Sex Geschicht » Das erste Mal » Der Typ mit den fancy Klamotten


Ich habe jahrelang bei der Firma H gearbeitet, immer mit viel Freude, aber jetzt bin ich zu Hause, weil ich mich dazu gezwungen fühlte, selbst zu kündigen. Wie ist es dazu gekommen? Es begann vor Monaten, als eine neue Mitarbeiterin eingestellt wurde, die in der Abteilung arbeitete, in der ich Chef war. Sie heißt Judith und ist Jahre alt. Judith ist ein hübsches Mädchen und das weiß sie auch verdammt gut, und sie weiß auch gut, wie sie ihre Reize zur Schau stellt. Sie war oft in kurzen Röcken oder engen Oberteilen oder weiten Blusen mit tiefem Ausschnitt gekleidet. Ich habe es dem Personalwesen mitgeteilt und sie haben ihr gesagt, dass sie sich anständiger kleiden soll, besonders da wir auch mit Kunden zu tun haben. Es hat geholfen, aber sie hat mir das nicht gedankt. Das Ärgerliche ist, dass sie jede Gelegenheit nutzte, um körperlichen Kontakt mit mir zu haben. Sie stößt mich aus Versehen an oder dreht sich zufällig um, als ich auch etwas kopieren wollte, und stößt dann mit ihren Brüsten gegen mich. Und dann kommt sie mit der Geschichte, dass ich das absichtlich gemacht habe. Es ist wirklich schief gelaufen an einem Mittwochabend, als ich um Uhr nach Hause gehen wollte. Ich ging zu meinem Auto auf dem Parkplatz im strömenden Regen. Als ich bei meinem Auto ankam, sah ich jemanden mit einem kleinen Regenschirm neben meinem Auto stehen. Der muss ja völlig durchnässt sein, dachte ich. Ich war erstaunt, dass es Judith war. Sie sagte, ihr Auto funktioniere nicht und sie wisse nicht, wie sie nach Hause kommen solle. Sie war schon ziemlich nass und ich konnte sie nicht einfach stehen lassen. Ich öffnete ihr die Tür und sie stieg ein. Ich stieg auch ein und fragte, wo sie wohnte. Sie nannte die Adresse und ich fuhr dorthin. Es war eine halbe Stunde Fahrt, zum Glück in die gleiche Richtung wie ich wohne. Auf dem Weg sagte sie, dass es ihr sehr unangenehm war, wie wir miteinander umgegangen sind. Sie gab zu, dass es hauptsächlich ihre Schuld war. Ich sagte ihr, dass wir ab jetzt in einer besseren Atmosphäre neu anfangen mussten. Als wir an ihrer Wohnung ankamen, stellte sie fest, dass ihre Hausschlüssel mit den Autoschlüsseln in ihrem Auto lagen. Sie hatte also auch ihr Auto nicht abgeschlossen. Es machte keinen Sinn, wieder zurückzufahren, besonders da der Parkplatz nach sieben Uhr abgesperrt wird. Da saß ich nun. Ich fragte sie, ob jemand in der Wohnung einen Schlüssel zu ihrem Haus hatte. Aber sie wohnte erst seit einem Monat dort und kannte niemanden. Weil sie zuvor in Z gewohnt hatte, kannte sie auch in der Nähe niemanden. Ich dachte kurz darüber nach, sie in ein Hotel zu bringen, aber das erste Hotel, das mir einfiel, war auch eine halbe Stunde Fahrt entfernt, während ich nur Minuten von meiner Wohnung entfernt war. Meine Wohnung, in der ich jetzt seit meiner Scheidung schon wieder seit Jahren wohne. Ich traf die dümmste Entscheidung meines Lebens und schlug vor, dass sie bei mir übernachten sollte und auf dem Gästezimmer die Nacht verbringen konnte. Sie sträubte sich zwar aus Höflichkeit noch etwas dagegen, aber fand die Idee gut. Bei meiner Wohnung angekommen stellte sich heraus, dass sie von ihrer Brust bis zu ihren Füßen vollkommen nass war. Ich suchte ein Hemd und eine Pyjamahose, die nicht zu groß waren, und ließ sie diese anziehen. In der Zwischenzeit backte ich eine Pizza und wir setzten uns an den Tisch. Ich schenkte ihr ein Glas Wein ein. Sie wirkte sehr nett und freundlich, so kannte ich sie nicht. Den ganzen Abend saßen wir gemütlich zusammen und gegen elf Uhr gingen wir schlafen. Ich in meinem Schlafzimmer und Judith im Gästezimmer. Ich war gerade eingeschlafen, als leise die Tür meines Schlafzimmers geöffnet wurde und Judith hereinkam. Sie hob die Bettdecke an und kroch zu mir ins Bett. Sie war vollkommen nackt. