Sex Geschicht » Lesbisch » Der wilde Roadtrip durch die Alpen


Ich mache schon seit einiger Zeit Nacktfotos von mir selbst, die ich auf einer Sexkontakt-Website veröffentliche. Ich bin mal wieder online und stoße auf ein neues Profil aus derselben Stadt, in der ich lebe. Der Profilname ist Lisa. Ich fange an, diesem Profil zu folgen, und genieße die Frau, die die Fotos postet. Auf den Fotos ist eine Frau mit vollen Brüsten und einer rasierten Muschi zu sehen, ihr Gesicht ist unkenntlich gemacht. Bis sie plötzlich ein Foto von sich selbst nackt im Garten postet. Obwohl auch hier ihr Gesicht unkenntlich ist, erkenne ich den Garten sehr gut. Das ist der Garten von Lisa, die ein paar Türen weiter wohnt. Um sicher zu gehen, gehe ich nach oben und schaue aus meinem Schlafzimmerfenster. Ich vergleiche es mit dem Foto und sehe, dass es wirklich derselbe Garten ist. Ich schreibe unter das Foto einen Kommentar, dass ich den Garten schön finde, aber sie noch schöner ist. Ich weiß, dass sie wie ich in einer Beziehung ist. Bald darauf erhalte ich eine Antwort von ihr zu einem meiner Fotos. Sie sagt, dass sie meinen Körper ziemlich mag und gerne wissen würde, wie mein Gesicht aussieht. Ich fange an, einen Plan zu schmieden. Während ich nachdenke, sehe ich Lisa mit einer Einkaufstasche an unserem Haus vorbeigehen. Ich denke schnell nach, dass ich auch zum Laden gehe. Ich will subtil wissen lassen, dass ich sie vom Foto erkenne und schauen, was passiert. Angekommen im Laden, suche ich nach Lisa und sehe sie schon bald in einem Gang stehen. Als ob es Zufall wäre, grüße ich sie und mache ein kurzes Gespräch. Wir laufen gemeinsam durch den Laden und reden über dieses und jenes, bis sie zu einem Regal kommt, wo etwas zu hoch steht. Sie fragt, ob ich helfen möchte. Mit einem Augenzwinkern frage ich, ob sie eine Unterstützung braucht oder ob ich es nehmen soll. Etwas lachend fragt sie, ob ich es nehmen möchte. Nachdem wir die Einkäufe erledigt haben, gehen wir zusammen zurück nach Hause. Unterwegs sagt sie, dass ihr Mann beruflich im Ausland ist und ich sage, dass meine Frau einen Kurs hat und in einem Hotel übernachtet. „Dann sollten wir einfach mal Kaffee trinken“, sage ich zu Lisa. Sie sagt, dass sie zuerst die Einkäufe reinbringen muss und dann in fünfzehn Minuten kommen wird. Ich gehe schnell rein, öffne die Website und sehe mir noch einmal das nackte Bild von Lisa an. Ich sehe schnell ein neues Bild von ihrem nackten feuchten Kätzchen und einem Dildo dazu erscheinen. Ich kommentiere es genauso wie im Laden und frage, ob sie eine Unterstützung benötigt oder ob sie nur Kaffee möchte. Es dauert keine Minuten oder da geht die Klingel. Ich öffne die Tür und da steht Lisa. Lass den Kaffee stehen, sagt sie, ein Hintern reicht. Die Spannung ist weg, jetzt, da wir voneinander wissen, dass wir auf derselben Seite Fotos veröffentlichen, und bald dreht sich das Gespräch darum. Wir veröffentlichen beide Fotos und lesen und schreiben geile Geschichten. Wir wollen beide Spannung, aber auch beide nicht fremdgehen. Im Laufe des Gesprächs wird es immer spannender und Lisa fragt, ob sie ein Foto von mir machen und veröffentlichen darf. Sie hat gesehen, dass ich oft als Sklave dargestellt werde und fragt, ob sie mich nackt fesseln darf. Wir stimmen überein, dass wir keinen Sex haben