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Der staubige Kumpel: Eine Geschichte vom Leben in der Kohlegrube.
Hallo, ich bin Inge, Jahre alt und lebe mit meinem lieben Freund zusammen, der Jahre lter ist als ich. Da er etwas lter ist, hat er wenig Lust auf Sex und unser Sexualleben steht daher auf einem ziemlich niedrigen Niveau. Fr den Verein, fr den wir arbeiten, habe ich Rolf kennengelernt. Rolf verteilt alle Materialien, die unser Verein hat. So kommt Rolf regelmig zu uns nach Hause, um Materialien, Gegenstnde und Arbeitskleidung auszutauschen. Dadurch habe ich schon sehr nette und ernste Gesprche mit Rolf gefhrt. Natrlich kam auch das Thema Sex zur Sprache. Rolf hat eine ziemlich offene Beziehung mit Suzanne, seiner Frau, die ich inzwischen auch gut kenne. Rolf hat mir schon mal etwas freches erzhlt und ich muss sagen, dass ich manchmal merkte, wie feucht meine Muschi davon wurde. Ich trume manchmal auch davon, Rolf zu treffen und dass wir herrlichen Sex haben und ich bis ins kleinste Detail verwhnt werde. Vor kurzem habe ich einen neuen Job weit auerhalb unserer Region angenommen und es kommt daher vor, dass ich viel berstunden machen muss. Die Fahrt nach Hause ist dann sehr anstrengend und auch sehr weit. Daher habe ich mit meinem Freund vereinbart, eine Wohnung in der Nhe meines Arbeitsplatzes zu mieten, damit ich in Notfllen dort schlafen kann und nicht bermdet hinter dem Steuer sitzen muss mit mglichen Folgen. Wir haben auch die Vereinbarung getroffen, dass mein Freund zu mir kommen kann, wenn er auf dem Weg von seinen Kunden ist und wir dann in der neuen Wohnung schlafen. Ich habe diese Geschichte auch Rolf erzhlt und er hatte sofort freche Gedanken. Ich erzhlte ihm, dass es ein groes Badezimmer in meiner Wohnung mit einer schnen groen Badewanne und groer Dusche mit doppeltem Duschkopf gibt. Rolf schmte sich nicht, mir zu erzhlen, wie er mich unter der Dusche verwhnen wrde. In diesem Gesprch versteckte ich mich hinter meiner groen Tasse Tee, fhrte Farbe und fantasierte gleichzeitig darber, wie es mit ihm unter der Dusche sein wrde. An meinem freien Mittwochnachmittag habe ich mit Rolf aus meiner Wohnung heraus geapt. Ich war geil, brauchte es, aber ich war weit weg von allen. Ich habe mir also einen schnen Vibrator gekauft, also in meinen stillen einsamen Stunden wei ich, wo ich ihn finde. Rolf hatte mich bereits gefragt, ob ich einen habe und er erzhlte auch, dass Suzanne mehrere hatte, fr den Fall, dass er nicht zu Hause war. Rolf antwortete, dass er auf der Arbeit auch geil war und niemand in der Nhe war, dieser Ort war verlassen. Geil wie ich war, fragte ich ihn nach dem emotionalen Zustand seines Schwanzes. Ich bekam zurck: „Hmmmmm, er fngt gerade an zu wachsen, weil ich ihn massiere.“ Meine Muschi tropfte allein bei dem Gedanken daran. Rolf wei von mir, dass ich gegen das Versenden von Fotos ber soziale Medien von mir selbst und von Krperteilen bin. Aber meine Geilheit war so schlimm, ich konnte nicht widerstehen. Wagst du es, mir ein Foto zu schicken? Fragte ich ihn. Für dich immer, aber das wolltest du doch nicht. Ich musste gestehen, dass es mir sehr schlecht ging und dass ich wirklich Bedürfnisse hatte. Es dauerte nicht lange und ein Foto kam herein. Rolf besaß ein großes Gerät, schön gerade und lang und ein großer Kopf darauf. Ich wollte es einmal in meiner feuchten Muschi spüren. Rolf hatte mir einmal erzählt, dass er stundenlang mit Suus spielte und immer schön hart blieb, im Gegensatz zu meinem Freund, bei dem Härte bereits ein Problem ist, ganz zu schweigen von der Dauer unseres Spiels. Es kommt daher oft vor, dass er schon in kurzer Zeit kommt, duscht oder nach unten