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Vagina. Ich, der schon seit Monaten keinen Sex mehr hatte, war hoffnungslos verloren. Ich streichelte ihre Vagina und begann sie zu küssen. Ich schlug die Decke zurück und sah nun auch ihren nackten Körper, da ich in meinem Schlafzimmer immer ein Nachtlicht eingeschaltet habe. Sie hatte schwere, aber feste Brüste mit herausstehenden Brustwarzen. Ich zog mich aus, sodass auch ich nackt war. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie, und mit Daumen und Zeigefinger packte ich ihre Brustwarzen. Ich ging mit meiner Hand nach unten und spreizte ihre Beine. Ich streichelte ihre weichen und warmen Oberschenkel von den Knien bis zu ihrer Muschi. Ihre Muschi war schön glatt rasiert. Mit einem Finger fuhr ich über ihre Spalte und öffnete dann ihre Schamlippen und berührte ihren Kitzler zuerst mit einem Finger und später mit meiner Zunge. Judith ließ alles geduldig über sich ergehen, auch als ich einen Finger in ihre Muschi schob und anfing sie zu ficken. Nun steckte ich auch einen zweiten Finger in ihre Muschi und mein Daumen ging über ihr Poloch. Schließlich reagierte sie ein wenig und begann zu stöhnen. Es gelang mir, sie zum Höhepunkt zu bringen und sie begann zu zucken. Sie blieb kurz liegen und ich steckte nun meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich kam zu schnell und spritzte mein Sperma in ihre Muschi. Sofort danach stand sie auf und verschwand ohne ein Wort zu sagen ins Gästezimmer. Ich kroch wieder unter die Decke und schlief wieder ein. Am nächsten Morgen stand ich zur gewohnten Zeit auf, zog mich an und setzte Wasser für Tee auf. Ich deckte die Teller auf den Küchentisch und ging ins Gästezimmer, um Judith zu wecken. Ich klopfte und klopfte noch einmal, öffnete schließlich die Tür einen Spalt. Das Bett war leer und ihre Kleider weg. Ich schaute noch im Badezimmer nach, aber der Vogel war ausgeflogen. Ich aß schnell ein Brot und ging ins Büro. Beim Betreten meiner Abteilung sah ich alle mich seltsam anstarren. Judith war auch da, aber schaute absichtlich weg. Ich ging einfach zur Arbeit. Um Uhr bekam ich einen Anruf von meinem Chef, der abends nicht nach Hause gehen wollte, bevor er nicht mit mir gesprochen hatte. Ich roch bereits den Braten, zumal meine Leute den ganzen Tag immer seltsamer reagierten. Wenn jemand von einer anderen Abteilung kam, sah man sie auf mich zeigen. Erst um sechs Uhr kam mein Chef auf die Abteilung, als alle schon weg waren. Er begann sofort zu sagen, dass meine Position unhaltbar geworden sei, seitdem was gestern passiert war. Mehrere Mitarbeiter meiner Abteilung hatten ihn informiert. Er hatte mit Judith gesprochen und sie hatte ihm erzählt, dass sie in gutem Vertrauen mit mir mitgegangen war, als ihr Auto nicht funktionierte. Ich hatte sie belästigt und gegen ihren Willen Sex mit ihr gehabt. Falls ich es leugnen sollte, könnte sie es beweisen. Sie hatte mein Sperma aufgefangen und aufbewahrt. Mein Chef riet mir, selbst die Konsequenzen zu ziehen und zu kündigen, sonst wären sie gezwungen, ein Kündigungsverfahren einzuleiten. Judith wäre dann bereit, keine Anklage gegen mich zu erheben. Ich konnte meine persönlichen Sachen mitnehmen und musste Schlüssel und Ähnliches abgeben. Mein Benutzername im Computersystem war bereits gelöscht. So sitze ich jetzt zu Hause und hoffe, bald wieder Arbeit zu finden. Ich wurde auf schmutzige Weise reingelegt.

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