Sex Geschicht » Hetero » Die Abenteuer von Lonneke und Marlieke


Es war der letzte Tag der Sommerferien. Nach einem Sommer voll schlechtem Wetter und Langeweile war endlich die Sonne durchgebrochen, also beschloss ich, zum Schwimmbad zu gehen, dem Ort, an dem ich geplant hatte, den ganzen Sommer herumzuhängen und Spaß zu haben, aber durch den vielen Regen noch nicht gewesen war. Kurz vor den Sommerferien hatte ich mir einen schönen neuen Bikini gekauft. Es ist ein hübsches gelbes Exemplar mit einem nicht zu großen Oberteil, in dem meine schönen Brüste gerade so passen, und einem kleinen Höschen, das eng um meine Hüften sitzt. Meine Mutter fand, dass man zu viel von mir sieht, aber ich sagte, dass alle meine Freundinnen solche Bikinis tragen und dass es eben modisch ist. Schließlich bin ich ich und entscheide selbst, was ich trage. Heute hatte ich ein enges weißes Sommerkleid an, das gerade bis über meine Hüften reichte. Lass mich zunächst etwas über mich erzählen. Ich bin also Lonneke, fast 16, gehe auf die Havo und muss nächstes Jahr mein Abitur machen. Ich bin 1,70m groß und wiege 60 kg. Ich habe langes blondes glattes Haar bis knapp unter meine Schulterblätter, blaue Augen mit langen Wimpern und laut Marlieke einen geilen Mund, aber sie kann nicht erklären, warum sie das denkt. Meine Brüste sind rund und fest, eine schöne C-Körbchengröße mit dunklen kleinen Brustwarzen, die manchmal etwas zu oft hart werden, was manchmal ungelegen kommt. Außerdem habe ich einen festen Hintern und lange schöne Beine. Zusammen mit Marlieke fantasieren wir oft über Jungs. Wir reden darüber, wie es wäre, mit einem Jungen seinen Penis zu berühren und ihn mit unseren Händen oder sogar mit unserem Mund zum Höhepunkt zu bringen. Obwohl wir beide schon mit einem Jungen geküsst haben, haben wir beide keine weiteren Erfahrungen als etwas Knutschen und unbeholfenes Herumfummeln an unseren Brüsten durch diese Jungs. Gestern waren wir wieder am Fantasieren in ihrem Zimmer und Marlieke erzählte, dass sie eigentlich immer noch nicht wusste, ob sie gut küssen kann. Ich musste gestehen, dass ich dasselbe Problem hatte und schlug zu meiner eigenen Überraschung vor, zusammen zu üben. Als ich es fragte, schämte ich mich ein wenig, was Marlieke wohl von mir denken würde. Sie ist ein sehr schönes Mädchen, schlank und schön muskulös mit zwei festen runden Pobacken und sehr großen Brüsten. Ihre langen braunen Haare und grünen Augen geben ihr ein aufregendes Aussehen, aber sexuelle Fantasien über sie hatte ich bisher noch nie. Zu meiner Überraschung stimmte sie sofort meinem Vorschlag zu und setzte sich neben mich auf das Bett. Ein wenig schüchtern schauten wir uns in die Augen und kamen uns mit unseren Lippen immer näher. Ihre Lippen berührten meine und ich drückte sanft meine vollen Lippen auf ihre. Marlieke zog sich etwas zurück und sah tief in meine Augen. Doch ein wenig komisch, findest du nicht?, sagte sie, aber ich schob meine Lippen wieder vor und küsste sie voll auf den Mund. Bevor sie sich zurückziehen konnte, öffnete ich meinen Mund ein wenig und strich vorsichtig mit meiner Zunge über ihre Lippen. Überrascht öffnete Marlieke ihren Mund und drückte ihre Zunge gegen meine. In diesem Moment schien es, als würde ein elektrischer Schlag durch uns hindurchgehen, und während wir mit unseren Zungen spielten, gaben wir uns einen langen, feuchten Zungenkuss. Ich spürte, wie aufgeregt