Sex Geschicht » Hetero » Der Typ, der alles kann


Langsam wacht Patricia auf, auch nachdem sie aufgewacht ist, bleibt sie noch ein paar Minuten in ihrem herrlich warmen Bett liegen. Sie hat heute frei, also hat sie alle Zeit der Welt. Sie streckt sich noch einmal aus und steht dann langsam auf. Sie gähnt noch einmal, bevor sie schließlich aus dem Bett steigt. Zuerst nimmt sie eine schöne warme Dusche. Während sie ins Badezimmer geht, hört sie ihre Mutter unten staubsaugen. Sie weiß, dass niemand zu Hause ist. Nachdem sie ihr T-Shirt und ihren Slip ausgezogen hat, tritt sie unter die Dusche. Vorsichtig hält sie ihre Hand unter den Wasserhahn. Ein bisschen wärmer. Ja, das ist perfekt. Sie schaltet die Dusche ein und lässt das Wasser über sich kommen. Mit geschlossenen Augen genießt sie die Wärme. Sie tritt aus dem Strahl heraus, nimmt die Seife und beginnt sich langsam einzuseifen, beginnend mit ihrem Gesicht. Dann geht sie mit dem Schwamm über ihren Hals und geht zu ihren Schultern hinunter. Dann sind ihre Arme dran und dann ihr Körper. Sie widmet ihren festen runden Brüsten besondere Aufmerksamkeit. Mit dem Schwamm streicht sie über eine ihrer Brüste, während sie mit ihrer freien Hand sanft die andere streichelt. Genießend nimmt sie abwechselnd ihre Brustwarzen zwischen die Finger und drückt sanft hinein. Dann wäscht sie sich weiter. Sie greift hinter sich und lässt den Schwamm über ihren Rücken gleiten. Längere Arme wären manchmal wirklich praktisch. Wenn auch ihr Rücken sauber ist, bewegt sie den Schwamm über ihren Bauch in Richtung ihrer Beine. Sie beugt sich nach vorne, um zuerst ihr linkes und dann ihr rechtes Bein zu waschen. Nachdem sie wieder aufgestanden ist, lässt sie den Schwamm über ihre runden Po-Backen gleiten. Sie lässt den Schwamm natürlich auch kurz zwischen ihre Pobacken gleiten. Sie kann es nicht lassen, kurz bei ihrem Anus zu verweilen. Sanft bewegt sie den Schwamm noch einmal darüber. Sie legt den Schwamm beiseite und nimmt die Duschkopf, mit dem sie sorgfältig den Schaum von ihrem Körper abspült. Wenn sie fertig ist, befestigt sie den Duschkopf wieder an der Wand und richtet ihn auf ihr Gesicht. Vorsichtig lässt sie ihre Finger durch ihr langes Haar gleiten. Sie nimmt etwas Shampoo in ihre Handfläche und bringt es auf ihr Haar. Mit ihren Fingern fährt sie durch ihr weiches Haar. Sie massiert das Shampoo gut ein. Dann nimmt sie die Duschkopf und spült das Shampoo weg. Nachdem sie den Duschkopf wieder aufgehängt hat, zögert sie einen Moment. Das warme Wasser auf ihrem Körper fühlt sich sehr angenehm an und deshalb entscheidet sie sich, noch eine Weile zu stehen. Sanft beginnt sie, ihre weichen Brüste wieder zu streicheln. Sie massiert ihre Brüste sanft, ohne fest zu drücken. Ab und zu nimmt sie ihre Brustwarzen zwischen ihre Finger. Sie streicht mit ihrer Zunge über ihre Lippen, während sie ihren Kopf in den Nacken legt und genießt. Mit ihrer linken Hand streichelt sie weiterhin ihre Brüste. Sie wechselt regelmäßig ab, erst die linke Brust und dann wieder die rechte. Mit ihrer rechten Hand streichelt sie herab und streicht über ihren flachen Bauch. Sie dreht einmal um ihren Bauchnabel. Sie kann nicht widerstehen, kurz mit ihrem Bauchnabelpiercing zu spielen. Dann stellt sie ihre Füße etwas weiter auseinander und lässt ihre rechte Hand weiter nach unten gleiten. Sie lässt ihre Fingerspitzen sanft durch ihr Schamhaar gleiten. Es ist ordentlich gepflegt und fühlt sich schön weich an. Ihre eigenen Hände und das warme Wasser der Dusche sind eine herrliche Kombination, denkt sie sich. Mit ihrer linken Hand streicht sie über ihren Hals und ihr Gesicht. Dann zurück zu ihren Brüsten, langsam mit einem Finger um ihre Brustwarzen kreisend. Mit ihrer rechten Hand streichelt sie weiter hinab, obwohl sie noch nicht ihre Vagina berührt. Stattdessen streicht sie gerade entlang ihrer Schamlippen und streichelt sanft über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie empfindet diese Berührung immer als sehr angenehm. Dann entscheidet sie sich, weiterzumachen. Zuerst streichelt sie sanft ihre äußeren Schamlippen. Das Haar rasiert sie hier immer sorgfältig weg. Sie reibt darüber und dreht Kreise