Sex Geschicht » Hetero » Der Plan fürs Wochenend-Chillen


Sie wusste, dass es irgendwann passieren würde. Seit über einem Jahr war sie nun Witwe und hatte in all dieser Zeit keinen körperlichen Kontakt mit einem Mann gehabt. Seit sie Henk getroffen hatte, genoss sie ihre gemeinsamen Ausflüge. Diese Bekanntschaft bestand jetzt fast ein halbes Jahr. Wie ihr verstorbener Mann liebte auch Henk klassische Musik, wodurch sie wieder regelmäßig ins Theater ging. Obwohl sie noch täglich an ihren Mann dachte, begann sie mehr und mehr an ihm zu hängen. Natürlich war keine Verliebtheit im Spiel, aber in seiner Gegenwart fühlte sie sich wohl und angenehm. Bei einer Fahrradtour zu zweit in der schönen Natur aßen sie die von ihr vorbereiteten Brote auf einer Bank. Es war dann, dass sie zum ersten Mal verstand, dass auch Henk wollte, was ihr Mann immer wieder von ihr forderte und was sie ihm mit Liebe gegeben hatte. Hanks Hand ging unter ihren Arm und hielt kurz ihre Brust. Schnell packte sie ihre Picknick-Sachen ein und sie setzten ihre Reise fort. An diesem Abend, als sie in ihrem Bett lag, gingen ihre Gedanken zurück in die Zeit, als sie wöchentlich nackt mit weit geöffneten Beinen unter ihrem Mann lag und ihm eine große Freude bereitete. Zweimal war sie befruchtet worden, woraus ein paar kräftige Männer geboren wurden. Niemals hatte sie etwas anderes in sich gehabt als das ihres Mannes. Als sie heiratete, war sie noch Jungfrau. Sie konnte es sich nicht vorstellen, nackt bei einem anderen Mann zu sein. Dazu kam, dass ihr Körper inzwischen nicht mehr so war wie früher. Heute Morgen, nach dem Duschen, sah sie vor dem Spiegel, wie ihre Brüste anfingen zu hängen. Nein, ihr Körper hatte seine Zeit gehabt, besonders angesichts ihres Bauches, der nicht mehr so straff war wie früher. Mit ihrer Freundin Gerda besprach sie vorsichtig ihr Dilemma, um zu verhindern, dass Henk sich eine andere Freundin suchen würde. Die Antwort von Gerda war schockierend. „Dann legst du dich eben ab und zu auf den Rücken und machst die Beine breit, wenn du ihn behalten willst.“ In dieser Nacht schlief sie schlecht. Letztendlich steckte sie ihren Finger zwischen ihre Beine und suchte den Eingang, an dem ihr Mann immer festgehalten hatte. Es war genau wie damals. Natürlich wusste sie, wie ihre Genitalien aussahen. Immerhin wusch sie sich jeden Morgen. Dieses Mal jedoch strich sie mit ihrem Finger über ihre Schamlippen und drang ein Stück ein. Es war trocken. Am nächsten Abend war es soweit. Henk saß auf der Couch neben ihr und begann sie zu küssen. Sie ließ dies zu, ebenso wie seine Hände, die zu ihren Brüsten wanderten. In kürzester Zeit saß sie mit entblößtem Oberkörper und Brüsten neben ihm auf der Couch. Es war anders als mit ihrem Ehemann. Mit seiner Hose aus sah sie zum ersten Mal seit Jahren ein riesiges Genital mit einem Hodensack. Als er sie am Nacken packte und ihren Mund zu ihm führte, blieb nur noch eine Sache übrig, und das war, das Ding in ihren Mund zu nehmen. Kaum bewegte sich sein Genital hin und her, fand in ihrem Mund eine Explosion von Sperma statt. Es lief ihr am Kinn herunter und schmeckte köstlich. Sie wusste nicht besser, als ob es passiert war. Das war auf jeden Fall bei ihrem Mann nach dem Abspritzen immer der Fall. Dieses Mal jedoch wollte Henk, dass sie auch ihren Unterkörper entblößte. Und so stand sie zum zweiten Mal nackt vor einem Mann. Auch diesmal musste sie wieder auf dem Rücken liegen mit den Beinen gespreizt, aber dieses Mal ging Henks Zunge über ihre Schamlippen an eine Stelle, die ein herrliches Gefühl war. Als auch noch ein Finger in sie eindrang, begann ihr Unterkörper auf herrliche Weise zusammen mit Henks Finger zu bewegen. Es passierte einfach. Es war dann, als sie kam. Sie weinte vor Genuss und Scham über dieses Gefühl, das sie noch nie gespürt hatte und nicht wusste, dass es existierte. Wir sind jetzt ein halbes Jahr weiter. Ihre Muschi braucht kein Gleitmittel mehr, wenn sie Henk sieht, wird sie automatisch feucht zwischen ihren Beinen. Sperma hatte sie nicht nur in ihrem Mund, sondern auch zwischen ihren Brüsten und in ihrer Muschi. geschweige denn die Male, als beim Stuhlgang das Sperma von Henk aus ihrem Enddarm herauskam. Dass all das mit Brüsten, einer Muschi, einem Schwanz und Bällen und vor allem zwei Anus passieren konnte, ist eine Freude, die sie viel zu spät entdeckte.

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