ich wurde, und drückte Marlieke auf das Bett, ohne unsere Lippen voneinander zu lösen. Willig ließ sie sich nach hinten drücken und schlang ihre Arme um mich, um mich näher an sich zu ziehen. Meine rechte Hand, die auf ihrem Bauch lag, schob ich langsam unter ihr enges Shirt und bewegte mich langsam nach oben in Richtung ihrer großen Brüste. Zu meiner Überraschung trug sie trotz ihrer Größe keinen BH. Als ich die Rundung ihrer Brüste erreichte, spürte ich, wie sie unter meiner Hand erstarrte. Ich wartete einen Moment und saugte ihre Zunge in meinen Mund, was sie mit einem leichten Stöhnen erwiderte. Ich schob meine Hand weiter nach oben und griff nach ihrer rechten Brust. Ein Schauer durchfuhr sie, als ich mit Daumen und Zeigefinger ihre große Brustwarze packte und sanft darauf drückte. Die Haarspitze wurde sofort hart und wuchs zu einem großen harten Knopf heran, der ihr jedes Mal, wenn ich ihn drückte, einen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Ich tat dasselbe mit ihrer anderen Brust und küsste sie gleichzeitig am Hals. Ich schob ihr Oberteil nach oben und entblößte ihre Brüste, die mit den steinharten Brustwarzen sehr geil aussahen. Ich saugte meine Lippen an den harten Knopf, woraufhin Marieke mit ihrem Unterkörper gegen mein Bein zu reiten begann. Da sie an diesem Tag einen kurzen Rock trug, war dieser bereits nach oben gerutscht, so dass nur der dünne Stoff ihres Strings zwischen meinem Bein und ihrer Muschi lag. Ich spürte einen riesigen feuchten Fleck in ihrer Hose und erschrak bei dem Gedanken, dass ich das bei ihr verursacht hatte. Bald denkt sie noch, dass ich auf Frauen stehe, stell dir das vor. Trotz dieser Gedanken gelang es mir nicht, mich von dem geilen Körper loszureißen, der unter mir lag. Ich leckte schnell über ihre Brustwarzen und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Marlieke hatte ihre Hand auf meinen Hintern gelegt und strich sanft über die Rundungen. Sie schob mein Kleid nach oben und fuhr mit ihrem Zeigefinger durch meine Pospalte, was einen Schauer der Erregung durch meinen Unterkörper jagte. Ich ging mit meiner Hand über ihren Bauch nach unten, aber schon bevor ich dort war, begann sie zu keuchen und zu stöhnen. Sie drehte sich nun ganz auf den Rücken und machte ihre langen Beine etwas auseinander. Ohne zu zögern steckte ich meine Hand in den klatschnassen Slip und griff fest in ihre Muschi. Mit einem Ur-Schrei drückte sie ihre Muschi gegen meine Hand. Sie sah mir direkt in die Augen und fragte mich, ob ich sie zum Orgasmus bringen wolle. Ich nahm ihre Klitoris mit Daumen und Zeigefinger und drückte sanft zu. Immer wieder wiederholte ich dies, während Marlieke immer lauter stöhnte. Sie hatte inzwischen beide Brüste gepackt und kniff fest in ihre eigenen Brustwarzen. Immer schneller massierte ich ihre Klitoris und kurz bevor ich merkte, dass sie gleich kommen würde, hielt ich an. Mit einem enttäuschten Schrei versuchte sie, ihre Hand zwischen ihre Beine zu stecken, um sich selbst zu befriedigen, aber ich schob sie weg. Mit einer schnellen Bewegung zog ich ihr Höschen aus und kniete mich zwischen ihre Beine. „Leck meine Muschi“, rief sie wie in einem Porno. Ich beugte mich nach vorne und steckte meine Zunge zwischen ihre glänzenden, von ihrem geilen Saft offenen Schamlippen. Ich leckte erst über ihre Lippen, bevor ich ihre Klitoris in meinen Mund nahm und daran saugte. Ihr Unterkörper zuckte auf, als ich zu saugen begann, und sie begann schwer zu keuchen. Ich schob meinen Mittelfinger in sie hinein, was einen Schrei der Lust hervorrief. „Mehr“, stöhnte sie, und ich steckte zwei Finger in sie. Immer wilder drückte ich meine Finger hinein und konnte kaum glauben, dass ich meine beste Freundin fingerte. Auch ein dritter Finger wurde freudig begrüßt. