Sex Geschicht » Hetero » Der wahnsinnige Plan des Tetzlaffs


Heute ist der Tag, sagt Ann zu sich selbst, während sie ihren nackten Körper im Badezimmerspiegel betrachtet, ihre großen G-Körbchen und ihre vollen, dicken Hintern sehen genauso gut aus wie damals, als sie jünger war. Wie immer lässt sie die Badezimmertür einen Spalt offen stehen, sie hofft, dass Dirk dann versehentlich hereinschaut. Sie hat daraus eine Art Morgenritual gemacht, seit ihr Schwiegersohn und ihre Tochter bei ihr zuhause leben. Ann zieht einen Bademantel an und setzt sich mit einer Tasse Kaffee an den Frühstückstisch. Als sie tot Dirk neben ihr aufsteht und gemeinsam mit ihm Kaffee trinkt, liegt Tochter Eva noch im Bett, als Dirk in seinem Boxershorts an den Frühstückstisch kommt. Das ist der ideale Moment, um auf seine Männlichkeit zu spähen, denkt sie und löst vorsichtig das Band ihres Bademantels, während Dirk nicht hinschaut. „Ich habe ein wenig Probleme mit meinen Schultern und meinem Nacken, Dirk, kannst du mir nicht helfen?“ Natürlich sagt Dirk alles für dich. Während er ihren Nacken und ihre Schultern massiert, legt sie den Kopf auf den Stuhl zurück. Es tut immer so gut, wenn du mich massierst, sagt sie leise mit geschlossenen Augen. Dirk sieht, dass der Bademantel von Ann beim Massieren aufgegangen ist, ihre großen Brüste sehen köstlich aus. Sie sitzt immer noch mit geschlossenen Augen. Sollte ich etwas dazu sagen? Während er ihre Brüste bewundert, sieht er, wie ihre Nippel hart werden. Dirk spürt, wie sein Schwanz in seiner Boxershorts hart wird und drückt ihn gegen den Stuhl von Ann. Kannst du auch meinen unteren Rücken massieren? Sie steht auf und lässt ihren Bademantel absichtlich halb offen stehen. „Natürlich“, sagt Dirk. Ann legt sich auf den Bauch auf das Sofa und wartet darauf, dass Dirk zu ihr kommt. „Du kannst ruhig unter meinen Bademantel kommen, ich verstehe, dass das mit so einem dicken Stoff nicht einfach ist.“ Nach vorn gebeugt lässt er seine Hände unter ihren Bademantel gleiten, um an ihren unteren Rücken zu kommen, seine Hände streifen knapp an ihren vollen, runden Hintern entlang und er bemerkt, dass sie kein Höschen trägt. „Kannst du vielleicht auch meine Beine machen, während du schon dabei bist?“ lacht sie schelmisch.

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