Der Rennstall der verrückten Hühner

Zu meinem Geburtstag bekam ich von meinem Mann einen Gutschein für zwei Personen. Gut für eine Woche Bildhauerei auf Kreta. Mein Mann wollte selbst nicht mitkommen, aber würde eine Woche später nachfliegen. Wir würden dann noch ein paar Tage durch Kreta reisen. Eine meiner Bildhauer-Freundinnen wollte mitkommen. Nach einer Woche würde mein Mann sie dann wieder zum Flughafen in Heraklion bringen. Minny war eine kleine Frau und in meinen Augen sehr prüde für diese Zeit. Es war damals zum Beispiel ganz normal, ohne Oberteil am Strand zu sonnen, aber das kam ihr auch nicht in den Sinn. Wir hatten eine recht luxuriöse Bungalow in der Nähe. Wir haben von neun bis fünf Uhr morgens im Freien gearbeitet. Das Gelände war voller schattiger Bäume, so dass man auch im Schatten arbeiten konnte. Nach dem Mittagessen machten wir Spaziergänge durch die schöne Natur und gingen dann zum Strand, um zu sonnen und zu schwimmen. Am vierten Tag, als wir dort waren, wurden wir zu einem Fest auf dem Dorfplatz eingeladen, um den örtlichen Schutzpatron zu ehren. Es wurde ein Beitrag von zehn Euro für das Essen verlangt, der Wein war kostenlos und es gab Livemusik. Das hörte sich gut an. Ich zog einen kurzen gelben Rock an, ein weißes T-Shirt mit kleinen Löchern. Auf dem Platz standen lange Tische mit Bänken. Man setzte sich einfach hin und als geschätzte Gäste bekamen wir allerlei leckere griechische Häppchen gereicht und der lokale Wein passte perfekt dazu. Die Musik war mitreißend. Am Ende der Esstische war eine hölzerne runde Tanzfläche aufgebaut. Wir amüsierten uns auch ziemlich gut mit ein paar Gläsern Wein. Schnell tanzten wir mit den Griechen im Kreis. Als wir gerade wieder saßen, kam ein kleiner Junge auf uns zu und gab mir eine rote Rose mit einer Karte daran. Für die schönste Dame Dimitri Der Junge deutete auf einen Mann einige Tische weiter. Der winkte mir zu. Ich fühlte mich verlegen, aber auch geschmeichelt und winkte zögerlich zurück. Prompt kam er auf uns zu, um sich vorzustellen. Er war ein schöner älterer Mann, sehr distinguiert und mit einem sehr attraktiven Aussehen. Er setzte sich zwischen uns und sprach glücklicherweise ziemlich gut Englisch. Wir verstanden, dass er Art von Tourismusdirektor von Ostkreta war. Als kurz darauf getanzt wurde, nahm er mich mit auf die Tanzfläche. Er tanzte hervorragend und roch nach einem teuren Männerduft. Unter den Lampen konnte man durch die Löcher meines T-Shirts hindurchsehen. Ich trug einen BH, aber meine steifen Nippel waren deutlich zu erkennen. Als ein langsames Lied gespielt wurde, spürte ich seine Schnurrbart an meinem Ohr kitzeln. Er legte eine Hand auf meinen Hintern und zog mich fest an sich. Und ja, er war wirklich ein heißer Grieche. Seine Erektion war deutlich durch meinen Rock zu spüren. Und ehrlich gesagt, ich begann ziemlich erregt zu werden. Als wir wieder saßen, legte er seine Hand auf mein Oberschenkel. Minny, die uns bereits auf der Tanzfläche beobachtet hatte, sah es und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Jesus, was hast du vor? Nun, ehrlich gesagt, werde ich immer geiler und will vielleicht gleich gefickt werden. Und plötzlich schien sie eine Entscheidung zu treffen. Sie nickte und legte überraschenderweise ihre Hand auf die Hand von Dimitri und legte ein Serviette über meinen Schoß. Fast automatisch öffnete ich meine Beine etwas weiter. Dimitri schob seine Hand bis zu meinem Höschen und begann, über meine Muschi zu streicheln. Minny spürte diese Bewegungen durch ihre Hand, machte aber selbst nicht weiter. Nach einer Weile konnte ich es kaum noch aushalten. Aber mitten auf dem Dorfplatz wollte ich wirklich nicht kommen. Komm, wir gehen in unsere Bungalow. Ich sah Minny an. Bist du sicher, dass du mitmachen willst? Ja, man muss es einmal das erste Mal tun. Wir beschlossen sofort ins