aufhören. Fick mich, fick mich lang, tief und hart. Edwin fing leise an zu lachen. Also bittest du uns eigentlich darum, weiterzumachen. Jetzt willst du in deinen Arsch gefickt werden. Ich nickte ja und stöhnte noch einmal, weil Mo seinen Schwanz immer wieder herausgleiten ließ und sofort wieder einführte. Wirst du heute noch beenden, was du mich früher im Stich gelassen hast? Edwin sah mich fragend an. Ich wusste nicht genau, was er meinte, aber wenn ich mich in den Arsch ficken ließ, konnte nichts mehr verrückter sein. Ich nickte ja. Damals hast du mich mit einem Bild einer Spermaschluckerin abgewichst. Das wirst du heute auch tun. Mo kam hinter mir heraus und fing an, vor meinem Gesicht abzuspritzen. Edwin saß jetzt hinter mir und fickte mich fest in meine Muschi. Wichs Mo ab und lass ihn in deinen Mund spritzen. Alles schön schlucken. Gleich setze ich mich vor dich hin und dann blase ich dich fertig. Mo spritzte und spritzte und spritzte. Es hörte nicht auf. Ich ließ mich bespritzen. Edwin kam von hinten heraus und steckte seinen dicken Schwanz in meinen Mund. Ich blies ihn in einem schnellen Tempo und innerhalb einer Minute spritzte er sich komplett leer. Er hielt meinen Kopf fest, so dass ich nichts anderes tun konnte, als alles zu schlucken. Es war ein wenig salzig lauwarm, aber sicherlich nicht abscheulich. Mit einem Handtuch wischte ich das Sperma von meinem Gesicht. Na gut, dann müssen wir die Waschmaschine noch reparieren, sagte Edwin. Ich sehe schon, die Pumpe ist kaputt. Die haben wir nicht dabei. Das müssen wir dann noch einmal zurückkommen.
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