geht und ich es selbst beenden muss. Der Schwanz war ein Traum. Ich beendete das Gespräch eigentlich recht schnell, machte eine scharfe Bemerkung, dass ich seinen Schwanz unter meiner Dusche spüren wollte. „Das geht immer“, war die Reaktion. Ich verabschiedete mich schnell, legte mich lang auf mein Sofa und fuhr mit meinem Vibrator geil in meine Muschi und genoss dieses herrliche Foto. Es dauerte auch nicht lange, bis ich sogar zweimal kam. An diesem Wochenende hatten wir eine große Veranstaltung, für die unser Verein mobilisiert worden war. Tagelanges Schuften draußen in Kälte und Regen. Es war schön, dass wir alle zusammen in einem schönen Hotel untergebracht waren. Rolf und Suzanne waren ebenfalls anwesend, ebenso wie mein Freund. Da Autos hin und her gefahren wurden, hatte uns Rolf vom Hotel zum Veranstaltungsort mitgenommen. Mein Freund und Suzanne, beide Teamleiter, mussten am Ende des Tages noch evaluieren, Pläne für den nächsten Tag machen und mit der Organisation tagen. Die Vereinbarung war, dass Rolf und ich zum Hotel gingen und Suzanne Rolf anrufen würde, wenn sie fertig wären und abgeholt werden wollte. Es war gerade 18 Uhr gewesen, es könnte gegen 20 Uhr werden, wurde uns bereits gesagt. Im Auto zum Hotel saßen wir zusammen im Auto. Wir sprachen über das Erfrischen und ich erwähnte eine herrlich warme Dusche. Rolf lachte, so wie du das letzte Mal beschrieben hast, dass ich dich verwöhnt habe. Ich lachte ungezogen, wurde spontan geil und sah ihm direkt in die Augen: Willst du das? Fragte ich ihn. „Ja klar, bei dir immer, Liebling“, antwortete er. Ich wurde sofort klitschnass. Mal sehen, in welchem Zimmer ihr schlaft, sagte er. Andere dürfen keinen Verdacht schöpfen und wenn sie früh dran sind, haben wir keine Möglichkeit. Ich ärgerte mich. Würde es also doch nicht klappen? Einmal im Hotel wurden die Schlüssel ausgehändigt, ich bekam ein Zimmer, schön hoch mit toller Aussicht, war jedoch einem anderen zugewiesen worden. Rolf zwängte sich dazwischen. Das nehme ich mit Suus, die anderen Kollegen würden Rolfs Zimmer auf dieser Etage teilen. Als wir zum Aufzug liefen, schaute Rolf mich an und zwinkerte, er sagte: „Das sind die einzigen Zimmer unseres Teams hier, also keine neugierigen Blicke von unserem Team.“ „Oh oh“, sagte ich, kleiner Schelm. Oben liegen die Zimmer nebeneinander, zuerst einmal frisch machen, sagt Rolf. Eigentlich sprechen wir also nichts ab. Ich bin nervös und doch etwas unsicher. Ich gehe ins Zimmer, packe die Taschen aus, sprühe etwas neues Parfüm auf und fühle mich frisch. Ich schalte den Fernseher ein, überprüfe das Badezimmer und die Toilette, sieht superluxuriös aus, sage ich. Dann sehe ich eine weitere Tür mit einem Drehverschluss. Ich öffne die Tür und sehe noch eine Tür, öffne sie und stehe überrascht in Rolfs Zimmer, er steht gerade in seiner Unterhose. Er lacht: „Was machst du hier?“ Die Tür war nicht abgeschlossen, stammle ich noch, ich war nur neugierig, was sich hinter den Türen verbirgt. Das sind Schaltkammern für Familien, erklärt er mir. Du buchst für Personen und die Kinder haben ihr eigenes Zimmer. Für uns sehr praktisch, sagt er. Wie meinst du das? Wir können nackt hin und her rennen, hihihi. Aber jetzt, da du schon da bist, werde ich deinen Rücken eincremen und wir können zusammen duschen. Ich zögere, traue ich mich wirklich? Ja, ist gut, sage ich schließlich. Rolf geht in sein Badezimmer, nimmt ein großes Handtuch, es darf nicht auffallen, dass ich bei dir geduscht habe, sagt er, mit dem Duschkopf spritzt er sein Bad nass und stellt das Shampoo in seine Badewanne, das fällt nicht auf, sagt er. Er zieht sofort seine Unterhose aus und steht dann nackt vor mir. Ich