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Der verflixte Ärger mit dem blöden Auto
Ich komme am Häuschen an und sehe dich gleich stehenDu bist genauso sexy wie vor einem JahrDamals waren wir noch jung und unschuldig und weiter als ein bisschen Küssen waren wir nicht gegangenDu siehst mich auch und dein Gesicht fängt genauso an zu strahlen wie meinsWenn wir uns drei Küsse geben, merke ich, dass trotzdem wir uns in diesem Jahr nicht gesehen oder gesprochen haben, direkt wieder ein vertrautes Gefühl da istNachdem jeder seine Sachen ausgepackt hat, setzen wir uns alle gemeinsam draußen in die SonneJeder erzählt, was ihn/sie in den letzten Jahren beschäftigt hatDie meisten sind verheiratetAuch duAuch ichAm Abend gehen wir drinnen weiterDer Alkohol fließt und es ist sehr gemütlichEs gibt nicht allzu viele Sitzplätze, also drängeln wir uns ein bisschen auf der CouchDu bist neben mir sitzen gekommen und legst nach einer Weile ganz von selbst deine Beine über meineLangsam rückst du immer näher an mich heranDeine Hand findet meine und obwohl wir im Gespräch nicht aufeinander fokussiert sind, haben unsere Körper nur Aufmerksamkeit für einanderNachdem du aufgestanden bist, um Getränke zu holen, kuschelst du dich auch sofort wieder an michGegen ein Uhr nachts gehen die ersten unter die DeckeEs sind noch zwei Schlafzimmer übrigBeide mit einem DoppelbettIch handle schnell, bevor es zu spät istIch frage flüsternd, ob du ein Zimmer mit mir teilen möchtest Mein Herz pocht in meinem Hals, aber du sagst ja. Wir stehen auf, verabschieden uns von den anderen und gehen nach oben. Ich will nicht voreilig sein, also krieche ich mit T-Shirt und Unterhose unter die Decken. Du scheinst ein bisschen zu zögern, aber dann sagst du: Ich schlafe immer ohne Shirt. Findest du das störend? Sicher nicht, sage ich mit einem lächeln im Gesicht. Dann ziehst du dein Shirt über deinen Kopf und stehst in deinem BH. Auch der geht aus und plötzlich habe ich einen klaren Blick auf ein paar wunderschöne volle Brüste. Deine Hose geht aus und du steigst in dein Höschen ins Bett und ziehst die Decken über dich. Wir liegen auf jeder unserer eigenen Seiten und warten darauf, was der andere tun wird. Dann küsse ich dich und du küsst mich zurück. So vertraut. Wir sagen nichts. Unter der Decke findet meine Hand deinen Bauch und gleitet dann nach oben zu deinen Brüsten. Ich umfasse deine Brust und du stöhnst. Sanft spiele ich mit deinen Brustwarzen, kneife ein wenig. Meine Hand gleitet weiter entlang deines schlanken Körpers. Hinab. Über deine Hintern, deine Oberschenkel und dann ohne viel Aufhebens entlang der Vorderseite deines Höschen. Du antwortest sofort mit deinen Hüften. Ich reibe etwas fester über dein Höschen und spüre die Konturen deiner Muschi unter meinen Fingern. Deine Hände suchen jetzt auch. Unter meinem Shirt über meine Brust, über meinen Bauch und dann über die Vorderseite meiner Boxershorts. Deine Hand gleitet über meine Erektion und meine Bälle. Durch meine Boxershorts hindurch nimmst du meinen Schwanz in die Hand und bewegst ihn langsam hin und her. Dein Höschen wird unter meinen Berührungen klatschnass, und dann bewege ich meine Finger unter den Rand und meine Hand geht wieder nach unten, bis meine ganze Hand auf deiner nassen, glatt rasierten Muschi liegt. Ich schiebe meinen Mittelfinger in dich und ein Stöhnen entweicht deinen Lippen. Mein Daumen sucht deine Klitoris und mit meinem Mittelfinger in dir massiere ich dich. Dein Körper reagiert mit gelegentlichen unkontrollierten Bewegungen. Auch deine Hand findet den Weg in meine Boxershorts und ich spüre, wie deine warme Hand meinen Schwanz umfasst und mich langsam wichst. In der Zwischenzeit ziehe ich mein T-Shirt über meinen Kopf und dann arbeite ich meine Boxershorts nach unten. Auch du ziehst dein Höschen aus. Dann liegen wir nackt nebeneinander. Ich rutsche zu dir hinüber. Mein Schwanz pocht gegen deine Hüfte und meine Hand setzt fort, wo sie aufgehört hatte. Dann geht dein Kopf langsam nach unten. Du küsst mich auf meine Brust, meinen Bauch und dann spüre ich deine warmen Lippen auf meinem Penis Deine Zunge streicht von meinen Hoden bis zu meiner Eichel Ohne Zögern nimmst du meinen Penis in deinen Mund Tief Deine Zunge bearbeitet meine Eichel, während mein Penis in deinem Mund hin und her gleitet Du schaust mich geil an, während du beschäftigt bist Ich halte es nicht mehr aus und ziehe dich hoch und dirigiere dich neben mir auf den Rücken Ich setze meine Knie zwischen deine Beine, nehme meinen Penis und drücke mit meiner Eichel gegen deine Klitoris Nass Warm Tu es stöhnst du Fick mich Und das tue ich Ich schiebe meinen Penis in Richtung deiner Öffnung und gleite in einer geschmeidigen Bewegung in dich hinein Du hast die leckerste Muschi, die ich je um meinen Penis gefühlt habe Eng Nass Warm Unsere Hüften bewegen, mein Schwanz bewegt sich tief in dir Meine Hand findet deine Brust und massiert deine Brustwarze Ich kneife Du reagierst Ich kneife fester Du stöhnst Ich tue dir weh, aber du genießt es Ich kneife noch fester Deine Augen sind geschlossen Du beißt auf deine Unterlippe, aber an der Kontraktion deiner Muschi um meinen Schwanz spüre ich, dass du es genießt Härter Sagst du Ich kneife noch fester Deine Muschi zieht sich zusammen Ich komme, hör ich dich sagen Deine Hüften stoßen gegen meine Deine Muschi saugt sich um meinen Schwanz und gibt auch mir den letzten Schubs, den ich noch gebraucht habe Ich komme hart in dir an Mein Sperma spritzt in dich hinein Wir küssen uns Vertraut Das hätten wir schon vor einem Jahr tun sollen.
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