Sex Geschicht » Hetero » Der Typ, der immer am Wenzel abhngt


Vor langer Zeit erzählte ihre beste Freundin, wie sie einmal eine Nacht mit einem Afrikaner verbracht hatte. Die Geschichte geisterte schon seit Jahren in ihrem Kopf herum. Manchmal träumte sie von einer wunderbar straffen dunklen Haut, die an sie gedrückt lag und ihren Körper berührte. Mehrmals wachte sie auf, während sie im Schritt klatschnass war. Sie erinnerte sich noch genau daran, wie sie mit ihrer Freundin getrunken hatte, als diese wieder ihre Tage hatte. In dieser Nacht hatte sie vier Samenergüsse in ihrer Vagina und einen in ihrem Anus von dem Afrikaner bekommen. Sie war fünf Mal heftig gekommen und hatte vor Geilheit geschrien. Selbst jetzt behauptete sie noch in ihren zwanzig Jahren Ehe nie so gekommen zu sein, trotz des beträchtlichen Penis ihres Ehemannes. Während sie neben ihrem rechtmäßigen Ehemann im Bett lag, überlegte sie, wie ihre Freundin es viel besser gemacht hatte. Sie waren so vertraut miteinander, dass sie sogar regelmäßig über Bettprobleme sprachen. So wusste sie, dass der Mann ihrer Freundin einen nicht so langen, aber enorm dicken Penis hatte. Deshalb kam ihre Freundin regelmäßig vaginal zum Orgasmus. Sie hatte Pech, der Penis ihres Mannes war zwar etwas länger, aber nicht dick. Er leckte sie gelegentlich, wobei sie herrlich zum Höhepunkt kam, aber der Sex an sich brachte ihr nicht viel. Zum Glück hatte sie seit einiger Zeit einen ziemlich großen Dildo, der sowohl in ihren Anus als auch in ihre Vagina passte. Oft, wenn ihr Mann bei der Arbeit war, benutzte sie das Gerät und dachte dabei an den Afrikaner ihrer Freundin. Bis eines Tages ihre Wünsche und Sehnsüchte erfüllt wurden. In ihrem Wohnkomplex zog ein Äthiopier ein. Als er dann um Hilfe bei seiner niederländischen Verwaltung durch das Schwarze Brett bat, war sie sofort bereit, ihm zu helfen. So ging sie regelmäßig mit Einverständnis ihres progressiven Mannes zu seiner Wohnung, um dem Äthiopier die niederländischen Vorschriften und Regeln beizubringen. Der Äthiopier arbeitete vorübergehend in Den Haag. Auf einem Foto auf seinem Schreibtisch zählte sie neben seiner dunkelhäutigen Frau und ihm selbst satte sieben Kinder. „Er kann gut ficken“, dachte sie, „aber wie bringe ich ihn dazu, es mit mir zu tun.“ Es dauerte einige Wochen. Sie hatte eine Bluse angezogen, die den oberen Teil ihrer Brüste gut zeigte. Besonders als sie neben seinem Schreibtisch etwas aufheben musste, bemerkte sie seinen Blick. Als sie sitzen blieb, ging seine Hand zuerst zu ihrem Nacken und dann zu ihren Brüsten. Splitternackt lagen sie nebeneinander. Schon zweimal waren sie beide gekommen. Sie hatte nicht das Gefühl, etwas falsch zu machen. Ihre Augen wanderten immer zur enormen schwarzen Länge mit dem riesigen Sack voll Eier. Ständig nahm sie den riesigen Schwanz in den Mund. Als sie ihn ein paar Minuten lang geblasen hatte, wurde er wieder hart und jedes Mal stöhnte sie, als er seinen tollen Schwanz in sie hineindrückte. Das war erst richtiges Ficken, sie verstand jetzt, warum ihre Freundin so oft davon erzählte. Sie kam wieder zum Höhepunkt und spürte erneut eine enorme Ejakulation in ihrer Muschi. Das konnte auch nicht anders sein bei diesem riesigen Schwanz, da war noch mehr drin. Nachdem er noch einmal in ihrem Mund gekommen war, wollte er schließlich in ihren Anus. Obwohl ihr Mann sie auch regelmäßig in den Arsch fickte, war das doch etwas anderes. Es fühlte sich an, als würde sie auseinandergerissen, aber er kam rein und wie! Sie wusste nicht, was mit ihr geschah, und dennoch ging sie jammernd mit ihrem Hintern nach hinten, um diesen Schwanz so weit wie möglich in sich zu spüren. Erschöpft und mit blutendem Anus, blauen Schamlippen und gedehnter Vaginamündung lag sie an diesem Abend neben ihrem Mann im Bett. Es dauerte Stunden, bis das Sperma nicht mehr aus ihr lief. Morgen würde sie ihrer Freundin etwas zu erzählen haben.

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