Der supergeile Trip nach Mallorca

Es war ein ruhiger Mittwochnachmittag und ich saß hinten im Niederländischunterricht. Es würde ein ganz normaler Tag wie jeder andere werden, aber in diesem Moment betrat unser Mentor den Raum. Er sprach mit lauter Stimme und sagte: „Heute kommt ein neuer Schüler an die Schule.“ Sofort begannen alle in der Klasse aufgeregt zu miteinander zu reden.

Dann sprach unser Mentor erneut und sagte: „Justin, es ist deine Aufgabe, ihn herumzuführen und dafür zu sorgen, dass er sich wohl fühlt.“ Ich war ziemlich überrascht, dass es meine Aufgabe war, aber natürlich sagte ich nicht nein.

Es war 14 Uhr und wir saßen im Biologieunterricht. In diesem Moment öffnete sich die Tür und mein Mentor stand dort mit dem neuen Schüler. Es war ein größerer schlaksiger Junge, ein bisschen ein Nerd, aber irgendwie sah er ganz nett aus. Ich machte eine Handbewegung, dass er sich neben mich setzen konnte und er sah sofort glücklich aus. Der Lehrer bat uns dann, Gruppen für eine praktische Aufgabe zu bilden. Ich sah sofort den neuen Jungen an und fragte, wie er heißt. Er erzählte mir, dass sein Name Max ist. Nach der Schule gingen wir zu mir nach Hause, um an unserem Biologieprojekt zu arbeiten. Wir blätterten gemeinsam in unserem Biologiebuch und hielten plötzlich auf einer Seite an. Der Text handelte von einem ersten Mal und der Entjungferung. Es blieb eine Weile still und wir saßen zusammen und schauten uns die Bilder an. Dann schaute ich ihm direkt in die Augen und fragte ihn, ob er auch gerne so etwas erleben würde. Er lächelte mich an und legte seine Hand auf mein Gesicht. Wir fingen an zu küssen und langsam glitt meine Hand über seinen Körper. Ich hörte auf zu küssen und zog ihn nach oben in mein Zimmer. Ich wusste, wo die Kondome im Haus waren, also griff ich schnell die Tube Gleitgel und ein Kondom. Ich schubste ihn auf das Bett und zog seine Hose aus, dann legte ich mich auf ihn und begann fickende Bewegungen zu machen. Sein Penis stand sofort aufrecht und er stöhnte leise. Danach war ich an der Reihe, verwöhnt zu werden. Ich setzte mich auf einen Stuhl und er zog langsam meine Hose aus und begann zu twerken und sich auf mich zu setzen. Ich wurde sofort hart und rieb über seine schönen runden Po. Er zog meine Hose aus und schmierte meinen steifen Penis mit Gleitgel ein. Mein ganzes Ding verschwand in seinem Mund und ich stöhnte immer schneller, bis er mich fast zum Höhepunkt brachte. Ich zog seine Hose aus und steckte meinen Penis in sein enges Arschloch. Langsam ließ ich meinen Penis in seinem Anus verschwinden und jedes Mal, wenn ich tiefer ging, stöhnte er lauter. Immer schneller fing ich an, ihn zu ficken, bis ich in seinem köstlichen Hintern abspritzte. Er stöhnte laut und kam nach einer Weile heftigen Blasens auch heftig zum Orgasmus. Gehorsam leckte ich alles von seinem Bauch ab und küsste ihn. Wir sahen uns an und er sagte: „Ich sehe dich morgen wieder, Schatz.“