Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Die Abenteuer vom Kiez-König


Es ist fast Mitternacht. Die U-Bahn ist fast leer, in meinem Zugabteil sitzt nur ein junges Paar. Sie streiten sich offensichtlich, es wird lebhaft und gedämpft hin und her geredet, und an der nächsten Station steht der Mann plötzlich auf und steigt ohne sich umzudrehen aus der U-Bahn aus. Als die U-Bahn weiterfährt, zeigt das Mädchen frustriert ihren Mittelfinger zum Weggehenden. Dann schaut sie sich in der U-Bahn um, schaut mich kurz direkt an, schaut noch einmal halb zum Bahnsteig und steht dann entschlossen auf. Ich habe die Gelegenheit, sie zu betrachten, während sie zielstrebig auf mich zukommt – ungefähr ein wenig mollig aber auf eine sehr angenehme Weise blondes kurzes Haar, schwere Brüste in einem engen Shirt, ein kurzer Rock und hohe Stiefel. Ein bisschen nuttig gekleidet, ziemlich stark geschminkt. Sie setzt sich direkt mir gegenüber in das ansonsten leere Abteil und schaut mich an. Die Wut des soeben abgebrochenen Gesprächs ist noch sichtbar. „So, dieser Arsch ist also abgehakt. Ich akzeptiere alles, und wenn er betrunken mit einem Kollegen ficken würde, könnte ich das vielleicht verstehen, aber zu den Huren gehen. Als ob er bei mir zu kurz gekommen wäre. Ich bin immer für alles zu haben. Schneller Blowjob, bevor er zur Arbeit geht, mache ich gerne. Schlucken oder ins Gesicht spritzen, beides ist gut. Ein Quickie auf dem Treppenabsatz bei seinen Eltern, während die heuchlerischen Christen unten auf dem Sofa sitzen und Tee trinken, ist toll. Aber zu den Huren gehen – Loser.“ „Gehst du zu den Huren, wenn du eine Freundin hast?“ Sie schaut mich herausfordernd an. „Ich hatte noch nie bezahlten Sex“, antworte ich. „Ich möchte es mir nicht mal vorstellen. Sex ist etwas für beide, wenn man geil ist und Lust hat.“ Sie schaut mich triumphierend an. „Dann sind wir uns zumindest darin einig.“ Und jetzt bin ich spontan geil und habe Lust auf dich. Ich lasse meinen Blick über ihr üppiges Dekolleté gleiten. Ihre Brustwarzen fordern mich heraus. Mein Schwanz schwillt schneller an als ich antworten kann, jetzt ja. Ohne Schnickschnack. Ich warte nicht auf eine neue Beziehung. Ich lächle auch nicht. Nächster Halt und während die U-Bahn langsamer fährt, stehen wir auf und gehen zur Tür. Sie nimmt meine Hand und wie ein Paar verlassen wir die U-Bahn. Wir gehen die Treppe hinauf, in die warme Sommernacht. Wir biegen ohne ein Wort zu sagen auf einen Fußweg zwischen zwei Wohnblöcken ab. Auf beiden Seiten Bäume, Sträucher und ein Park. Ich sehe einen geeigneten Ort und biege vom Weg ab, gehe zwischen den Sträuchern hindurch, sie folgt mir willig. Sehr willig. Kaum hinter den ersten Sträuchern angekommen, schlägt sie ihre Arme um meinen Hals und küsst mich leidenschaftlich. Ich spüre, wie mein immer noch steifer Schwanz von dem vielversprechenden Anblick einer feuchten Muschi fest gegen ihren warmen weichen Bauch drückt. Sie drückt ihre vollen Brüste gegen meine Brust und als sie sich keuchend von einem endlos geilen Zungenkuss löst, stöhnt sie: Ich will jetzt gefickt werden, aber eins noch, ich bin ein bisschen masochistisch, ich will, dass du mir ein bisschen wehtust, während du mich fickst. Sei bitte grob, rauh. Wenn ich nicht schon steinhart gewesen wäre, wäre ich es jetzt spontan, das ist wirklich mein Ding. Ich flüstere ihr ins Ohr: Willst du wirklich so sehr gefickt werden? Wirst du gehorchen? Meine Worte lassen sie nur noch geiler stöhnen. Bitte fick mich, lass mich den Idioten mit seinem kleinen Schwanz vergessen. Ich hoffe, du hast einen großen. Bitte fick mich. Ich beschließe, sie ein wenig zappeln zu lassen. Nein, noch nicht. Wenn du wirklich so geil gefickt werden willst, dann wirst du jetzt brav gehorchen. Mit dem Rücken gegen den Baum hier. Beine breit. T-Shirt nach oben und BH ab Sie zieht prompt ihr enges T-Shirt nach oben Mit ihren Händen greift sie