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Der Plapperkopp und die Pfeifenköpfe
Es war ein schöner sonniger Tag und ich entschied, einen Tag mit dem Fahrrad zu verbringen, ein robustes, aber schnelles Fahrrad für längere Strecken. Radhose an, T-Shirt an, Rucksack auf dem Rücken, Trinkflasche gefüllt und etwas Brot für unterwegs. Meine Frau war für ein paar Tage beruflich weg, also konnte ich gehen und stehen, wo ich wollte, ohne Rechenschaft abzulegen. Außerdem hatte ich gerade meinen Job verloren, also musste ich nicht arbeiten. Ich bin selbst sportlich, gut gebaut, 30 Jahre alt, 1,80m groß, von Natur aus unbehaart und habe einen flachen Bauch mit guten und sichtbaren Bauchmuskeln und einen straffen muskulösen Hintern. Nach anderthalb Stunden Radfahren bekam ich einen Platten und stellte fest, dass ich nur 5 Euro dabei hatte und kein Handy. Was für ein Idiot. Zurückzulaufen war keine Option. Ich entschied mich dafür, in ein Café zu gehen, in der Hoffnung, hier Hilfe zu finden. Ich bestellte einen Kaffee und setzte mich an die Bar. Neben mir saß ein älterer Mann in seinen Sechzigern und ich fing an, mich mit ihm zu unterhalten. Er, Hermann, bot an, mich nach Hause zu bringen. Das ist ein nettes Angebot, denke ich, aber er möchte etwas im Gegenzug dafür, dass ich zuerst mit ihm nach Hause gehe und im Austausch für Sex bringt er mich dann am nächsten Tag nach Hause. Sei vernünftig, sage ich, das mache ich ganz sicher nicht. Plötzlich bietet er mir 100 Euro an. Aber dann muss ich alles mit mir machen lassen und seinen Wünschen entsprechen. Das musste ich erst überdenken, ich bin hetero, habe noch nie Sex mit einem Mann gehabt, schon gar nicht mit so einem alten Kerl. Aber das Angebot ist verlockend und ich beschließe es anzunehmen, ohne zu wissen, was mich erwartet. Er verbindet mir die Augen, weil er nicht will, dass ich weiß, wo er wohnt. Das gefällt mir überhaupt nicht, aber sobald ich das erste Geld bekomme, lasse ich mich darauf ein. Als ik me omdraai zie ik dat Peter is klaargekomen Ik voel zijn zaad langs mijn been druipen en schrik me rot Ik wil weg maar Herman en Peter houden me stevig vast en dwingen me door te gaan Ik ben bang en voel me vreselijk vernederd Na afloop laten ze me gaan en ik ren naar huis dit nooit meer weer Bevor ich es weiß, packt Peter mich von hinten und bindet ein Seil um meinen Hals und zieht mich rückwärts auf das Bett. Es gelingt mir nicht loszukommen, trotz meines Zappelns. Je mehr ich dagegen ankämpfe, desto fester sitzt das Seil um meinen Hals, ich kann kaum atmen. Ich stoße einen erstickten Schrei aus. Herman bindet meine Hände an den Enden des Bettes fest und bevor ich es weiß, liege ich weit gespreizt und mit weit geöffneten Armen auf dem Bett, mit meinem Kopf über den Rand. Herman sagt: „Du würdest alles tun und zulassen. Um dich daran zu erinnern, lasse ich Peter kurz mit dir machen, dann wirst du mich küssen, wie du es noch nie getan hast.“ Peter sitzt sofort auf mir und fängt an, mich mit der flachen Hand ins Gesicht zu schlagen, links und rechts und hört nicht auf. Ich fange an zu schreien und meine Augen tränen. Bald darauf bekomme ich einen Knebel in den Mund gesteckt und Peter macht mit dem Rest meines Körpers weiter. Mit seinen Fäusten schlägt er fest in meinen Bauch und meine Lenden. Ich zucke und schreie gedämpft vor Schmerz, bis plötzlich Herman neben mir steht und fragt, ob ich ihn küssen werde. „Ja“, rufe ich. Herman entfernt den Lappen aus meinem Mund und legt sich auf mich. Ich küsse ihn intensiver, obwohl ich Ekel empfinde. Ich werde losgebunden, aber meine Hände werden auf meinem Rücken gefesselt. „Und jetzt wirst du mich über meinen ganzen Körper lecken.