Sex Geschicht » Hetero » Die abgefahrene Geschichte von Klaus und Inge


Ich saß an einem Samstagabend nackt fernsehend, als es an der Tür klingelte und die Klingel immer wieder ertönte, also entschied ich mich, die Tür zu öffnen, aber zuerst zog ich einen Morgenmantel an. An der Tür stand eine etwa zwanzig Jahre alte Nachbarin, weinend und in Panik, mit ein paar blauen Flecken, also holte ich sie herein und wir setzten uns auf die Couch. Sie kuschelte sich gleich an mich, als ob sie Schutz suchte, und ich legte einen Arm um sie. Nachdem sie eine Weile nur geweint hatte, fing sie an zu erzählen, dass ihr Vater betrunken war und von ihr einen Blowjob verlangte, den sie ablehnte und deswegen Schläge bekam. Als sie sich losreißen konnte, floh sie auf die Straße und klingelte irgendwo an. Ihr Vater musste zuerst sein Ding wegstecken, bevor er ihr folgen konnte und war deshalb viel zu spät. Während sie ihre Geschichte erzählte, zog sie an meinem Morgenmantel, der daher weit offen stand, was ihr erst auffiel, als sie ganz ruhig geworden war. „Oh,“ sagte sie, „ich bin vor einem nackten Penis weggelaufen und jetzt schaue ich ihn mir wieder an.“ Ich erklärte ihr, dass ich nackt war, als sie klingelte. Sie wollte bereits weggehen, um mich nicht weiter zu stören, aber ich hielt sie auf. Sie schlug vor, dass ich meinen Morgenmantel ganz ausziehen sollte, da sie jetzt sowieso schon alles sah, was ich mir nur einmal sagen ließ, und schon war der Mantel weg. Wir sprachen darüber, wo sie für die Nacht hingehen würde, und kamen zu dem Schluss, dass sie im Gästezimmer schlafen könnte. Sie setzte sich wieder neben mich und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ihre Finger berührten dabei meinen Penis, wofür sie sich entschuldigte, aber ich sagte ihr, dass es mir gefiel, woraufhin sie anfing, mit meinem Penis zu spielen. Bald erreichte er seine größte Größe und sie begann, mich zu masturbieren, bis wir schnell sahen, wie mein Sperma aus meinem Penis spritzte und auf meinen Bauch landete. Nachdem das letzte Sperma aus meinem Penis gekommen war, fing sie an, meinen Penis und Bauch sauber zu lecken, bevor sie nach oben und ins Bett ging. Sie schien mir zu vertrauen und lief nackt an mir vorbei zum Badezimmer. Was ich sah, sah gut aus, nicht zu dünn oder zu dick, straffe Hintern und mittelgroße Brüste mit rasierten Schamhaaren. Zu meiner Überraschung kam sie nach dem Waschen in mein Schlafzimmer und legte sich zu mir ins Bett. Bevor ich etwas sagen konnte, legte sie ihren Mund auf meinen, steckte ihre Zunge hinein und legte ihre Hand wieder zwischen meine Beine. Meine Hände streichelten ihren Rücken und ihren Hintern. Mein Schwanz war wieder schön steif geworden und sie setzte sich, um über meinen Schwanz zu gleiten. Ihre Schamlippen berührten meine Eichel und sie ließ sich sinken, bis ich ganz in ihr war. Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen, aber mit ihrem Atem beschleunigte sich auch ihr Tempo. Ich begann zu stoßen, sie bekam einen langen und heftigen Orgasmus und kurz danach kam auch ich. Danach sind wir eingeschlafen, bis ich irgendwann aufwachte und sie lag in Position auf mir, mit ihrer Muschi vor meinem Mund und meinem bereits steifen Schwanz in ihrem Mund. Und wir sind beide noch zwei Mal herrlich gekommen.

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