hinter ihren Rücken und kurz darauf sehe ich, wie ihr BH lose hängt Sie zieht ihn selbst zur Seite, so dass ihre phänomenalen Brüste jetzt im gefilterten Licht einer Straßenlaterne wie erotische Spielbälle baumeln Sie lehnt sich gegen den Baumstamm zurück, spreizt ihre Beine Ihr Rock rutscht dadurch noch etwas höher, und ich ziehe ihn ganz nach oben, so dass nur noch ein schwarzes Spitzenhöschen versucht, ihre rasierte Scham zu bedecken Als ich mich vor sie knie und den süßen Geruch ihrer Erregung rieche Ziehe ich das durchnässte Stoffstück beiseite und lege meinen Mund auf ihre duftenden Lippen, sauge ihre Klitoris zwischen meine Lippen, drücke meine Zunge in ihre triefende Scham Sie stöhnt ungebremst, und ich lasse ihre Muschi los, woraufhin sie leise jammert Sssst, sonst haben wir hier bald das halbe Viertel als Publikum Ihr Gejammer stoppt abrupt Die Stille der Nacht streichelt ihren fast nackten Körper, und ich drücke meinen Mund jetzt sanft auf ihr warmes Schambereich Alles ist warm, nass, weich, formbar Ich höre sie leise keuchen, sich beherrschen, während ich ihr Fötzchen mit meinem Mund bearbeite Ich höre kurz auf, als wir Schritte auf dem Weg hinter uns hören Dann mache ich weiter, zuerst halte ich noch ihre festen, vollen Pobacken fest, dann gleiten meine Hände über ihren Bauch nach oben, bis ich ihre großen Brüste fühle Ich knete sie sanft, während meine Zunge ihr geschwollenes Kitzlerchen zwischen meinen Lippen massiert, ich finde ihre knallharten Nippel und nehme sie zwischen meine Finger Ich spüre, wie ihre Beine unwillkürlich verkrampfen, sie steht inzwischen auf Zehenspitzen vor Spannung, die sich in ihrem Körper aufbaut Ich unterbreche die Handlung kurz, um ihr zuzuflüstern, dass sie keinen Laut von sich geben soll Und als ich ihr warmes Scham auf meinen Mund drücke, spüre ich, dass diese Warnung rechtzeitig kam Ihre Beine beginnen zu zittern, sie kippt ihr Becken und während die ersten Wellen ihres Orgasmus durch ihren Bauch rasen, kneife ich gemein fest in ihre Nippel Ich höre ihren gedämpften, gehaltenen Schmerzensschrei, ziehe sie gnadenlos fest an ihren Nippeln nach unten, während ihr ganzer Körper darauf drängt, wie ein gespannter Bogen nach oben zu schnellen Welle um Welle spüre ich durch ihren zitternden und ruckenden Körper, bis sie langsam ruhiger wird, und ich den Druck auf ihre Nippel verringere In der Stille höre ich sie tief keuchen, und ich höre ein leises Rascheln Offensichtlich war sie nicht leise genug. Wenn ich aufschaue, sehe ich einen Mann mit einem kleinen Hund stehen. Er erschrickt, als er sieht, dass ich ihn anschaue, und will weggehen, aber ich gestikuliere ihm, hier zu bleiben. Er bleibt fasziniert stehen, macht einen Schritt nach vorne. Er steht keine zwei Meter von uns entfernt. Der Hund hat kein Interesse und schnuppert herum. Der Mann starrt auf den praktisch nackten verführerischen Körper meiner gerade erst gekommenen neuen Freundin für eine Stunde. Sie ist selbst wieder etwas zu sich gekommen und erschrickt, als sie den Mann stehen sieht. Ich sage zu ihm: Du darfst beim Ficken zuschauen, aber dann hol bitte deinen Schwanz aus deiner Hose. Diese Schlampe wird dich lutschen, während ich sie durchfick. Als ob er hypnotisiert ist, öffnet er seine Hose. Das Bild hat ihn offensichtlich nicht kalt gelassen, denn ein respektable Größe aufweisender steifer Schwanz kommt zum Vorschein. Ich drücke meine Fickspalte, von der ich nicht einmal den Namen kenne, zu ihm hinunter und gehorsam lässt sie ihren Mund über seinen Schwanz gleiten. Mit ihren Händen packt sie seine Arme für Unterstützung und stehend mit weit geöffneten Beinen ist sie bereit für die Erfüllung meines Versprechens, sie hart zu ficken. Ich positioniere mich hinter ihr und während ich sehe, wie ihr blondes Köpfchen wie eine Blowjob-Maschine auf und ab geht, drücke ich meine schmerzhaft harte Eichel zwischen ihre triefenden Lippen. Ich