“ Herman liegt nackt im Bett und ich lecke ihn überall, auch unter seinen Achseln und seinem Hintern. Ich lecke sogar meine Anus. Ich zittere, das kann ich nicht, stammle ich jetzt sehr schnell, befielt Herman. Ich gehe zu seinem Anus mit meiner Zunge, aber ich kann es nicht. Bevor ich es weiß, lässt Herman Peter wieder auf mich losgehen. Er bindet meine Handgelenke an ein Seil und zieht mich hoch, bis ich nackt über dem Boden hänge. Mit seinen Fäusten fängt er an, mich wieder in meinen Bauch und meine Lenden zu schlagen, erst langsam, dann immer fester, bis ich schreie und um Gnade flehe. Er hält kurz inne und nimmt einen Gürtel, mit dem er hart über meinen Rücken und meine Brust schlägt. Ich winde mich in den Seilen und flehe um Gnade. Peter geht grinsend weiter, bis ich fast ohnmächtig werde und Herman ein Zeichen gibt, um aufzuhören. Herman kommt zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Wirst du jetzt meinen Anus auslecken?“ Ich gebe weinend nach und werde losgebunden, allerdings wieder mit meinen Händen auf meinem Rücken gefesselt. Herman liegt auf dem Bauch mit seinem Hinterteil nach oben und ich krieche auf ihn zu. Mit meiner Zunge gleite ich über seine Pobacken zu seinem Anus und lecke daran. Dann geht meine Zunge hinein und ich lecke seinen Anus aus. Ich lasse viel Speichel über meine Zunge laufen, um es etwas erträglicher zu machen, aber ich ekle mich davor. Herman ist glücklicherweise zufrieden und ruft erschrocken Peter wieder herbei. Ich muss wieder Herman küssen, der unter mir liegt, während Peter sich hinter mich setzt. „Peter, mach meine Beine breit und öle meinen Anus ein.“ Plötzlich, während ich oben auf Herman liege und ihn küsse, rammt Peter seinen harten Penis in meinen jungfräulichen Anus. Ich schreie, aber Peter dringt hart durch. Die Tränen laufen über meine Wangen, während Herman mich tröstend festhält und Peter mich hart fickt. Nach einer Weile höre ich, dass Peter gleich kommen wird. Er geht von mir weg und zwingt mich, ihn zu blasen, bis er fast kommt. Dann übernimmt Herman das Blasen und lässt Peter stöhnend in seinen Mund kommen. Herman packt mich und fängt an, mich mit Peters Sperma im Mund zu küssen und es in meinen Mund zu übertragen. Ich bin jetzt so geil, dass ich selbst ungebremst zurückküss. Ich werde supergeil davon. Auf dem Bett mit dem schwarzen Gummilaken machen wir weiter mit lecken und küssen. Dann legt sich Herman auf mich in der Position und fängt an, mich zu blasen. Bald nehme ich seinen Schwanz auch in meinen Mund und blase tief. Mein Schwanz ist steinhart geworden, ich bin supergeil geworden, nichts ist mir zu viel. Dann steht plötzlich Peter über uns und fängt an, über Herman und mich zu pissen, auch in meinen Mund. Das Bett wird spiegelglatt von der Nässe. Herman und ich rollen und rutschen durch Peters Pisse und lecken uns komplett ab, auch Hermans Anus lecke ich gut aus. Schon bald halte ich es nicht mehr aus und spritze meine volle Ladung in Hermans Mund. Ich kann mein Stöhnen nicht zurückhalten. Sofort dreht sich Herman um und fängt wieder an, mich zu küssen, jetzt mit meinem eigenen Sperma in seinem Mund. Ich schmecke mein eigenes Sperma. Dann befiehlt mir Herman, ihn fertig zu blasen. Ich nehme seinen Schwanz gierig in meinen Mund und sauge ihn lange tief und nass, während Peter zustimmend zusieht, wie Herman schließlich seine Ladung in meinen Mund spritzt. Wir liegen bald alle drei aus, erschöpft auf dem widerlichen und schmierigen glatten Laken in unserem Speichel, Sperma und Pisse. „Wir bleiben hier schlafen“, sagt Herman, „morgen früh habe ich noch mehr für dich, bevor ich dich nach Hause bringe.“ Ich schlafe unruhig ein.
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