Sex Geschicht » Hetero » Die abgefahrene Abenteuer von Klaus und seinen Kumpels


Ich war gerade geil geworden und hatte aufgrund des Mangels an einer Freundin, um mich zu befriedigen, jahrelang die schöne blonde Nachbarin Lisette benutzt. Immer sexy gekleidet bis ins kleinste Detail, leicht geschminkt und allein bei dem Gedanken an sie kam ich fast schon zum Höhepunkt. Eine wild attraktive Frau besonders im Sommer. Sie lag oft im Garten, um sich zu sonnen, und wenn ich Glück hatte, auch ab und zu oben ohne. Die großen Brüste mit den dunkelbraunen Brustwarzenhöfen in der Mitte und abgerundet mit spitz zulaufenden Brustwarzen sahen mich immer sehr verführerisch an. Beim Spannen durch die Hecke kam ich dann oft herrlich intensiv zum Höhepunkt. Jetzt war es so, dass ich aufgrund meines Alters einfach noch naiv war. Ich hatte angenommen, dass die Nachbarin absolut nichts von meinen Praktiken mitbekommen hatte. Ja, sie hatte mir mehrmals deutliche Hinweise gegeben, dass sie sich beobachtet gefühlt hatte. Es hatte mich überhaupt nicht gestört und ich hatte überhaupt nicht gemerkt, dass sie mich gemeint hatte. An einem warmen sonnigen Tag lag die wunderschöne Frau wieder herrlich mit geschlossenen Augen und genoss die wärmende Sonne auf ihrem wohlgeformten Körper. In voller Länge auf dem Rücken auf einem Strandstuhl, und das hatte ich noch nie gesehen, in einem extra sexy kleinen Mini-Bikini. Mein Gott, nur die Brustwarzen versteckt und daher geil außerhalb des Stoffes gehalten. Der Slip war dabei so extrem klein, dass ich jetzt absolut sicher war, dass sie eine komplett glatt rasierte Schamgegend hatte. Ich nenne es hier zwar noch Slip, aber der Stoff hatte kaum die Größe einer Briefmarke, also gab es nichts mehr zu raten. Noch aufregender war die straff anliegende Stoffmitte durch ihre Vagina, was zu einer sublimen Cameltoe geführt hatte. An beiden Seiten trennten die aufstehenden Ränder der Schamlippen durch den straff anliegenden Stoff. Mein Herr, ich war fast spontan gekommen. Und ich hatte immer noch keine Ahnung gehabt, geschweige denn, was mich noch erwartet hatte. Schleichend war ich durch unseren Garten zur Hecke gegangen, um mich wieder einmal herrlich an ihr zu befriedigen. Ich hatte vorsichtig die Büsche beiseite gedrückt und meinen inzwischen festen Penis aus meiner Hose gezogen. Mit Blick auf die herrliche Aussicht masturbierte ich begeistert zu Aschenputtel. Plötzlich hatte sie jedoch die Augen geöffnet, war auf die Hecke zugerannt und hatte mich mit meinem Schwanz noch in der Hand auf frischer Tat und heiß erwischt. Zitternd vor Schreck hatte sie mich wütend angeschrien: „Komm her, du jetzt!“ Ich war schockiert und ängstlich, hatte ein rotes Gesicht und mich mit dem Gesicht zum Boden gewandt, bevor ich auch nur etwas sagen konnte. „Leg dich hin und schließe die Augen“, befahl sie und zeigte auf die Liege. Ich hatte mich nicht getraut, ihr zu widersprechen, und hatte ihren Platz eingenommen. Dann hatte sie meine Hände grob gepackt. Bevor ich registriert hatte, was los war, lag ich hilflos mit Handschellen an den Stuhl gefesselt. Noch sichtbar wütend und bedrohlich hatte sie mich angeschrien: „Du Schmutzfink, du wolltest mich genießen, jetzt bin ich dran, zu genießen.