Sex Geschicht » Hetero » Der wilde Ritt durch die Großstadt


Ein schrecklicher Arsch war mein Schwager. Von Anfang an habe ich nicht verstanden, was meine Schwester in diesem Kerl sah. Mein Mann hingegen kam gut mit ihm aus. Offensichtlich stellen Männer untereinander weniger Ansprüche als Frauen. Es war definitiv ein Mistkerl, den ich erlebt habe und den ich meinem Mann um keinen Preis erzählen möchte. Der Widerling, der mir auf dem Geburtstag meiner Schwester ins Ohr flüsterte, „ich möchte dich gerne ficken, ich glaube, du hast eine sehr leckere Muschi.“ Ich konnte nicht glauben, was ich hörte, und ohne ein Wort zu sagen, rückte ich ein paar Plätze weiter. An diesem Abend im Bett bewies ich meinem Mann, dass diese leckere Muschi nur für ihn war. Die Vorstellung allein, dass dieser Arschloch zwischen meinen Beinen sein würde, erfüllte mich mit Abscheu. Zum Glück kam ich mehrmals hintereinander zum Höhepunkt, was nicht mehr oft vorkam. Normalerweise passierte das nur beim Fingern und Lecken. Glücklich und erschöpft fiel ich schließlich in Schlaf. Normalerweise schliefen mein Mann und ich nach einer Runde Sex schnell ein paar Tage hintereinander abends ein. Dieses Mal jedoch war ich am nächsten Abend schon wieder geil, oder eigentlich den ganzen Tag über war ich feucht. Nachdem ich ihm ins Ohr geflüstert hatte, dass er in meinen Arsch kommen durfte, wurde ich so geleckt, wie es einem leid tat. Ein schmerzender Hintern war es wert. Ich war alleine zu Hause, als mein Schwager am nächsten Tag klingelte. Hast du darüber nachgedacht, waren seine ersten Worte. Ich möchte gerne mit dir schlafen, weil du meiner Meinung nach eine köstliche Muschi hast und ich etwas zu bieten habe. Dann zieh dich aus, waren seine nächsten Worte. Und wie eine Sklavin zog ich mich aus und als seine groben Hände über meine Brüste gingen, wurden sie so hart wie noch nie zuvor. Das war nicht mehr feucht, ich spürte, dass ich bis zu meinen Oberschenkeln nass war. Das war ficken in seiner reinsten Form. Wie sein Körper mich nahm, während wir zusammen hin und her bewegten, war der Höhepunkt der Geilheit. Ich vergaß alles und fickte mit ihm, wie ich noch nie zuvor gefickt hatte. Es schien, als würde ich mich selbst ficken, so weit ging ich in meinem geilen Gefühl auf. Es schien, als würde das Orgasmusgefühl kein Ende nehmen und ich kam minutenlang immer wieder zum Höhepunkt. Ich vergaß meinen Schwager komplett, nur sein Körper und sein Schwanz zählten noch. Ich bereue es wie die Haare auf meinem Kopf, dieses Fickerei. Jede Woche, wenn ich ihn treffe, bei meiner Freundin in Spanien. Das Geilste an ihm ist, die Dinge zu sagen, auf die er Lust hat. Manchmal noch angezogen beim Hereinkommen. Auf den Knien nackt vor dem Altar und saugen an meinem Kreuz oder mache deinen Anus glatt, mein Schwanz gleitet so rein. Auch während dem Ficken die Bemerkung: „Du hast eine so leckere Muschi“, lässt mich jedes Mal extra kommen. Natürlich sorge ich dafür, dass es meinem Mann an nichts fehlt. Jede Woche ficke ich mit ihm. Mittwochs jedoch bekomme ich meinen großen Einsatz. Laut ihm fickt er ordentlich mit meiner jungen Schwester. Deshalb opfere ich mich gerne.

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