um ihre heiße Spalte. Dann streicht sie sanft über ihr „Gleufje“ mit ihrem Zeigefinger. Es verursacht eine Gänsehaut. Vorsichtig öffnet sie ein wenig ihre Vagina. Sanft streichelt sie ihre empfindlichen inneren Lippen. Nach der ersten sanften Berührung wird sie etwas grober. Während sie sich sanft befingert, hält sie gleichzeitig ihre Vagina offen. Langsam bewegt sie ihre Finger von ihren Lippen zu ihrer Öffnung. Langsam drückt sie die Fingerspitze ihres Mittelfingers nach innen. Sie spürt, wie feucht sie schon ist. Langsam drückt sie ihren Finger tiefer, bis er schließlich komplett in ihrer Vagina ist. Sie hält ihren Finger ruhig und genießt das Gefühl. Dann fängt sie an, ihren Finger ein wenig zu drehen und zu bewegen. Auf diese Weise stimuliert sie die Wände ihrer Vagina, was sich sehr gut anfühlt. Langsam bewegt sie ihren Finger auf und ab. Sie findet das Streicheln ihrer Vagina jetzt doch etwas angenehmer als das Streicheln ihrer Brüste und bringt auch die andere Hand zu ihrer Vagina. Sie ist geil genug geworden, dass ihre Vagina von selbst etwas offen bleibt. Mit ihrer rechten Hand drückt sie ihren Finger immer wieder tief hinein. Ihre linke Hand sucht nun nach ihrem Kitzler. Sie fängt an, mit ihren Fingerspitzen darum zu kreisen und sanft darauf zu streichen. Inzwischen hat sie einen zweiten Finger in ihre Vagina gesteckt. Sie spürt, wie eng ihre Vagina sich um ihre Finger schließt. Ein tiefer Seufzer entweicht ihren Lippen. Langsam erhöht sie das Tempo. Mit dem Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand streicht sie vorsichtig über ihren Kitzler. Sie streichelt sanft den empfindlichen Knopf und spürt, wie das Vergnügen durch ihren Körper zieht. Schneller und schneller fingert sie sich. Sie bemerkt, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sie zum Höhepunkt kommt. Weil sie auf eine etwas andere Weise kommen will, beschließt sie, es noch etwas hinauszuzögern. Sie zieht ihre Finger aus ihrer Vagina und führt ihre Hand zu ihrem Mund. Geil leckt sie ihre Finger sauber. Der Geschmack ihrer eigenen Flüssigkeit auf ihrer Zunge macht sie immer extra geil. Mit ihrer anderen Hand streichelt sie weiterhin sanft ihren Kitzler. Schnell greift sie nach dem Duschkopf und stellt den Wasserstrahl etwas härter ein. Sie beginnt den Strahl auf ihre Brüste zu richten. Sie stöhnt vor Vergnügen. Während sie mit einer Hand ihre Schamlippen streichelt, zielt sie mit der anderen den Duschkopf auf ihren Kitzler. Als der Strahl ihren Knopf berührt, durchfährt sie ein Schauer. Schnell lässt sie zwei Finger tief in ihre Vagina gleiten. Der harte warme Wasserstrahl auf ihrem Kitzler und die beiden Finger, die rasend schnell in und aus ihrer Vagina gleiten, lassen sie laut stöhnen. Sie spürt, wie ihr Orgasmus kommt. Sie schließt die Augen, während ihr Körper zu zucken beginnt und sie laut stöhnend zum Höhepunkt kommt. Sie spürt, wie ihre eigene Flüssigkeit entlang ihrer Finger aus ihrer Vagina fließt. Als ihr Orgasmus endlich abgeklungen ist, steht sie noch etwas zitternd auf ihren Beinen. Eine Minute später hat sie sich wieder erholt. Schnell leckt sie ihre Finger sauber. Dann spült sie mit dem Duschkopf, dessen Strahl sie zuerst etwas weicher einstellt, ihre Muschi und Beine sauber. Schließlich reinigt sie ihre Muschi gründlich mit dem Schwamm. Fertig mit dem Duschen, Zeit, sich abzutrocknen. Wasserhahn aus, Vorhang auf, Handtuch nehmen. Schnell fängt sie an, sich abzutrocknen. Trotzdem kann sie es nicht lassen, ihren Brüsten noch einmal extra Aufmerksamkeit zu schenken. Eigentlich ist sie immer noch ziemlich geil. Sie ist mit dem Abtrocknen fertig, aber trotzdem entscheidet sie sich, noch einmal mit dem Handtuch über ihre Brüste zu streichen. Eigentlich würde sie sich wünschen, dass ein netter Junge bei ihr wäre, um ihr jetzt zu helfen. Sie schließt die Augen und kneift sanft in ihre Brustwarzen. Sie stellt sich vor, dass ein netter Junge jetzt bei ihr ist. In ihrem Kopf weiß sie genau, wie er aussehen würde. Sie kann seinen Geruch fast schon riechen. In ihren Gedanken ist es nicht mehr ihre eigene Hand, die ihre Brüste verwöhnt, sondern seine. Die Hand gleitet tiefer zu ihrer schon wieder recht feuchten