Die abgefahrene Geschichte vom wilden Abenteuer in Berlin

Wir sitzen zusammen auf dem Sofa. Meine Frau Chelsea, Jahre alt, mit den richtigen Formen an den richtigen Stellen in einem wunderschönen kurzen Kleid mit einem atemberaubenden Blick auf ihre festen, vollen Brüste. Bald kommt Joris, ihr Ex-Kollege, von dem sie mir bereits erzählt hat, über den wir in einer sehr geilen Stimmung fantasieren und dadurch ein intensives synchrones Orgasmus erleben. Der Gedanke ist so aufregend für uns beide: sie mit einem anderen Mann, während ich zuschaue und manchmal auch mitmache. Aber ich hätte nie gedacht, dass es tatsächlich passieren würde. Wir rücken etwas näher zusammen, ein wenig gespannt. „Bist du dir sicher?“ fragt sie mich. Sie weiß, dass dies schon lange meine verrückteste Fantasie ist und es ihr auch so spannend erschien, es eine Chance zu geben. Ich nicke zustimmend. „Wir werden sehen, wie es läuft,“ fügt sie hinzu. Wir vertiefen uns in einen leidenschaftlichen Zungenkuss und geben uns bereits dem Moment hin. Ihre Hand greift nach meinem harten Schwanz durch meine Hose. „Ich möchte dich jetzt schon schmecken,“ sage ich ihr, als unsere Zungen sich für einen Moment lösen. Sie rutscht ein wenig nach unten und zieht ihr Kleid gerade genug nach oben. Ich entledige sie ihres Slips und sehe nun direkt auf ihre köstliche Muschi. Ich lasse meine Zunge sanft über ihre Lippen gleiten, aber es dauert nicht lange, bis ich sie leidenschaftlich zu lecken beginne, während sie stöhnend genießt. Der Gedanke überkommt mich, dass ich sie gerade richtig nass und geil für Joris gemacht habe. Die vereinbarte Zeit ist fast da, also beenden wir unser Vorspiel, beide unglaublich geil auf mehr. Ihren Slip legt sie beiseite. „Den brauche ich heute Abend nicht mehr,“ sagt sie schelmisch. Ich erschrecke über diese freche Aussage, aber gleichzeitig erregt es mich enorm, dass sie ihm gleich die Tür ohne Slip öffnet. Dann klingelt es, es scheint fast wie eine Erlösung für sie zu sein, denn sie steht auf, um die Tür zu öffnen. Sie begrüßt ihn herzlich, aber sehr gewöhnlich. Ich höre, wie er sie küsst und ihr ins Wohnzimmer folgt. Er erschrickt nicht über meine Anwesenheit, als ob er schon wüsste, wie die Sache lief, und begrüßt auch mich etwas schüchtern und stellt sich vor. Ich schlage vor, etwas zu trinken, um das Eis zu brechen, und hole Getränke. Als ich ihnen die Getränke reiche, klingelt mein Telefon, ich gehe ran und entscheide mich, mich kurz im Garten zurückzuziehen, um in aller Ruhe zu telefonieren. Natürlich hatten wir das inszeniert, ich wurde schließlich nicht wirklich angerufen und wollte ihnen etwas Privatsphäre geben. Ich hatte die Innenkamera so positioniert, dass ich alles gut von draußen beobachten konnte. Sie plaudern über die Arbeit, aber bald ändert sich das Thema und er nutzt die Situation, ohne mich, um ihr Kompliment für ihr sexy Outfit, das wenig der Fantasie überlässt, auszusprechen. Sie genießt die Aufmerksamkeit, während sie sieht, wie seine Augen abwandern. Ich sehe, wie sie sich ihm annähert, er sichtlich immer noch etwas angespannt, auch etwas näher rückt. Sie legt ihre Hand auf seinen Hintern und ich sehe, wie sie die Initiative ergreift und ihn küsst. Er küsst willig mit und bald sind sie in einem intensiven Zungenkuss verstrickt. Ich spüre einen Stich der Eifersucht, besonders jetzt, da ihre Hand langsam zu seinem