“ Ich war schockiert und lag zitternd vor Angst auf dem Stuhl vor ihr. Die Nachbarin war schnell auf mich zugegangen und hatte mit einem starken Ruck meine Sportshorts von meinem Hintern gerissen. Dort lag ich halb erigiert, zitternd und erniedrigend nackt mitten im Garten, wartend auf das, was als nächstes passieren würde. Sie war gemein lächelnd ins Haus gegangen. Es schien Stunden gedauert zu haben, bevor sie endlich zurückkam und mich nackt in einer äußerst unangenehmen und erniedrigenden Pose zurückließ. Zu meinem Entsetzen hatte sie jedoch eine Videokamera bei sich. „Du stehst auf mich, ich werde deine Demütigung bis zur letzten Minute festhalten“, hatte sie mir bedrohlich und feierlich versprochen. Sie hatte mich grinsend von Kopf bis Fuß detailliert aufgenommen, besondere Aufmerksamkeit auf meinen pochenden Penis gelegt und dann der sich drehenden Kamera eine feste Position gegeben. Die Tränen standen mir näher als das Lachen und ich hatte das Gefühl, dass es noch lange nicht vorbei war. Danach hatte sie beruhigende Musik gespielt und ich war langsam wieder zu mir gekommen. Zu meiner Überraschung war das sexy gekleidete Mädchen direkt vor mir aufgestanden und hatte einen geilen exotischen Tanz zur Musik aufgeführt. Die vollbusigen Zwillinge hatten sexy mitgetanzt und meine Erektion weiter verstärkt. Es wurde nicht besser, als sie ihre üppigen Fleischmassen deutlich geknetet und schließlich das Oberteil aufgeknotet hatten, mit dem Rücken zu mir. Die beiden Bomben hatten mich herausfordernd angeschaut, als sie sich gemein lachend wieder mir zugewandt hatten. Ich hätte sie packen, lecken, saugen, massieren wollen, war aber wehrlos, hilflos, konnte nichts tun. Sie war bereits tanzend und meine Brüste knetend direkt über mir aufgestanden. Sie ließ sich bis zu den Brustwarzen absinken, die meine Lippen berührt hatten. „Leck mich, du Miststück“, hatte sie mir zugefaucht. Ich hatte nichts anderes tun können, als ausführlich an den beiden Brustwarzen zu saugen und zu lecken. Nicht so, wie ich es wollte, sondern wie sie es verlangte. Nach Minuten harter Arbeit waren sie so hart wie Beton. Als ich dann kurz auf ihr extrem kleines Höschen geblickt hatte, war durch den dunklen, feuchten Fleck im mintgrünen Stoff mehr als deutlich geworden, dass sie vor Lust triefnass gewesen war. Die Nachbarin hatte sich dann erhoben und war wieder direkt über mir gestanden, langsam ihr Unterteil zu lösen. Wunderschöne rosa Schamlippen, mit schmierigem weißem Geil bedeckt, waren zum Vorschein gekommen. Sie hatte ihre Hände über die Brüste und Taille auf den Weg zu ihrem nun vollkommen sichtbaren Dreieck geschickt. Mit sexy gepflegten roten Fingernägeln hatte sie ihren Fingern befohlen, sich selbst zu befriedigen. Stöhnend hatte sie die massierenden Finger entlang ihrer schmierigen Lippen genossen. Sie hatte sie plötzlich hineingleiten lassen und mit Komm-her-Bewegungen ihre G-Zone stimuliert. „Oh, ahhh, herrlich“, hatte sie vor Lust ausgestoßen. Und ich? Ich wollte alles, aber durfte wieder nichts. Plötzlich hatte sie die schmierigen, weißen Finger aus ihrer triefenden Muschi gezogen, mich gemein angesehen und sie mir ohne zu zögern in den Mund gedrückt. „Leck sie sauber, du Miststück.“ Ich war nicht so gut darin gewesen, sie dazu zu zwingen, blitzsauber zu lecken. Langsam begann ich zu verstehen, was sie mit all dem bezweckt hatte. Jetzt war ich gezwungen, in einer erniedrigenden Szene das Opfer anstelle von ihr zu sein. Ihr Vergnügen über meines. Es würde mich nicht überraschen, wenn sie bald herrlich auf mir kommen würde und ich mit gesenktem Schwanz unzufrieden abtröpfeln müsste. Danach war sie auf die Knie gefallen und bot mir ihre Schamlippen an meinen Mund. Lenkend mit ihrer Vagina musste ich lecken und saugen an den Stellen, die sie angenehm fand. Ich musste die Lippen in mich aufsaugen und wieder herausschießen lassen. Mein