halte meine Hand noch um meinen Schwanz, so dass nur meine Eichel noch eindringen kann. Die Wärme ihrer Möse macht mich fast verrückt und ich spüre, wie sie verkrampft, wartend auf das befreiende Gefühl. Für einen Moment stehen wir starr mit unseren dreiern, ich lege meine Hände auf ihre weichen Hüften, warte eine Sekunde und ramme dann meine ganze dicke pulsierende Länge in ihrer hungrigen Wärme. Ein erstickter Schrei, gedämpft durch einen Schwanz, der in diesem Moment auch mit Kraft in ihren Mund gestoßen wird. Der Mann ist nicht mehr so schüchtern, während seine Frau zu Hause wartet, bis Fifi fertig ist, beginnt er im gleichen Rhythmus sie in den Mund zu ficken. Wir stoßen gleichzeitig, sodass sie nirgendwohin kann. Ich passe mein Tempo an ihre schweren Brüste an, damit sie maximal hin und her schwingen. Wenn wir den richtigen Rhythmus gefunden haben, klatschen und schlagen sie in der Stille der Nacht zusammen, zusammen mit dem Klatschen meiner Eier und dem saugenden Schmatzen ihrer triefend nassen Möse. Wenn jetzt noch jemand seinen Hund ausführt, müsste das Geräusch hinter den Büschen unverkennbar sein. Wenn jemand es hört oder nicht, ist es mir egal. Das Gefühl ihrer unerwartet engen Muschi ist unglaublich. Es fühlt sich an wie eine warme, satinene Hand, die meinen dicken Schwanz melkt und knetet, mich nach innen saugt und dann wieder nach außen drückt. Der Mann mit dem Hut hat offensichtlich gut aufgepasst, als ich sie leckte, denn er kann, wenn er sich etwas nach vorne beugt, ihre hängenden Brüste greifen. Er packt ihre Nippel, zieht ihre Brüste nach außen und nach oben, während er weiterhin ihren Mund und Hals fickt und sie vor Schmerz in ihren Brustwarzen erstickt schreit. Ich halte mich noch fester an ihren weichen Hüften fest und erhöhe das Tempo. Ich muss sie jetzt aufrecht halten, denn sie verliert die Kontrolle über ihre Beine. Sie hängt jetzt mit ihren Händen an seinen Armen, teilweise gestützt durch ihre gestreckten Nippel und Brüste, die nun nur noch bei jedem Stoß unserer Schwänze in ihrem Körper zittern, bei ihren Hüften aufrecht gehalten von meinen Händen. Ich spüre, wie mein Orgasmus näherkommt, konzentriere mich auf die warme Glut in meinen Eiern, schaue zu meinem Assistenten hoch, der in diesem Moment seinen Kopf zurückwirft, während er seinen Schwanz hineindrückt. Mit grunzenden Stößen kommt er in ihren Hals, während ich spüre, wie das Sperma mit Kraft durch meinen Schwanz gedrückt wird, es in Schüben in ihre Muschi spritzt, meinen Bauch fest gegen ihren warmen Hintern gedrückt. Während ich meine straff gespannten Hoden langsam entlasten kann, drückt der Mann sie aufrecht, ich höre sie keuchend atmen, als sein Schwanz sich saugend aus ihrem Mund befreit, und packe ihre Brüste, um sie aufrecht zu halten, meinen Schwanz noch in ihrer warmen Tiefe. Ihre Beine zittern noch, aber sie schafft es sich aufrecht zu halten, während sie sich zurücklehnt und ich ihre riesigen festen Brüste sanft knete. Der Mann nimmt ein Taschentuch, wischt seinen Schwanz sauber und räumt alles ordentlich auf. Er lächelt, streichelt einmal sanft, fast zärtlich über ihre Brüste, nickt und verschwindet. Der Hund schaut noch einmal um. „Jesus, das war genau das, was ich brauchte“, flüstert sie mir zu, den Kopf auf meiner Schulter lehnend. Langsam ziehe ich meinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Spalte. Sie dreht sich um, kniet nieder und beginnt mich sorgfältig sauber zu lecken und zu saugen. Als sie fertig ist, steht sie auf, und wenn ich meine Hose wieder zugeknöpft habe, hat sie bereits ihren BH wieder angezogen und ihr Hemd heruntergezogen. Ihr Rock wieder an Ort und Stelle. Wie es dem Höschen geht, weiß ich nicht. Es ist nicht mehr als ein nasser Faden. Kein Drama, verstehst du noch? Sie nickt. „Danke“, flüstert sie. „Gerne“, sage ich, und drehe mich um und gehe weg.

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