Schritt wandert und seine Hand zu ihren Brüsten, auf die er sicherlich jetzt einen guten Blick hat. Er fängt an, ihre Brüste zu kneten, während sie den Schwellung in seiner Hose festhält. Trotz der Eifersucht spüre ich, dass ich jetzt auch vollkommen hart geworden bin, so geil macht es mich, sie das tun zu sehen. Ich sehe jetzt, wie sie auf ihn steigt wie ein Tiger, der seine Beute anfällt, ihr Kleid rutscht ein wenig nach oben. Zweifellos hat er bereits bemerkt, dass sie keinen Slip trägt, als sie beginnt, gegen den Hubbel in seiner Hose zu reiten. Ich kann nur daran denken, wie hart sein Schwanz jetzt wird von meiner heißen geilen Frau, über die er sowieso schon fantasiert hat. Er hilft ihr aus ihrem Kleid und auch ihr BH fällt jetzt ab und ich sehe jetzt meine Frau nackt auf ihm sitzen und komplett erforscht werden, seine Hände wissen nicht, wo sie zuerst hingreifen sollen: Brüste, Po, alles wird erkundet, als ob er zum ersten Mal eine Frau berührt. Die letzte Scham, die er noch hatte, wirft er jetzt von sich ab, er nimmt sie mit ihren Beinen noch um ihn geschlungen und legt sie auf das Sofa und richtet sich auf. Ihr nasses Fötzchen liegt verlockend vor ihm, und ich sehe, wie sein Kopf zwischen ihre Beine geht. Ihr Kopf lehnt sich immer mehr zurück auf das Kissen, als er anfängt, sie zu lecken. An ihrem Stöhnen zu hören, weiß er offensichtlich, was er tut, und während sie seinen Kopf festhält und tief zwischen ihre Beine drückt, meine ich zu verstehen: „Oh ja, leck mich, Joris.“ Er weiß die Ermutigung zu schätzen und antwortet, dass sie so lecker ist. Als er sich wieder aufrichtet, zögert sie keinen Moment und fängt an, seine Hose aufzumachen. Seine Boxershorts bleiben kurz über seinem steifen Glied hängen, aber dann springt es heraus, in voller Pracht und zum ersten Mal ein anderer Schwanz für sie. Ich kann die Größe auf den Bildern nur schwer einschätzen, aber es scheint eine beeindruckende Größe zu sein, und ihr faszinierter Blick spricht Bände. Sie kann ihre Augen nicht von ihm lassen, als sie langsam anfängt, ihn zu wichsen. Sie kann ihre Neugierde jedoch nicht länger zurückhalten und lässt ihre Lippen erkundend über seine Eichel gleiten, bevor sie beginnt, ihn sanft und mit langen Stößen zu blasen. Meine Hose bewegt sich die ganze Zeit auf und ab von meiner pochenden Erektion und ich entscheide, dass sie genug Privatsphäre hatten. Endlich. Du bist da, sagt sie spielerisch, während sie ihn kurz aus ihrem Mund gleiten lässt, als wolle sie stolz diesen großen Schwanz in ihren Händen zeigen. Jetzt sehe ich auch die Größe seines Geschlechts und obwohl ich mich nicht beklagen kann, ist es deutlich größer. Sie schaut mich geil an, während er wieder in ihrem Mund verschwindet. Ich kenne diesen Blick nur allzu gut. Joris genießt offensichtlich Chelseas Fähigkeiten. Ich sehe, wie sie ihn leidenschaftlich für Minuten saugt, bis Joris es fast nicht mehr halten kann. Um ihn noch nicht gleich zum Spritzen zu bringen, richtet sie jetzt ihre Aufmerksamkeit auf mich. Sie fängt an, mich zu küssen und auch meine Hose muss jetzt aus. Ob er auch etwas Aufmerksamkeit möchte, fragt sie, während sie mich sanft masturbiert, bevor sie auch meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt. Sie ist so geil und feucht und kann sich nicht mehr zurückhalten und reitet reversed cowgirl auf mir. Während sie ihren Mann fickt, hat