ganzes Gesicht war bald ganz weiß und klebrig von der vielen Geilheit. Ohhhhh ja so gut hatte sie gestöhnt, als sie ihr Vagina über mein Gesicht gerieben hatte. Danach hatte sie langsam ihre Klitoris in Richtung meiner nassen und weichen Lippen geschoben. Vorsichtig lecken war die klare Botschaft gewesen. Behutsam hatte ich den Knopf mit der warmen Innenseite meiner Lippen erkundet. Es noch vorsichtiger geleckt und daran gesaugt. Ich war fast ertrunken in der vielen Geilheit, die aus dem geöffneten Vaginaeingang geflossen war. Lisette hatte mich jedoch mit zwei äußerst schmerzhaften gezielten Schlägen auf meine Oberschenkel bei der Stange gehalten. Durch das Saugen war es geschwollen und auch röter geworden und auch der Körper über meinem Gesicht hatte sich immer mehr gewunden. Nein, sie hatte über meinen schlanken Beinen gezittert, während zweifellos ein Orgasmus bevorstand. Beim Lecken und Saugen hatte sich plötzlich immer noch der untere Körper extrem verkrampft. Ich hatte die Vaginalmuskeln in meinem Mund verkrampfen gefühlt und mit der Vagina fest in meinem Gesicht gedrückt worden. SIE war schüttelnd auf mein Gesicht gekommen. OMG OMG ich komme an diesem Punkt hatte ich mit meinem vor Lust triefenden Penis erleichtert gedacht, endlich fertig zu sein und gehen zu dürfen. Nein, der schwerste Schock und die Demütigung standen jedoch noch bevor. Ich war wirklich erschrocken. Ich hatte vor Angst geschwitzt und gezittert wie ein Schilfrohr auf dem Liegestuhl. Plötzlich stand der Nachbar da. Ein Bär von einem Mann. Ich hatte tatsächlich gedacht, dass meine letzte Stunde geschlagen hatte, weil ich auf frischer Tat mit seiner vollkommen nackten Frau erwischt wurde, die in mein Gesicht kam. Aber Lisettes letzter Auftrag war furchtbar gemein gewesen. Ich ließ es immer gerne meine Freundinnen übernehmen, wenn es überhaupt erlaubt war. Nun war ich selbst zum Entsetzen der Dumme gewesen. Jetzt ziehst du Gerard einen ab. Ugh, das hätte ich mir nicht einmal in meinen wilden Träumen vorstellen können. Meine Hände wurden losgebunden und Gerard stand über mir mit seinem halbsteifen Penis. Ich war nicht so gut darin, seinen Schwanz zu blasen und zu wichsen, um ihn hart zu machen. Lisette hatte gegrinst und mit der Kamera um mich herumgetanzt, nackt wie ein Baby. Alles bis ins Detail festgehalten. Mit Abscheu spürte ich schließlich den Orgasmus näher kommen. Spermafäden wurden grob auf mein bereits glitschiges und weißes Gesicht geschleudert. Zu allem Übel richtete der Ekelpaket auch noch auf meinen Mund. Bitteres Sperma füllte meinen Mund und ich wurde gezwungen, es hinunterzuschlucken. Mit einem gewaltigen Ständer, an dem Vorhautfäden hingen, und einem Tritt auf den nackten Po wurde ich schließlich aus dem Garten geschmissen. Erst zu Hause, noch immer vor Angst zitternd, wurde mir klar, dass alles inszeniert worden war, um mich ordentlich reinzulegen. Der extra sexy Minibikini, um mich anzulocken, und der Nachbar, der plötzlich zwischen der Glasschiebetür gestanden war, um mir Angst einzujagen. Und ich? Natürlich bin ich mit offenen Augen und Reißverschluss hineingefallen. Im Nachhinein fand ich die Qual am schlimmsten. Diese wunderschönen tanzenden Brüste und vor allem diese glänzenden Schamlippen gekostet zu haben, sie ausgiebig geleckt zu haben. Dazwischen die halb geöffnete, vor Geil tropfende Vagina, bereit, penetriert zu werden. Bereit, meinen harten Schwanz herrlich zu entleeren. Aber nichts, absolut nichts davon so nah und doch so weit weg.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte