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Der völlig durchgeknallte Roadtrip
Es geschah in. Ich war damals gerade und wir hatten einen sehr heißen Sommer. Auf dem Campingplatz, wo wir unseren Urlaub im Süden Frankreichs verbrachten, hatte ich Tineke kennengelernt. Wir verstanden uns sehr gut. Eines Tages waren wir zusammen spazieren und kamen an einen See. Wir waren noch nie dort gewesen. Er lag etwas versteckt zwischen einigen Sträuchern und Bäumen. Tineke dachte dasselbe wie ich, denn sie sagte: „Schade, dass wir unsere Badesachen nicht dabei haben, denn ein erfrischendes Bad würde guttun.“ Ich stimmte zu und wir setzten uns gemeinsam am Ufer des Sees. Nach einer Weile schlug ich vor, in unserer Unterwäsche zu schwimmen, da niemand in der Nähe zu sehen war. Und das geschah dann auch. Das heißt, als wir uns ausgezogen hatten und sie nur noch ihr Höschen und ihren BH trug und ich meine Unterhose, sahen wir uns kurz an und verstanden uns sofort. Wir schauten noch einmal umher und als klar war, dass niemand in der Umgebung war, fiel auch das letzte Stück Stoff auf den Boden. Wir hatten uns noch nicht nackt gesehen und dort standen wir dann. Tineke hatte schöne feste Titten und ihre Nippel waren schon hart. Ihre Muschi war bis auf einen Streifen rasiert. Vorsichtig betraten wir das Wasser. Es war herrlich, nicht zu kalt, gerade richtig. Kurz darauf jagten wir einander. Wir hatten ein Spiel daraus gemacht, das Ziel war, den anderen ins Wasser zu werfen. Dadurch packten wir uns auf alle möglichen Arten an, so dass es nicht vermieden werden konnte, dass ich ihre Titten berührte und sie regelmäßig meinen Schwanz berührte. Es dauerte nicht lange und kurz darauf lief ich dort mit einem steifen in diesem See herum. Nachdem wir uns ein paar Mal unter Wasser gebracht hatten, stand Tineke dicht an mich gedrängt und wir fingen an uns zu küssen. Ich spürte ihre harten Nippel an meiner Brust und mein Schwanz drückte gegen ihre Muschi. Ich stand so tief im Meer, dass meine Eier unter Wasser waren, aber mein Schwanz ragte heraus. Plötzlich nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann sanft darüber zu reiben. Er wurde noch härter und größer. Und Tineke sorgte für eine Überraschung nach der anderen. Plötzlich zog sie sich an mir hoch und schloss ihre Beine um meine Taille. Mit ihrer Muschi suchte sie nach der Spitze meines Schwanzes und ließ sich dann sanft darüber gleiten. Ganz langsam ließ sie sich herunter, bis mein ganzer Schwanz in ihrer Muschi verschwunden war. Dann begann sie langsame Fickbewegungen zu machen. Ich fühlte, wie ihre enge Pussy über meinen harten Schwanz glitt. Schneller und schneller ging sie auf und ab. Und jedes Mal, wenn mein Schwanz ganz in ihrer Liebesgrotte verschwand, hörte man ihre Wangen auf das Wasser klatschen. Ich genoss es, aber plötzlich erschreckte ich doch. Ich stand mit meinem Gesicht zum Ufer des Sees und sah gerade noch zwei Gesichter hinter den Büschen verschwinden. Ich dachte kurz daran, so schnell wie möglich unter Wasser zu tauchen, aber ich tat es nicht. Und als ich kurz darauf die beiden Gesichter wieder auftauchen sah, konnte ich deutlich erkennen, dass es zwei Mädchen in unserem Alter waren. Ich beschloss, Tineke nichts zu sagen. Sie hatte noch nichts bemerkt und das Tempo war schon ziemlich hoch. Auch ich hatte natürlich nicht untätig herumgesessen und streichelte ihren ganzen Körper. Überall, wo ich hinkam, glitten meine Hände über ihre zarte Haut. Sie stöhnte bereits ziemlich und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie kam, aber auch bei mir war die Spannung hoch. Jedes Mal, wenn ihre Hüften auf das Wasser klatschten, versuchte ich, meinen Schwanz noch tiefer in ihre Muschi zu stoßen, bis ich plötzlich meine ganze Ladung tief in sie spritzte. Auch sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Die beiden Mädchen saßen immer noch hinter den Büschen und beobachteten uns, aber das wusste Tineke nicht. Mein Schwanz glitt aus ihrer Muschi und Tineke ließ sich von mir heruntergleiten. Ich drehte mich um und gemeinsam gingen wir wieder ins tiefere Wasser, wo wir noch eine Weile schwimmen gingen. Aber als wir zurück zum Ufer schwammen, bemerkte Tineke erschrocken, dass noch Leute im See waren. Und tatsächlich, die beiden Spanner waren auch im Wasser. Was sollten wir jetzt tun? Aus dem Wasser gehen, dann müssten wir nackt an den Mädchen vorbei. Aber unser Problem wurde schnell gelöst, als eines der Mädchen aufstand und wir sehen konnten, dass auch sie komplett nackt schwammen. Also gingen wir einfach weiter zum Ufer und gingen an den Mädchen ein paar Meter vorbei. Am Ufer angekommen legten wir uns auf das Gras zum Trocknen und wenig später kamen auch Paule und Chantal, so hießen die beiden Mädchen, ruhig dazu, um sich hinzulegen. In den nächsten Tagen sind wir noch öfter dort schwimmen gegangen und auch Paule und Chantal haben wir dort regelmäßig gesehen.
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