schmelze bei dem Anblick seines wunderschönen Körpers. Gemeinsam gehen wir in mein Badezimmer, er schließt den Toilettendeckel und setzt sich dort nackt hin. Zieh dich aus, sagt er heiser, ich möchte deinen schönen Körper jetzt auch sehen. Ich bin doch etwas unsicher, ich bin nicht mehr so straff, habe etwas kräftige Oberschenkel bekommen. Ich bin stolz auf meine großen Brüste. Ich ziehe mich trotzdem aus, bin geil, will es erleben, ich schaue flüchtig zu Rolf, der bereits mit seinem Penis spielt, ich spüre, wie meine Muschi feucht wird, wie aufregend das ist. Als ich nur noch meine Unterwäsche anhabe, steht er auf, drehe dich um, sagt er leise, ich stehe mit dem Gesicht vor dem Spiegel und sehe, wie er die Dusche einschaltet und hinter mir steht. Er packt mich an den Hüften und küsst meinen Nacken. Hhmmmmm, wie geil ist das, mein Freund macht das schon lange nicht mehr. Seine Hände erkunden meinen Körper, während er sein Kinn auf meine Schulter legt. Durch den Spiegel sieht er mir direkt in die Augen, er muss sehen, dass ich super geil bin. Spüre seine Hände über mein Höschen gehen, über meinen Bauch zu meinen Brüsten, zu meinem Hals. Ich lehne meinen Kopf zurück, fühle mich sehr weiblich, wie er so sinnlich mit mir spielt. Seine Hände gleiten wieder herunter, massieren meine Brüste kurz, dann zu meinem Höschen. Frech lässt er seine Finger hineingehen und spürt, wie sie über meine Vagina gleiten, dann tut er nichts weiter, er macht mich verrückt vor Verlangen. Dann gehen seine Hände auf meinen Rücken, öffnen meinen BH und lassen ihn nach vorne gleiten. „Du hast wirklich wunderschöne große Brüste“, sagt er. Ich erröte, nein nein, sage ich, es ist ein Kompliment, genieße es. Er nimmt wieder meine Brüste und massiert sie. Ich nehme seine Hände und spiele auch mit meinen Brüsten, ich bin es nicht gewohnt, Komplimente zu bekommen, besonders nicht über meinen Körper, du weißt, wie mein Freund ist, sage ich ihm. Er dreht mich um, sieht mir direkt in die Augen, du bist wirklich eine bezaubernde Dame, sagt er. Ich schmelze, küsse ihn sanft auf den Mund, er ist lieb zu mir, er nimmt Rücksicht auf mich, das ist herrlich. Er nimmt meine Wangen in die Hände, schaut mich noch einmal an und küsst mich wieder. Nun spüre ich auch seine Zunge, die ich mit einem Stöhnen erwidere, Zunge herrlich zurück. Dann lässt er seine Hände sinken, zieht mich fest an sich. Wir küssen uns Minuten lang leidenschaftlich. Dann dreht er mich um, es ist Zeit zu duschen und sich zu entspannen, lacht er und lässt seine Hände bis zu meinem Höschen sinken, hakt die Finger ein und lässt dann mein Höschen herunter. Nun stehe ich nackt vor ihm, fühle mich weltlich, er hilft mir über den Badewannenrand, schließt die Schiebetür und ich stehe herrlich unter der heißen Dusche. Rolf steht wieder hinter mir, cremt nun meinen Körper mit einem herrlichen Badeöl von meinen Beinen bis nach oben, meinen Rücken, Arme und Schultern. Keine Stelle lässt er aus. Seine Hände sind so wunderbar, ein echter Gentleman, zärtlich lieb sanft. Dann meine Po, der ausgiebig massiert wird, dann über meine Seite zu meinen Brüsten, die er verwöhnt. Ich lehne meinen Kopf zurück auf seine Schulter, damit er besser daran kann. Die Berührungen sind so angenehm, dass ich es genieße und vor Geilheit triefe, aber das habe ich ihm noch nicht gesagt. Ich drehe meinen Kopf, küsse ihn zärtlich. Er erwidert meinen Kuss mit seiner Zunge, während er weiter meine Brüste verwöhnt, aber ich will mehr, viel mehr. Ich ziehe meinen Kopf nach hinten, massiere meine Vagina, bitte ich ihn. Dabei setze ich einen Fuß auf den Badewannenrand. Er hat wirklich gewartet, bis ich ihm erlaubt habe, mich