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Die Abenteuer vom Klaus und sein Kumpel
Letzte Woche war ich in Köln für einen Kongress. Ich arbeite in Brüssel für ein IT-Unternehmen. Als ich am Dienstagabend im Hotel zurückkam, sah ich, dass die Tür zu meinem Zimmer noch offen war. Ich ging hinein, dachte, dass die Zimmermädchen heute besonders nachlässig waren, und schloss die Tür. Die Tür machte kaum Geräusche, im Holiday Inn war alles schön geräuscharm gemacht. Nun hörte ich ein Geräusch aus dem Badezimmer kommen, eine Art Summen, von dem ich dachte, dass es eine dicke schwarze Fliege war. Ich sah vorsichtig ins Badezimmer hinein. Schnell zog ich meinen Kopf zurück. Mit dem Rücken zu mir gedreht stand eine Mulattin, schätzungsweise um die zwanzig, mit ihrem Holiday Inn-Rock hochgezogen und spielte mit MEINEM Vibrator. Nun dachte ich, das konnte einfach nicht sein. Ich zog mich schnell aus, außer meinem BH, meinen Slip zog ich aus, das war eine meiner kleinen Gewohnheiten. Ich betrat das Badezimmer. Natürlich sah sie mich sofort und erschrak enorm. Der Vibrator fiel, sie wollte schreien. Ich drückte sie gegen die Wand und küsste sie auf den Mund. Sie wollte mich von sich stoßen, aber plötzlich spürte ich ihre Zunge, die zwischen meinen Lippen flitzte. Jetzt wusste ich, dass sie mir den Dienst erweisen würde, für den ich vorhatte, mir später ein leckeres Asia-Mädchen zu besorgen. „Komm“, sagte ich. „Leg dich hin.“ Sie legte sich auf das Bett und ich stellte mich vor sie. „Zieh dich aus“, befahl ich ihr, während du liegst. Sie zog sich etwas unbeholfen aus. Ich nahm den Vibrator und streichelte mich damit. Sie hielt an ihrem BH an. „Na, worauf wartest du dann, Schlampe“, sagte ich. Sie gehorchte und zog ihren BH aus. Haarborsten sind klein aber spitz, ihre Brustwarzen haben keinen Warzenhof, sondern gehen so geil direkt in ihre Brüste über. Sie zieht ihren Slip aus. Sie hat eine schmale Schamhaarstreifen wie ich. Mir wird schlecht, wenn ich sie so liegen sehe. Aber nein, das darf nicht sein, ich muss streng sein. Öffne die rechte Schublade und nimm zwei Schals heraus, keuche ich. Sie tut es. Ich stelle mich neben sie und binde ihre rechte Hand am Bettkopf fest. Während ich das tue, streichelt sie meinen behaarten Streifen mit dem Rücken ihrer Hand. Ein salziger Tropfen sucht seinen Weg nach draußen. Sie fängt ihn mit ihrem Ringfinger auf und steckt ihn in den Mund. Ich binde auch ihre linke Hand fest. Jetzt krieche ich auch auf das Bett und setze mich vor sie auf meine Knie. Sie stöhnt erwartungsvoll. Ich hole meinen Mont Blanc Stift von hinter meinem Rücken und flüstere, das ist, was mit heimlichen Zimmermädchen passiert. Ohne dass sie sehen kann, was ich tue, stecke ich den Stift von hinten in ihren Hintern. Sie schreit. Ich schlage sie ins Gesicht, drei oder vier Mal. Sie hört auf zu schreien und sagt plötzlich mit klarem, fester Stimme, steck ihn tiefer rein. Ich will, dass du mir weh tust. Ich drücke den Stift weiter hinein. Das Clip muss ihr jetzt wirklich Schmerzen bereiten. Ich nehme das Clip ab. Ich knie schnell vor ihr nieder, sie bemerkt es nicht, denn sie liegt halb bewusstlos mit geschlossenen Augen im Bett. Ich rieche ihren Mädchen Duft. Sie riecht wild wie eine Orchidee. Ich küsse ihre kleine Klitoris, ich lecke daran. Ich sauge daran. Sie keucht und