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass ihre Muschi noch weiter offen stand. Ich zog meine Finger aus der triefenden Öffnung und steckte meine Zunge hinein. Der Geschmack ihres Saftes war furchtbar aufregend und ich wünschte, ich hätte einen großen Schwanz, um tief in sie einzudringen. Stattdessen nahm ich eine Deodorantflasche von ihrem Nachttisch, von der wir einmal gesagt hatten, dass sie die Form eines Penis hatte. Ohne sie zu warnen, setzte ich die Flasche gegen ihre Schamlippen und schob sie hinein. Hart drückte sie ihr Becken nach oben, wodurch das Deodorant weiter nach innen glitt. Ich fand es schrecklich geil, zu sehen, wie ihre Muschi geöffnet wurde und wie die Flasche immer weiter hineinrutschte. Weil ich wollte, dass sie von einem geilen Jungen und nicht von einer Flasche entjungfert wurde, bewegte ich mich vor und zurück am Eingang ihrer Muschi und rieb grob mit meiner anderen Hand über ihre Klitoris. Immer schneller rieb ich und immer schneller schob ich die Flasche in und aus ihrer wirklich nassen Spalte. Mit einem lauten Schrei erreichte sie ihren Höhepunkt, bei dem die Flasche mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi glitt und ihr Körper wild zitternd auf dem Bett tobte. Nach einigen dutzenden Sekunden beruhigte sie sich endlich schwer atmend auf dem Bett, immer noch mit weit gespreizten Beinen, so dass ihre knallrote geschwollene Klitoris zwischen ihren Schamlippen hervorstand. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und leckte sanft über ihren Knopf. Ihr Körper begann sofort wieder zu zittern, woraufhin ich hart zu saugen begann. Dieses Mädchen war so geil. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie schon wieder kurz vor dem Kommen war. Ich spuckte ein wenig auf meinen Zeigefinger und drückte ihn gegen ihr Arschloch. Nachdem ich eine Weile sanft gerieben hatte, spürte ich, wie sich ihr Loch entspannte, so dass die Spitze meines Fingers hineinglitt. Ohne sie zu warnen, schob ich plötzlich meinen Finger ganz hinein, während ich weiter hart an ihrer Muschi saugte. Schreiend kam sie zum Orgasmus, und eine große Welle von Geilsaft lief in meinen Mund, so dass ich mich fast verschluckte. Es schien, als käme sie spritzend zum Orgasmus, und angesichts des nassen Flecks auf dem Bett war das auch so. Die Flüssigkeit tropfte über meine Lippen und mein Kinn, während Marlieke zwischen ihren Beinen spürte, wie nass sie dort war. Mit einem geilen Seufzer sagte sie danke, während sie einschlief. Trotzdem fühlte ich mich ein wenig beschämt, warf einen letzten Blick auf den geilen Körper meiner Freundin und deckte sie mit der Bettdecke zu. Während ich die Treppe hinunterging, spürte ich, wie Feuchtigkeit aus meiner eigenen Muschi an meinen Beinen hinab lief. Ich spürte unter meinen kurzen Rock und bemerkte, dass meine Schamlippen dick vor Geilheit angeschwollen waren. Schnell nach Hause und ins Bett, ich hatte noch etwas zu tun. Auf jeden Fall wusste ich schon, worüber ich fantasieren würde.

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