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Der Vollproll und die Karre: Eine abgefahrene Love Story
Es ist Samstag und nachdem ich wunderbar ausgeschlafen habe, bin ich duschen gegangen und habe mich rasiert, ja überall, man muss es pflegen, man weiß ja nie. Ich stand gerade dabei, mich abzutrocknen, als es an der Tür klingelte. Ich zog schnell meinen Bademantel an und öffnete. Dort stand Barbera wie eine nasse Katze. Sie erzählte, dass sie auf dem Weg einen Wolkenbruch erwischt hatte, nicht verwunderlich, denn es war tropisch heiß und drückend schwül. Ich sah sie lachend an und meinte, dass ich sicher auf sie gehupt hatte unterwegs. Sie schaute mich unverständig an in ihrem dünnen weißen Sommerkleidchen, durch das man jetzt durchsehen konnte. „Ja, das habe ich“ lachte sie. Ich nahm sie mit zum Spiegel im Flur und sagte „Sieh mal, Schatz, deswegen. Kein BH oder Slip, du siehst ziemlich heiß und nass aus.“ Sie reagierte schlagfertig. „Erstmal duschen und schminken und dann gehen wir los.“ Das dauerte also eine Stunde. Sie kam nackt aus dem Badezimmer und fragte, wie es aussähe. Sie weiß, dass ich, wann immer sich die Gelegenheit ergibt, nuttiges, ordinäres Make-up supergeil finde, und ich war nicht der Einzige. Knallrote Lippenstift, falsche Wimpern und schwer geschminkt. Die blonden Haare waren zu einem Zopf gekräuselt, war meine Reaktion. Sie ging gleich zu dem Stapel Kleidung, die sie am Vortag ausgewählt hatte. Einmal umgezogen, sah ich sie an, das Top ohne Cups war zu viel. Dann wirst du angehalten. Ich musste reden wie ein Buchmann, aber schließlich stimmte sie einer dünnen schwarzen durchsichtigen Bluse mit tiefem Ausschnitt zu. Stolz trat sie vor mich und ging in den Keller, um etwas Schönes auszusuchen. Sie kam zurück mit einer schwarzen Lederhose und einem schwarzen T-Shirt, das leicht durchscheinend war. So sagte sie, dann passen wir zusammen. Und keine Unterwäsche. Barbara sah super geil aus, lackierte Pantherstiefel, schwarzer Gummiminirock, in dem sie sich wirklich nicht bücken konnte, durchsichtige Bluse und mit Schmuck übersät mit Gold. Sie könnte genau hinter dem Fenster stehen. Ist das immer noch nach deiner Fantasie? fragte ich und das wurde voll und ganz bestätigt. Mit einer Ausnahme sagte sie und ich wusste bereits, was kommen würde. „Hör zu“, sagte ich, „das kann sein, aber wir naschen zunächst hier, um zu sehen, wie es fällt. Wenn es dir schmeckt, gehen wir und sonst bist du froh, dass du noch hier bist.“ Sie verstand nicht, warum, aber tat glücklicherweise, was ich sagte. Nachdem ich erklärt hatte, dass das Einnehmen mit Wein keine gute Idee war, nahm sie das erste Bonbon. Sie bestand darauf, dass ich mitmachte und ach, du lebst nur einmal. Nach Minuten war ihre Reaktion „Ich spüre immer noch nichts. Sollen wir uns in den Garten setzen?“ „Gemütlich“, war meine Reaktion, „du geh schon mal vor, ich nehme noch etwas zu trinken.“ Ich kam mit Getränken und Lakritz in den Garten und die Dame lag bereits auf der großen Schaukelliegebank. Die Stiefel hochgezogen und mir einen herrlichen Anblick gönnend auf ihre inzwischen feuchte Muschi, die ich schon von weitem glitzern sah. Ich legte mich neben sie und schloss meine Augen. Barbara saß auch herrlich dösend in der warmen Sonne. Ich spürte eine Hand auf meinem Arm, die langsam hin und her rieb, ihre andere Hand war zwischen ihren Beinen. Das geile Luder masturbierte einfach neben mir. Mmmm stöhnte sie, das ist lecker und alles ist so schön und bist du lieb zu mir? Ich lachte, funktioniert er, du Schlampe? Ja, heute will ich wirklich eine ordinäre Hure sein, normalerweise geht das nicht und darf das nicht. Sie sah mich mit großen Pupillen an, ich dachte, ich sollte gleich eine Sonnenbrille aufsetzen. Langsam stand sie auf und mit wackelndem Gang ging Barbera zum noch leeren Stuhl, der mir gegenüber stand. Soll ich dir mal eine Show geben?, flüsterte sie mir ins Ohr und leckte sanft daran. Zufälligerweise verlor sie das Gleichgewicht, dabei suchte ihre Hand Halt in meinem Schritt, wo bereits etwas zu wachsen begann. Sie wartete nicht auf meine Antwort, sondern fiel in den Stuhl gegenüber von mir. Ihre Beine ungehemmt über beide Lehnen legend, bot sie mir so einen erstklassigen Blick auf ihre klitschnasse kahle Teenager-Muschi. Sie hatte übrigens gut genutzt, dass sie keinen Freund hatte, aber wohl Fickkumpel, hatte sie mir anvertraut. Sie fing wieder an, sich selbst zu fingern, ich musste mich beherrschen, nicht sofort über sie herzufallen. Inzwischen waren wir beide herrlich geil und locker. Zuerst Finger dann und dann…, stöhnte sie vor Lust. Plötzlich hielt sie inne, weißt du, was mich geil machen würde? Dass du über mir kommst und dann lasse ich es sitzen, es hebt sich schön von all dem Schwarz ab. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stellte mich neben sie. Mit großen geilen Augen sah sie mich an, spielte mit ihrem Zungenpiercing und flüsterte, dass du das geil findest, oder? Eine bekiffte Schlampe, die sich vor dir fertig macht wie eine echte Hure. Schockierend kam ich auf ihr Kinn Bluse und Rock, genau das, was sie wollte. Sie selbst blieb auch nicht untätig und spritzte sich unter lautem Stöhnen selbst an. Lachend sahen wir uns an, während sie aufstand und die Kleckse nach unten tropften. Nachdem wir uns noch etwas zurechtgemacht hatten, stiegen wir ins Auto nach Amsterdam. Barbera wollte noch ein Bonbon und weil sie gut darauf reagierte, konnte sie das. Ich lehnte kurz ab. Im Auto erzählte sie, dass sie es schön fand, jetzt überall scheißegal zu sein und zu tun, was sie wollte, ohne Hemmungen. Ja, sagte ich, das verstehe ich, aber morgen, wenn du wieder auf der Erde bist, solltest du keine Reue über die Dinge haben, die du getan hast. Sie lächelte mich an und zog ihre Mundwinkel hoch. Hier, sagte ich, setze diese Sonnenbrille auf und nimm ein Kaugummi. Dass sie mit ihren Stiefeln auf dem Armaturenbrett saß, ließ ich erstmal so stehen – man muss den Truckern auch was gönnen, oder? Und nach dem ständigen Hupen zu urteilen, schien das auch so zu sein, obwohl Barbera das völlig entging. Was wir in Amsterdam erlebt haben, kannst du im Teil 2 lesen.
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