stöhnt. Sie spreizt ihre Beine so weit sie kann. Ich stecke meine Zunge tief in ihre Vagina. Sie keucht immer noch. Sie flüstert tiefer. Ich lecke sie weiter bis sie kommt. Ihr Orgasmus ist eine Überschwemmung. Sie spritzt ihren Saft fast wie ein Mann nach außen. Ich rieche Urin. Sie pinkelt ein bisschen, aber das kann nicht anders sein, sie kann es nicht mehr kontrollieren. Ich lecke und lecke wie besessen weiter, bis sie still wird. „Mach mich los“, flüstert sie nach einer Weile. „Stell dich ans Fenster und zieh die Vorhänge weg“, fragt sie. Ich mache es. Ich will es auch. Ich lehne mich mit dem Rücken an das bodentiefe Fenster. Wir sind nur im fünften Stock, wer jetzt aus dem Restaurantfenster schaut, kann uns sehen. Sie stellt sich vor mich und wir küssen uns. Sie streichelt meine schönen trainierten Brüste, die eigentlich keinen BH brauchen. Ihre Hand streichelt wieder über meinen Schambereich. Dann ändert sie ihre Hand. Sie rutscht seitlich an mich heran und streichelt meine Knospe mit ihrer linken Hand. Ich stöhne, sie soll weitermachen. Plötzlich spüre ich etwas Hartes gegen mein Anusloch. So geil. Sie schiebt den Stift, an dem noch etwas Anusflüssigkeit klebt, in meinen Po. Immer tiefer dringt der schmale Schwanz ein, dieser gerade, schwarze, dünnen Schwanz. Sie macht Fickbewegungen mit meinem Schweizer Liebhaber. Plötzlich spüre ich meinen Vibrator. Sie hat ihn vom Tisch genommen. Sie steckt ihn in ihren Mund und lässt viel Speichel darüber fließen, so dass ich es gut sehen kann. Dann spüre ich den glänzenden, metallfarbenen Hengst kalt gegen meine Vulva. Ah, in einer Bewegung schiebt sie ihn in mich hinein. Sie fickt mich von beiden Seiten abwechselnd gegen das Fenster gelehnt. Ich spüre ihren schweren, keuchenden Atem in meinem Ohr. Es kommt näher. Ihre Zunge blitzt heraus, sie leckt in mein Ohr. Ich kann nicht mehr, stöhne ich. Ich spüre die Schwere des vorsätzlichen Orgasmus, die Ruhe vor dem Sturm. Dann kommt es. Der Stift drückt gegen meinen Darm. Der Vibrator gegen meine Gebärmutter. Haar Zunge an meinem Ohr Ich fließe ich spritze oh Gott ich spritze wie ich noch nie gekommen bin. Sie kniet vor mir nieder und nimmt das Wenige von dem Vibra, das noch aus mir herausragt, in den Mund. Ihre Lippen trinken gierig meinen Saft. Ihre Hand setzt die Bewegung mit dem Mont Blanc fort und wieder komme ich. Mein Orgasmus hat kein Ende. Ich kann mich nicht mehr aufrecht halten und lehne mich an sie. Sie lässt mich sanft auf den Boden sinken. Ich versinke in einem lethargischen Traum. Ich war müde, als ich ins Hotel kam. Dies hat sicherlich ein paar Stunden gedauert. Ich schlafe auf dem Boden. Plötzlich schrecke ich auf. Wo ist sie? Nirgends zu sehen. Sie hat all ihre Sachen mitgenommen oder nein, doch nicht. Ihr unschöner dunkelblauer Sportslip liegt ordentlich über dem Stuhl drapiert. Ich schaue auf den Wecker. Ich krieche zum Bett und schlafe ein. Am nächsten Morgen klopft es an meiner Tür. Ihr Frühstück, Frau, sagt jemand. Ich frühstücke immer im Zimmer, das ist richtig. Es geht schneller und man kann im Negligé sitzen bleiben. Ich bin nackt und nehme schnell ein Laken, drapiere es um mich herum. Ich öffne. Es ist sie. Das Frühstück. Die Frau. Sie stellt das Frühstück ab und sieht mich spöttisch an. Zieh dich aus, sage ich.
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