dort zu berühren, was für ein Schatz. Er nimmt neues Öl und gleitet von kurz unter meinem Bauchnabel nach unten, zuerst um meinen Schambereich, dann meine Oberschenkel, meine Lippen, er verteilt alles zärtlich, sanft, herausfordernd. Qualvoll langsam kommt er näher an meine Muschi und dann ist seine Hand an der Stelle, die ich will, er reibt meine Muschi herrlich, er reibt über meine Klitoris, meine Lippen mmmmmmm was für ein Genuss. Dann schiebt er seine Finger tief in meine Höhle, ich stöhne vor Genuss. Er fingert gut, wie es sich gehört, neckt mich frech, ich kann mich nicht halten, drehe mich um, leck mich Schatz, flehe ich ihn an, ich lehne mich gegen die Duschwand, jetzt kann er sich unter der heißen Dusche auf die Knie fallen lassen und meine herrliche Muschi lecken. Er tut dies mit viel Hingabe, seine Finger langsam rein und raus, finden meinen G-Punkt, seine Zunge auf meiner Klitoris, ich komme schnell, sehr schnell, plötzlich weiß ich nicht mehr, wie spät es ist, aber es ist wunderbar, was er tut, mein Unterkörper zittert, ich kann nicht aufhören. Ich reite seinen Mund, gehe hin und her, ich will wirklich kommen. Ich kann vor Geilheit nicht mehr auf meinen Beinen stehen und lasse mich in die Badewanne gleiten. Rolf macht unermüdlich weiter. In kurzer Zeit komme ich mehrmals, was für ein Genuss. Meine Muschi tut weh nach meinem Orgasmus, ich flehe ihn an, für einen Moment aufzuhören, ziehe ihn zu mir und küsse ihn. Ich möchte wissen, wie es um seinen Schwanz steht. Er richtet sich auf und sein dickes, langes Teil steht steif heraus. Ich bin jetzt über alle Scham hinweg, willst du mich ficken? frage ich ihn. Seine Antwort ist ja. Willst du in der Dusche oder im Bett? Hier in der Dusche, müssen wir auch an die Zeit denken, oder? Ja, das ist wahr. Ich will einfach nur deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, so ein Gerät hatte ich noch nicht. Ich liege schon bereit, also lege jetzt meine beiden Beine auf den Badrand. Rolf kommt über mich und setzt sich, er küsst mich wieder zärtlich, dann spüre ich seinen Schwanz gegen meine Muschi stoßen, wir sind so nass, dass sein Schwanz leicht eindringt. Zuerst fickt er mit kurzen Stößen und nur seine dicke Eichel in meine Muschi, dann drückt er immer weiter seinen Schwanz tief hinein bei jedem Stoß, weiter und weiter füllt sein Schwanz meine Höhle. Ich packe ihn, ziehe ihn zu mir, stöhne heftig. Fick mich, flehe ich ihn an, fick mich. Herrlich nimmt er mich, was für ein herrliches Gefühl, die Zeit scheint stillzustehen, wir haben auch kein Zeitgefühl, aber dieser Sex ist wunderbar. Er küsst und lässt mich sogar jetzt, als er mich fickt, zu einem Höhepunkt kommen, meine Beine zittern. Dann fragt er mich, ob ich mehr will oder sein Sperma haben möchte. Ich schaue eigentlich überrascht. Ja, ich könnte das noch stundenlang aushalten, sagt Rolf, aber die Zeit ist auch ein Problem, sagt er weise. Ich nicke, ja, es ist Zeit, sage ich geil, Zeit, dass du dein Sperma auf meine Brüste spritzt. Wir stehen auf, er setzt mich auf den Badrand, fickt mich noch ein bisschen, zieht dann seinen harten Schwanz aus meiner Muschi und spritzt stöhnend sein warmes Sperma auf meine Brüste. Was für ein geiler Anblick, all diese dicken Klumpen warmen Spermas auf meinem Körper. Wir küssen uns noch eine Weile. Dann putzt er mich sauber. Ich gehe noch einmal unter die Dusche, um mich zu erholen. Mit einem Klaps auf seinen Hintern verlässt er das Badezimmer. Schnell in mein Studio, rufe ich ihm nach. Er geht in sein eigenes Zimmer, schließt die Zwischentür, jetzt warte ich auf den Anruf, damit alles wieder wie früher wird.
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