Schlafzimmer zu gehen und uns auszuziehen. Dimitri war zuerst überrascht über dieses Tempo, folgte uns aber. Er zog sich sehr beherrscht aus und legte seine Kleidung ordentlich über einen Stuhl. Seine Haut war bereits etwas älter, aber er sah ansonsten schlank und gebräunt aus. Sein Penis richtete sich bereits auf und das Ding konnte sich definitiv sehen lassen. Ich hatte keine Lust auf langes Vorspiel und legte mich auf den Rücken. Dimitri streckte sich über mich aus und wir begannen intensiv zu küssen, dann leckte und saugte er an meinen harten Nippeln und fing an, mit meinem Kitzler zu spielen. Ich zog langsam an seinem Penis. Minny schaute überrascht zu und sagte nur: „Was werde ich hier heiß.“ Ich sagte zu ihr: „Achte darauf, nimm einen Topf mit weicher Creme. Sobald sein Penis in mir ist, tauchst du deinen Zeigefinger in den Topf und bewegst ihn zwischen seinen Pobacken hin und her. Nach ein paar Malen wartest du kurz am Anus und gehst langsam mit dem Finger hinein. Wenn sich herausstellt, dass es ihm gefällt, machst du die Bewegung mit dem Finger, als ob du ihn herholen würdest. Du wirst überrascht sein von seiner Reaktion, wenn du seine Prostata berührst. Ich legte ein Kissen unter mein Gesäß, damit Dimitri tiefer eindringen konnte, nahm seinen Penis und steckte ihn in meine Höhle. Minny stöhnte ein wenig, als wäre sie selbst dran. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Während Dimitri mich herrlich mit langen Stößen fickte, fing sie an, seine Pobacken zu betatschen. Dimitri schien es angenehm zu finden, und als ihr Finger eintrat, gab es einen deutlichen Ruck in seinen Bewegungen. Ich kam langsam auf Touren, hielt mich aber noch zurück. Aber als Minny mit ihrem Finger die richtige Stelle traf, war das schnell vorbei. Dimitri stieß einen Schrei aus und fing an wie wild zu wippen. Bald spritzte er sein Sperma direkt in meine Gebärmutter. Ich kam sofort danach schüttelnd und laut schreiend zum Höhepunkt. Nachdem Dimitri seinen erschlaffenden Penis herausgezogen hatte, konnte Minny immer noch die unwillkürlichen Bewegungen des Kommens um meine Vagina sehen. Sie legte ihre Hand darauf, die sofort mit dem auslaufenden Sperma gefüllt wurde. Finger mich noch einmal, bis ich komme. Und das tat sie. Mein Kitzler wurde wunderbar gefingert und als ich fast kam, ließ ich sie sanft auf meine Muschi schlagen. Einige Zeit später hatte ich einen intensiven Orgasmus, bei dem ich sie vollspritzte. Minny fand es eine tolle Erfahrung, aber wollte nun selbst dran sein. Dimitri schien mir wie ein typischer Viagra-Konsument, der es vielleicht noch einmal schaffen könnte. Ich erklärte ihm, dass meine Freundin jetzt auch wollte und dass sie als Vorspiel mit einer bestimmten Position beginnen würden. Nach ein paar Minuten lecken und saugen hatte er tatsächlich wieder eine schöne Erektion. Aber Minny konnte nicht mehr und kam winselnd wie ein junger Hund in sein Gesicht. Als Abschluss legte ich mich auf den Rücken. Minny kniete sich über mich, mit ihren Brüsten an mir und ihrem Hintern nach oben. Sie hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, aber sie küsste mich leidenschaftlich und leckte meine Brustwarzen. In der Zwischenzeit kam Dimitri von hinten in ihr immer noch unbekanntes Geschlecht und vögelte sie mit seinen erfahrenen langen Stößen etwa fünfzehn Minuten lang von hinten. Sie kam noch zweimal, wieder winselnd. Und ich muss sagen, es fühlt sich großartig an, wenn eine Frau über dir zum Höhepunkt kommt. Sie drückt sich fest an dich und du spürst all ihre krampfhaften Bewegungen. Wir gingen dann duschen und nachdem Dimitri gegangen war, kroch Minny zu mir ins Bett, legte ihre Arme um mich und schlief wie ein Stein ein. Die Rose stand triumphierend in einer Vase im Wohnzimmer. Sie würde später getrocknet und mit einer Karte versehen einen Platz in meinem Privatmuseum bekommen.