Die abgefahrene Geschichte von Klaus und seinem Kumpel Jürgen

Diny war wieder geil und deshalb beschlossen wir, ins Bett zu gehen, um wieder herrlich voneinander und auch von dem neuen Spielzeug zu genießen, über das ich geschrieben habe. Was sie nicht wusste, war, dass ich einen Termin mit dem Verkäufer aus dem Sexshop vereinbart hatte, in dem ich diesen Dildo gekauft hatte. Er war beeindruckt von der Größe und fragte, ob er in meine Frau passen würde. Ich hatte ihm gesagt, dass Diny meiner Meinung nach eine große Muschi hatte. Er schlug vor, ob er sie nicht mal ficken könne. Ich fand die Idee gut und wollte es auch sehen, allein der Gedanke ließ meinen Schwanz steif werden. Ich würde ihn anrufen, wenn wir ficken würden, und da Diny sowieso noch in die Stadt gehen wollte, um ein paar Besorgungen zu machen, hatte ich die Gelegenheit, ihn anzurufen. Er konnte weg und kam also. Ich sagte ihm, wo der Schlüssel lag, damit er hereinkommen konnte, wenn wir oben waren, und als Beweis, dass wir oben waren, würde ich das Licht draußen an der Haustür einschalten. Wir gehen nach oben und ich schaltete das Licht an. Vergiss nicht, den Dildo in warmes Wasser zu legen, sagte Diny, nein natürlich nicht, er wird schön warm in deine Muschi eindringen, sagte ich. Wir erregten uns gegenseitig und ihre Muschi war gut nass, denn ich spielte mit ihrer großen Klitoris und sie hatte meinen Schwanz schön dick gemacht. Ich werde deinen Freund jetzt abholen“, sagte ich, denn so haben wir den Dildo genannt. „Ja, mach nur“, sagte sie. „Ich habe Lust darauf“, sagte ich und ging aus dem Bett. „Ich schau nochmal nach, ob die Hintertür verriegelt ist“, sagte ich. „Wir brauchen keine anderen“, sagte sie. „Du ahnst gar nicht“, dachte ich. Unten angekommen war Harry da und zog seine Kleider aus, und jetzt sah ich, dass er einen herrlich großen und dicken Schwanz hatte. Ich machte ihm klar, dass wir leise nach oben gehen mussten. Sie weiß von nichts, sagte ich. Oben angekommen, sagte ich zu Diny, alles war abgeschlossen. Ich werde ihn holen. Ja, mach das. Ich bin so geil und habe so Lust. Ich ging ins Badezimmer, nahm den Dildo, trocknete ihn ab und machte die Spitze fett. Komm schon mit, sagte ich zu Harry, und öffnete die Schlafzimmertür. Bevor Diny es merkte, war ich unter ihrem hochgezogenen Bein durchgerutscht und drückte den Dildo in ihre Vagina. Was ist das, fragte sie erstaunt. Das ist Harry von dem Sexshop, sagte ich und sie war so überrascht, dass sie plötzlich spürte, dass ich mit dem Dildo beschäftigt war. Oh, wie schön, rief sie, Harry, ich werde dich später schön ficken und schau mal, was für ein großer dicker Schwanz er hat. Diny sah jetzt genau hin. „Was für ein Riese“, sagte sie, „den werde ich gleich schön tief reinstecken, meine kleine Schlampe.“ Mach weiter mit dem Dildo, sagte sie, es macht so geil. Komm her, Harry kam. Er drückte seine Eichel gegen ihre Lippen, und Diny begann, ihn zu blasen. Er griff nach ihren großen Brüsten und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Ich sah an ihren Zuckungen, dass sie kommen würde. Komm nur, du geiles Stück, dann kann er dich ficken, sagte sie. Sie kam wieder heftig zum Orgasmus. Jetzt du, sagte ich zu Harry, und er kroch zwischen ihre Beine und drückte seinen Schwanz hinein. „Wie geil ist das“, sagte Diny, „aber dich spreche ich nachher noch an“, sagte sie zu mir. Aber Harry nahm sie auf eine fantastische Weise, und ein wenig später kam sie wieder und er spritzte ihre Muschi voll, sodass es herauslief, als er sich zurückzog.