Sex Geschicht » Das erste Mal » Der wilde Schlamassel in der Stadtpartie


Endlich war es soweit, wir fuhren die Auffahrt hinunter Richtung Fun-Two. Willy, meine neue Freundin, war sehr nervös. Bin ich attraktiv genug? Sind meine neuen Kleider nicht zu gewöhnlich? Und so weiter. Auf ihren Wunsch hin hatte ich am Nachmittag eine Packung kolumbianisches Puderzucker besorgt. „Dann bin ich etwas entspannter“, erklärte sie. Ich musste im Voraus versprechen, dass wir nichts mit anderen machen würden, sonst würde sie nicht mitkommen. Also habe ich versprochen, ich hatte einen Spitzen-Begleiter dabei, also war das kein Problem. Im Badezimmer bemerkte ich, dass sie schon ziemlich geschnüffelt hatte, aber trotzdem kam eine halbe Stunde später eine atemberaubende Schönheit die Treppe hinunter. Ihr neues weißes Outfit passte wunderbar zu ihrer dunkelbraunen Haut, die durch Wochen in Spanien gebräunt war. Hohe weiße Lackstiefel mit einem kurzen weißen Rock darüber, dessen Stoff von unten nach oben in schmale Streifen geschnitten war. Das kleine Top hatte die gleiche Behandlung erfahren wie das winzige String-Höschen. Ab und zu war etwas zu sehen, was es gerade richtig geil machte. Ohne Schlüpfer wagte sie es wirklich nicht wegzugehen, aber so angezogen zur Clubfahrt zu gehen, war gerade noch akzeptabel, murmelte sie neben mir. Ich schaute zur Seite und sah, dass sie schon ziemlich unter dem Einfluss des Kumpelpostens stand. Mach langsam, später hast du im Club nichts mehr, sagte sie. Sie nickte, aber ich war nicht überzeugt. Eine Stunde später betraten wir den Club. Nachdem wir zuerst eine Erkundungsrunde gemacht hatten, konnten wir gerade noch die letzten leeren Barhocker ergattern. Drei Bacardi Colas und eine Stunde später passierte das, was ich bereits erwartet hatte. Nachdem sie gerade wieder auf die Toilette gegangen war, flüsterte sie mir ins Ohr, dass es schon vorbei ist pfffff. Siehst du den großen, breiten, kahlköpfigen tätowierten Typ dort stehen? Mit einem Lächeln und einem geilen Blick sagte sie, dass sie ihn schon bemerkt hatte. Ich kenne ihn vom Fitnessstudio, sagte ich. Frag ihn einfach, ob er noch etwas hat, sag ihm, dass ich dich schicke. Und weg war sie. Um kurz darauf mit Jack zurückzukehren, der mich herzlich begrüßte. Willy hing sofort an meinem Hals und sagte leise: Ich gehe mal kurz mit ihm in den Darkroom, das ist der einzige sichere Ort hier, sagte Jack dankend, kam hinterher. Und ohne auf eine Antwort zu warten, griff sie eine Euro aus ihrer Tasche und folgte Jack gehorsam nach oben. Um dann aus meinem Blickfeld zu verschwinden. Zehn Minuten spдter hatte ich mein Getrдnk leer getrunken und beschloss, mal auf Augenhцhe zu gehen. Ich steckte meinen Kopf um die Ecke des Dunkelraums und bewegte meinen FuЯ entlang des Sensors, wissend dass kurz danach ein Blitzlicht folgen wьrde. In diesem Blitz sah ich Willy am Ende der Bank sitzen, ihre Lackstiefel neben sich auf der Bank und ihre Kleidung auf dem Boden liegend. Wдhrend sie von Jack gefickt wurde, war sie beschдftigt, sich die Nase zu pudern. Ich hцrte und fьhlte jemanden hinter mir vorbeigehen, der dann das fickende Paar anschaute. Und wдhrend Willy genommen wurde, schaffte sie es, den Schwanz des Neulings aus seiner Hose zu holen und begann ihn zu blasen. Kurz darauf hцrte ich sie kommen und wusste durch die Rufe, die sie ausstieЯ und das nasse Klatschen, dass sie gerade gesquirtet hatte. Ich hatte genug gesehen und bьckte mich, um ihre Kleidung zu nehmen. Diese war bereits nass und noch nasser, als ich den Boden vorsichtig wischte, um nicht aufzufallen. Auf dem Weg zur Bar gab ich die Kleidung einem Mitarbeiter des Clubs und erzдhlte, dass ich dies gefunden hatte. An der Bar bestellte ich ein Getrдnk und wartete ruhig ab. Zehn Minuten später sah ich Jack laufen und winkte ihm zu. „Bekommst du noch Geld?“ Fragte ich ihn. Er schaute klar suchend um sich. „Nein, das ist alles geregelt. Sie wird schon kommen. Sie stand noch am plaudern.“ Zehn Minuten später lief sie ohne zu schauen nackt mit nur ihren Lackstiefeln schnellen Schrittes zu den Duschen. Kurz darauf sah ich sie am anderen Ende der Bar ihre Kleidung zurückbekommen. Verzweifelt betrachtete sie den nassen, schmutzigen Haufen Kleidung in ihrer Hand, um dann auf mich zuzukommen. „Was ist los? Ich fühle mich nicht gut und mir ist schlecht geworden. Können wir bitte nach Hause gehen?“ Und sie schaute mich mit großen, traurigen Kulleraugen an. Ich nickte. „Okay, wenn du das möchtest.“ Auf dem Rückweg sagte sie nichts, auch nicht, als ich fragte, ob sie noch etwas erzählen wollte. Ich wusste genug.

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