sie einen perfekten Blick auf Joris, der nur zuschauen und sich fragen kann, ob auch für ihn mehr drin ist. Sie spielt provokant mit ihren Brüsten vor ihm und beseitigt alle seine Zweifel. Wirst du mich später auch schön ficken, Joris? Er mit immer noch einem steinharten Schwanz antwortet: Ja, ich will dich, du machst mich so hart. Ich will auf deinem leckeren Schwanz sitzen, fügt sie hinzu. Ihr Dirty Talk erregt mich so sehr, dass sie aufhören muss, mich zu reiten, um nicht sofort vollzuspritzen. Sie dreht ihren Kopf noch einmal fragend zu mir und ich weiß, was sie fragen will. Ich nicke zustimmend, sie küsst mich noch einmal sehr intensiv und dann dreht sie sich zu ihm. Sie wirft ihr Bein über ihn, bis ihre spermafragende Muschi gerade über seiner Eichel hängt und sie ihn neckisch zwischen ihre Lippen gleiten lässt. Ich sehe jetzt, wie der andere Schwanz langsam von ihrer Muschi aufgenommen wird, bis er sie tief durchdringt. Stöhnend beginnt sie ihn zu reiten und ich sehe, wie ihre pumpende Muschi über diesen Schaft gleitet und sich mit einem immer höheren Tempo bewegt, was mich so hart macht, dass meine Eichel vor Erregung fast violett ist.

„Du scheinst es zu genießen, zuzusehen, und würdest du nicht anfangen, dich für mich abzufummeln?“ fragt sie mich, während sie das Tempo noch etwas erhöht. „Wirst du auf seinen Schwanz abspritzen?“ frage ich sie und rucke, worauf sie zwischen den Stöhnen murmelt, dass sie gleich kommen wird. „Ich will, dass du meine Muschi vollspritzt, Joris.“ Nach ein paar Mal auf seinem Schoß hin und her zu jüssen, kommt sie schließlich heftig zum Orgasmus und auch Joris hält es nicht länger und spritzt ihre Muschi voll, wie sie es verlangt hatte.

„Jetzt du noch,“ sagt sie zu mir, kniet sich vor mich hin und fängt an, mich wieder zu blasen. Während ihr Kopf über meinen Schwanz auf und ab bewegt, streckt sie ihren Arsch in Richtung Joris und der hat einen wunderschönen Blick auf ihre gerade abgespritzte Muschi. Schnell hat er wieder eine Erektion und ohne dass sie es bemerkt, nimmt er hinter ihr Platz. Ich sehe, wie er seinen Schwanz wieder in ihre Muschi schiebt. Sie erschrickt kurz und schaut ihn etwas frech an, offensichtlich angenehm überrascht über seine schnelle Erholung, während er sie von hinten zu ficken beginnt.

„Hmmm, nimm mich hart,“ ermutigt sie ihn und wie ein vollendete Schlampe fängt sie auch an, mich wieder zu verwöhnen. „Das gefällt dir, h, Schwänze zu lutschen,“ sage ich zu ihr und sie stöhnt zustimmend und bewegt ihren Kopf im Rhythmus, in dem sie genommen wird. Während sie immer spürt, wann ich fast komme, spürt sie auch jetzt, dass ich in wenigen Sekunden abspritzen werde, aber sie lässt nicht los und nach ein paar tiefen Stößen spritze ich alles in ihren Mund. Nach dem Höhepunkt ist meine Geilheit für einen Moment weg und sie fragt, ob sie und Joris noch weitermachen dürfen. Während sie noch in der Missionarsstellung festhalten, verlasse ich das Wohnzimmer, um mich frischzumachen. Der Gedanke und das Hören meiner Frau, die hart gefickt wird, ohne mich dabei zu haben, macht mich jedoch sofort wieder geil und bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich höre, dass sie wieder kommt und er wahrscheinlich mit ein paar letzten kräftigen Stößen auch steht, ist mein Schwanz wieder knallhart. Bekommt wahrscheinlich eine Fortsetzung, wenn Joris später weg ist.