Muschi hinab. Schnell bringt sie den Finger zum Mund und macht ihn feucht. Sie saugt einen Moment lang an seinem Finger. Dann zurück zu ihrer warmen Grotte. Ein paar Runden über ihre empfindlichen Lippen. Ein sanftes Streicheln entlang ihrer Klitoris entlockt ihr einen Seufzer. Das Handtuch fällt auf den Boden und gleich darauf streicht eine zweite Hand über ihren Körper, über ihren Bauch und ihre Brüste. Er weiß genau, wo er sie berühren muss. Die Finger der ersten Hand haben ihren Eingang gefunden und gleiten sanft hinein. Stöhnend lässt sie die Finger ihr Innerstes verwöhnen. Der Daumen wird vorsichtig auf ihre Klitoris gelegt. Geil stöhnend lässt sie sich so verwöhnen. In Gedanken spürt sie, wie er ihren Hals küsst und dann sanft an ihrem Ohrläppchen saugt. Das Geräusch einer zuschlagenden Tür bringt sie wieder zurück. Das bedeutet, dass ihre Mutter gegangen ist, das heißt, sie ist alleine zu Hause. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Schnell geht sie in ihr Zimmer und lässt sich nackt auf ihr Bett fallen. Die Vorhänge sind noch geschlossen. Sie ist ganz allein und ganz sicher. Ihr Arm verschwindet unter ihrem Bett und holt eine Kerze hervor. Diese hatte sie ein paar Monate zuvor aus einer Kiste ihrer Mutter gestohlen. In der Kiste waren alle Arten von Kerzen, aber diese hatte die richtige Länge und Dicke für ihr Ziel. Sie dreht sich auf den Rücken und legt die Kerze neben sich ab. Schließlich hat sie alle Zeit. Sie schließt die Augen und träumt weiter. Wieder sind es nicht ihre eigenen Hände, die über ihre Brüste gleiten, sondern seine. Sanft werden ihre Brustwarzen bearbeitet, bis sie steinhart sind. Noch ein sanfter Griff in ihre Brüste, bevor sie weiter nach unten wandern. Ihr Piercing ist ein lustiges Spielzeug, mit dem die Finger spielen. Wenn die Finger weiter nach unten wandern und ihre Muschi erreichen, spreizt sie ihre Beine etwas und zieht ihre Knie hoch. Leise stöhnend genießt sie die Berührung an ihrer heißen Muschi. Sie öffnet den Mund und leckt über ihre Lippen. Oder ist es eine andere Zunge, die ihre Lippen befeuchtet? Es ist Zeit, den Stab ins Spiel zu bringen. Langsam leckt sie an der Spitze. Dann fängt sie geil an zu saugen, wobei sie ihn immer etwas tiefer nimmt. Sie sorgt dafür, dass der Stab gut feucht wird, indem sie ihn tief in den Mund nimmt. Seine Finger sind inzwischen weiter nach unten gewandert. Die Finger einer Hand erreichen ihren Kitzler und die Finger der anderen erkunden weiter ihre Muschi, was sie geil stöhnen lässt. Sie nimmt den Stab noch tiefer. Ihr geiles Stöhnen unterdrückt es etwas, aber ihr Vergnügen sicher nicht. Indem sie den Stab aus ihrem Mund gleiten lässt, zeigt sie an, dass es Zeit für etwas anderes ist. Sie kann seinen Körper fast auf ihrem spüren, während sie die Kerze langsam einführt. Durch ihren warmen Mund ist die Kerze schon etwas erweicht, damit ihre Fantasie erhalten bleibt. Der Stab verschwindet tiefer in ihrer warmen Spalte. Sie spürt, wie eng ihre Lippen um den Stab schließen. Der Anfang ist behutsam, damit sie sich an das Gefühl, so erfüllt zu sein, gewöhnen kann. Dann fängt er etwas schneller an zu bewegen. Während der Stab so weit wie möglich in ihre Muschi eindringt, hat die freie Hand ihren Kitzler wieder gefunden. Sie ist jetzt geil genug, um direkt darüber gestreichelt zu werden. Etwas, was auch passiert. Schneller pumpt der Stab in und aus ihrer Höhle. Sie spürt, wie ihr eigenes Fluid aus ihrer Muschi läuft. Es wird rauer über ihren Kitzler gerieben, und auch der Stab erreicht eine möglichst hohe Geschwindigkeit. Keuchend und stöhnend lässt sie sich gehen. Ihr Rücken krümmt sich, während der Orgasmus durch ihren Körper fegt. Noch ein paar Mal verschwindet der Stab tief in ihr, um das Gefühl so lange wie möglich zu dehnen. Noch ein paar Minuten liegt sie nach und genießt, bevor sie beschließt, die Kerze aus ihrer Muschi zu nehmen. Sie spürt, wie etwas von ihrem eigenen warmen Fluid aus ihrer Muschi läuft. Als sie die Augen öffnet, ist sie natürlich immer noch allein, aber es ist ihr eigentlich auch egal. Auf diese Weise hat sie schließlich auch herrlich genossen.

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