werden und ich stimme zu. Ich ziehe mich aus und lege mich nackt ins Bett. Bald klickt ihr Handy und sie macht ein paar Fotos. Ich kann nicht verhindern, dass ich einen steifen Schwanz bekomme, was Lisa zu schätzen weiß. Sie fragt, ob ich etwas dagegen habe, wenn sie sich auszieht, woraufhin ich natürlich überhaupt keinen Einwand habe. Bald sehe ich auf den herrlichen Körper meiner Nachbarin Lisa. Sie sagt, dass sie geil ist und sie will eine Show geben, wenn ich verspreche, dass ich nicht an ihren Geschlechtsteilen herumfummle. Ich schlage vor, dass sie sich auf mich setzt, damit ich eine gute Aussicht habe und das will sie nur allzu gerne. Sie sagt, dass sie meine Hände zur Sicherheit fesseln lässt. Als Sklave kann ich das nur genießen. Sie schwingt ihr Bein über mich und setzt sich auf meine Brust. Sie streicht mit einem Finger an ihrer Muschi entlang und lässt mich an ihrem Finger riechen. Ich sehe, dass der Finger feucht ist und ich rieche einen herrlichen Sexgeruch. Schnell fängt sie an, sich zu fingern. Ich spüre, wie ihre Hüften rhythmisch auf meiner Brust bewegen und ich höre, wie ihre Lippen schmatzen. Ich bekomme einen enorm harten Schwanz von ihrer fingenden Muschi nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, aber ich kann nichts tun. Lisa merkt schnell, dass es mich erregt und sie dreht sich um. Sie kriecht mit ihrer Muschi über mein Gesicht und beugt sich nach vorne, um mit ihrem Kopf auf meinem Bauch zu ruhen. Jetzt hat sie zwei freie Hände, um sich zu fingern, und schon bald hat sie drei Finger, die wild in ihre Muschi gehen, während sie mit ihrer anderen Hand ihre Klitoris fingert. Ihre Bewegungen werden unkontrollierbarer und schon bald fängt sie an zu zucken. Ich sehe, dass sie anfängt zu squirten und weil ich in der ersten Reihe liege, spüre ich die warmen Ströme ihres Muschisafts über mein Gesicht spritzen. Nach einer Minute beruhigt sie sich und entschuldigt sich für das nasse Durcheinander. Ich sage, dass ich das geil finde und es genieße. Lisa macht mich los und sagt, dass ich jetzt an der Reihe bin für eine Show. Sie legt sich an meine Stelle und ich setze mich auf ihre Brust. Ich spüre meine Hoden zwischen ihren Brüsten verschwinden und sitze wunderbar. Ich fange an, mit meinem Schwanz zu spielen und bald steht er wie auf Kriegsfuß. Ich halte meine Eichel direkt vor ihr Gesicht und ziehe meine Vorhaut maximal zurück. Ein Tropfen Vorsaft erscheint und gleitet langsam von meiner Eichel nach unten und landet auf Lisas Stirn. Sie sagt, dass es nichts ausmacht und dass sie viel mehr über ihr Gesicht gespritzt haben möchte. Dies ist für mich das Zeichen, direkt über ihrem Gesicht zu ziehen. Ich ziehe und sehe gleichzeitig in ihre spermaheischenden Augen. Ich werde immer geiler und geiler und bald spüre ich meinen Schwanz pochen. Mit einem kräftigen Schub entleeren sich meine Hoden und ich spritze in ein paar Strahlen Lisas Gesicht komplett voll. Ich nehme mein Handy und mache schnell noch ein Foto von ihrem mit Sperma bedeckten Gesicht. Wir machen uns sauber und trinken trotzdem Kaffee. Wir vereinbaren, bald eine ausgiebige Fotosession zu machen und ab und zu ein bisschen zu spielen, ohne fremdzugehen.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Lesbisch | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte