Sex Geschicht » Hetero » Der Megafail beim Tinder-Date: Wie ich meine Traumfrau vergrault habe


Ich brachte Laura nach unserem Date nach Hause, das mit einem festen Treffen auf der Motorhaube meines Autos endete. Aber ich durfte noch nicht gehen, weil es regnete und wir auch noch drohten erwischt zu werden, hatte ich keine Zeit für ihr Vergnügen genommen. Meine Arbeit war also noch nicht erledigt, fand sie, und zog mich ins Haus. Sie nahm mich mit ins Wohnzimmer, sie ging in die Mitte des Zimmers und blieb mit dem Rücken zu mir stehen. Langsam zog sie ihr Sommerkleid über ihren Kopf aus und warf es in meine Richtung. Sie ließ ihr Höschen fallen und stieg aus. Ich hatte jetzt einen herrlichen Blick auf ihren Rücken und ihren Hintern im Mondlicht und sie sah mich herausfordernd über ihre Schulter an. Auch ich zog meine Kleider aus und ging auf sie zu. Ich nahm ihre Brüste und drückte meinen Oberkörper an ihren Rücken. Ich massierte ihre Brüste, während ich abwechselnd ihren Nacken küsste und ihr Ohrlecken leckte. Langsam ließ ich meine rechte Hand entlang ihrer Haut nach unten gleiten. Meine Finger fanden ihre Klitoris und spielten damit. Dann steckte ich ein paar Finger in sie und bewegte meine Hand hin und her. Gleichzeitig massierte meine andere Hand weiter ihre Brüste und ich leckte weiter ihren Nacken und ihr Ohrlecken, ab und zu fanden unsere Zungen sich. Nachdem ich das ein paar Minuten lang fest durchgehalten hatte, bemerkte ich, dass Laura ein wenig anfing zu zittern und Schwierigkeiten hatte, auf ihren Beinen zu bleiben. Sie löste sich von mir und drehte sich um. Gab mir einen Zungenkuss und hielt meinen Kopf fest. Sie ließ sich auf das Sofa sinken und lenkte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen und küsste sie. Abwechselnd hielt ich dies eine Weile durch, bevor ich meine Zunge in Richtung ihrer Klitoris bewegte und zwei Finger in sie hineinsteckte. Ich fing an, sie fest zu fingern, während meine Zunge mit ihrer Klitoris spielte. Als ich bemerkte, dass sie wieder anfing zu zittern und ihr Atem schneller wurde, erhöhte ich das Tempo stark. Sie verkrampfte sich für einen Moment und dann kam sie zu einem großartigen Höhepunkt. „Aaaah, aaaah“, keuchte sie, „jaaaaaa, das meinte ich.“ Sie blieb eine Weile auf dem Sofa sitzen und ich blieb vor ihr auf meinen Knien. Dann spürte ich, wie ihr Fuß an meinem Bein nach oben wanderte. Sie setzte ihren Fuß gegen meine Brust und drückte mich zurück. Ich fiel mit dem Rücken auf den Boden und blieb liegen. Dann spürte ich, wie ihre Hände von meinen Füßen über meine Beine nach oben glitten. Sie packte meine Eier und meinen Schaft. Ich spürte, wie ihre Zunge über meine Eier glitt und über meinen Schaft bis zu meiner Eichel. Dann spürte ich, wie mein Schwanz komplett in ihren warmen Mund verschwand. Langsam bewegten sich ihre Lippen hin und her über meinen Schwanz, während ich ihre Zunge genießend an meiner Eichel spürte. Dann spürte ich wieder ihre Hände über meinen Oberkörper nach oben gleiten. Ihre Fingerspitzen erreichten meine Brustwarzen und streichelten sie, während ich auch ihre Zunge auf meinem Oberkörper nach oben spürte. Zwischendurch küsste sie meine Brustwarzen, um dann mit ihrer Zunge ihren Weg über meinen Hals und mein Kinn bis zu meinen Lippen fortzusetzen. Sie gab mir einen Zungenkuss und packte dann wieder meinen Schwanz, führte ihn zu sich und begann mich zu reiten. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab und bewegte sie gelegentlich über meinen Oberkörper. Dann begann sie langsam, ihren Oberkörper nach hinten zu bewegen, während sie mich weiter ritt. So lehnte sie sich nach hinten, stützte sich mit ihren Händen auf meinen Beinen ab. Sie bewegte sich so weit nach hinten, dass es fast schmerzte an meinem harten Schwanz. Ich packte ihre Oberschenkel fest. Nach einer Weile spürte ich, dass mein Höhepunkt bevorstand. In Filmen finde ich dieses Gestöhne immer übertrieben, aber weil sie so kräftig weiter ritt und an meine Schmerzgrenze stieß und ich zu diesem Zeitpunkt ihre Vagina verkrampfen fühlte, spritzte ich sie trotzdem laut stöhnend voll. Bei jedem Strahl ein lautes AAH und das drei Mal. In diesem Moment erreichte auch Laura wieder einen Höhepunkt, dieses Mal spritzend. Ihre Flüssigkeit lief über meinen Oberkörper. Sie richtete sich wieder auf. Genießend bewegte sie ihre Hüften noch sehr langsam. Mit geschlossenen Augen atmete sie drei Mal tief ein und aus. Sie öffnete ihre Augen. Regnet es immer noch, fragte sie, während sie mit ihren Fingern durch mein feuchtes Brusthaar strich. Sie gab mir noch einen Kuss und legte sich dann auf mich. Ich schlang meine Arme um ihren Rücken. Ich wachte auf, es war mittlerweile hell. Ich spürte Druck auf meiner Brust. Sie lag immer noch auf mir, wir waren so eingeschlafen. Auch Laura öffnete ihre Augen. Guten Morgen, sagte ich. Habe ich dir erlaubt, zu bleiben, sagte sie neckisch. Sie blieb hartnäckig liegen, aber zum Glück war sie nicht so schwer. Nun ja, ich konnte nicht weg, sagte ich. Lachend stand sie auf und sagte: Geh ruhig duschen, ich bringe dir gleich ein Handtuch. Während ich unter der angenehm warmen Dusche stand, betrat Laura das Badezimmer. Schöne Dusche? fragte sie. Das erinnert mich an etwas. Sie stieg mit mir unter die Dusche und begann mich zu küssen. Sie streichelte meinen Hoden und das reichte aus, um das Glied wieder nach oben zu richten. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und ihre Beine um meine Taille. Ich packte meinen Steifen und ging auf die Suche. Sie arbeitete mit und langsam glitt es in sie hinein. So wiederholten wir den Abend zuvor. Nur war das Wasser diesmal warm und der Motorklappe fehlte. Das glich ich aber aus, indem ich mich sofort um ihr Vergnügen kümmerte. So beendeten wir dieses tolle Date mit einem weiteren Höhepunkt.

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