Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Die abgefahrene Story vom Typen, der voll krass abgeht und alles rockt


Oma war Sie, genau wie ihr Mann, mit dem sie seit vielen Jahren verheiratet war, waren sie glücklich alt geworden. Obwohl die Intimität in den letzten Jahren aufgrund der Impotenz ihres Mannes fehlte, verstanden sie sich gut. Sie lebten von den Erinnerungen an früher, als sie die Körper des anderen ausgiebig genossen. Ab und zu wollte er noch einmal ihre Brüste berühren, was sie gemütlich fand. Um etwas zurück zu tun, hielt sie dann seine Eier und seinen Schwanz kurz fest. Auch dieses Jahr verbrachten sie die Wintermonate wieder in Benidorm. Von September bis Mitte Dezember mieteten sie ein schönes Apartment in Strandnähe. Zu Weihnachten waren sie dann wieder zu Hause, um mit der ganzen Familie zu feiern. Dieses Mal waren ihre Nachbarn sehr nette Surinamer, mit denen sie gut auskamen. Im beheizten Pool des Apartmentkomplexes trafen sie sich regelmäßig. Was ihr auffiel und jedes Mal wieder auffiel, war der enorme Huckel in der Badehose des Surinamers. Aber da sie fast fünfzig waren, würden sie noch sexuell aktiv sein wie sie selbst in diesem Alter. Dennoch konnte sie jedes Mal ihren Blick nicht von dem Schritt ihres Nachbarn abwenden. Selbst als er aus dem Pool stieg, war es immer noch ein ordentlicher Huckel, was sie verwunderte, denn als ihr Mann früher schwamm, blieb nicht viel von seinem Penis übrig. Später natürlich schon. Ihr Moment kam, als sie zu viert zum Strand gingen. Seine Frau hielt ihm ein Handtuch vor, als er seine Badehose anzog, aber sie konnte genau hinsehen. Was sie sah, war erstaunlich. Dort hing ein schlaffer Penis von bis zu cm. Und darunter ein gewaltiger dunkler Beutel von enormen Ausmaßen. Plötzlich hatte sie Mitleid mit ihrer Surinamer Nachbarin, die so etwas ertragen muss. Als sie abends im Bett lag, stellte sie sich vor, wie groß so etwas werden könnte, wenn es steif wird. Obwohl sie nie daran gedacht hatte, jemals Sex mit so etwas zu haben, fühlte sie zum ersten Mal seit Jahren Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Am nächsten Morgen duschte sie erst einmal vor dem Frühstück, denn ihr Slip war in der Nacht klatschnass geworden. Als sie mit ihrer Nachbarin gemütlich auf einer Bank an der Promenade saß und die Männer spazieren gingen, fasste sie sich ein Herz und fragte, wie sie in aller Welt so ein großes Geschlecht ertragen könne. Ihre Antwort war noch offener, als sie sagte: „Er hat nur ein kleines, das weiß ichIch hatte schon viel größere in Suriname. Es muss wohl stimmen, dass weiße Männer kleine haben. Warum probierst du es nicht mal mit meinem Mann? Du bist zwar alt, aber das stört ihn nicht, solange du eine Vagina hast.“ Das war zu viel, wie konnte man so über etwas Heiliges wie Sex zwischen Mann und Frau sprechen? Das Merkwürdige war, dass sie in diesem Moment wieder feucht wurde. An diesem Abend erzählte sie ihrem Mann, welch idiotisches und schändliches Angebot sie am Nachmittag bekommen hatte. Zu ihrer größten Überraschung antwortete er. Warum machst du keinen Gebrauch davon? Ich kann sowieso nichts mehr, und ich gönne es dir von Herzen. Im Endeffekt musst du technisch gesehen nur deine Beine breit machen. Wütend war sie auf ihren Mann wegen dieses Gesprächs. In dieser Nacht steckte sie heimlich ihren Finger zwischen ihre Beine. Es fühlte sich nicht einmal unangenehm an, und direkt über ihrem Anus war immer noch ein Loch, als sie ihren Finger dort hineinsteckte. An diesem Nachmittag würde es passieren. Ihr Mann ging mit der Nachbarin etwas trinken, und ich blieb mit dem Surinamischen Nachbarn in der Wohnung. Was ich an diesem Nachmittag erlebte, werde ich nie vergessen. Ich wurde minutenlang geküsst, wobei seine Zunge in meinem Mund war. Meine Brüste wurden geknetet, sodass sie zum ersten Mal seit Jahren wieder härter wurden. Mein Körper inklusive Falten wurde von oben bis unten gestreichelt, und meine Muschi wurde mit einer Zunge von meinem Anus bis zum Urinausgang geleckt. Auch zwischen meinen Brüsten wurde ich gefickt, wobei die enorme Eichel gegen mein Kinn stieß. Der größte Moment wurde für die letzte Szene aufbewahrt. Meine Beine wurden auseinander gezogen und dann verschwand der mindestens cm lange Schwanz in mir. Im Spiegel über dem Bett war nur noch sein riesiger Sack zu sehen, so dass es aussah, als hätte ich plötzlich einen Sack an meinem Hintern. Ich spürte, wie alt ich auch war, dass die Eichel meine Vagina bis zu unerforschten Tiefen dehnte. Vaginal gekommen war ich früher nie, aber jetzt begann nicht nur meine Muschi, sondern mein ganzer Bauch zu kommen, auf eine Art und Weise, die mit einem endlosen Orgasmus vergleichbar ist. Weil ich gesehen hatte, dass seine Eichel gewissermaßen oben auf seinem Schwanz lag und dadurch noch breiter war, war das Ficken ein Genuss. Ich spürte die Kanten seiner Eichel, wie sie die Wände der Vagina verdrängten. Zwei Mal tat er es bei mir. Im Arsch wollte ich nicht, obwohl ich geil genug war, aber ich wusste, dass ein Schwanz dieser Größe einen eingerissenen Anus verursachen würde. Das tat er aber bei seiner eigenen Frau. Wochen später tat er es noch einmal bei mir. Dieses Mal musste mein Arsch dran glauben. Wochenlang hatte ich Schmerzen, aber es war trotzdem gut.

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