Sex Geschicht » Hetero » Der mega krasse Plan von Stefan und seinen Homies


Das ist wirklich passiert und erzählt die Geschichte, wie ich zu meinen ersten Pumps gekommen bin. Ich war ungefähr elf Jahre alt und zog schon eine Weile heimlich die Kleider und Pumps meiner Mutter und Schwester an. Sie trugen selbst nicht oft Absatzschuhe, aber sie hatten trotzdem ein paar Pumps mit einem bescheidenen Absatz. Ja, dann meine Nachbarin Yvonne, die sah man immer auf High Heels, besonders auf diesen schwarzen Pumpen mit ihren hohen Absätzen, die sie super fand. Diese trug sie regelmäßig zusammen mit schönen Kleidern, Röcken und Strumpfhosen, was für eine Frau. Es war ein paar Wochen vor den Sommerferien und die Nachbarin kam zu uns, um meine Mutter zu fragen, ob sie sich um die Pflanzen kümmern könne während ihres Urlaubs. Wir machten nie Urlaub, meine Eltern hatten zwar einen Wohnwagen für Tagesausflüge, aber abends gingen wir immer nach Hause. Kein Problem, sagte meine Mutter, sie war inzwischen auf dem Sofa sitzen gegangen und ja, mit diesen schwarzen Pumps saß sie da und drehte mit ihren Füßen, bis meine Mutter zu ihr sagte, dass die Sohle ihres Schuhs los war. Sie zog den Pump aus und sagte: „Ja, ich sehe es auch. Lass es los, oh das kannst du beim Schuster reparieren lassen.“ Meine Mutter sagte: „Ja, ich habe sie auch schon eine Weile, also sollte ich vielleicht doch mal ein neues Paar kaufen.“ Nach einer Weile und ein paar Tassen Kaffee ging sie weg und sagte, dass sie vor dem Urlaub noch vorbeikommen würde, um den Schlüssel abzugeben. Freitag vor dem Baustellenurlaub kam sie, um den Schlüssel zu bringen, und sagte, dass sie in dieser Nacht weggingen. Am nächsten Sonntag wollten meine Eltern zum Wohnwagen fahren, meine Schwester sagte ja, ich habe Lust zu schwimmen, aber dann wollte sie ihre Freundin mitnehmen, das war kein Problem, sagte meine Mutter, also lief sie schnell zu ihrer Freundin, um zu fragen, ob sie Lust dazu hatte. Wenige Minuten später waren sie zurück und bereit zu gehen. Nur ich sträubte mich dagegen und wollte zu Hause bleiben. Ich hatte nämlich ganz andere Pläne, die niemand wissen durfte. Das gefiel meiner Mutter nicht, aber als ich sagte, dass ich mit meinem Freund angeln wollte, was wir regelmäßig taten, meinte mein Vater: Nun lass den Jungen, sonst sitzt er den ganzen Nachmittag mit den Mädchen herum, das ist auch nichts für ihn, lass ihn lieber angeln. Na gut, dann machen wir das so, wir kommen erst nach dem Abendessen zurück. Sie schmierte schnell ein paar Brote für mich und mit einer Liste mit Dingen, die ich nicht und tun sollte, durfte ich zu Hause bleiben. Sie stiegen ins Auto und fuhren weg. Ich wartete noch einen Moment, um dann den Schlüssel vom Schlüsselbrett der Nachbarn zu schnappen und ging nach draußen. Ich kletterte geschickt über die Mauer, steckte den Schlüssel ins Schloss und ging hinein, schloss die Tür hinter mir ab und dachte auf der Suche nach Pumps. Ich ging den Flur entlang die Treppe hinauf zum großen Schlafzimmer. Es waren dieselben Häuser, also kannte ich den Weg. Dort stand ein großer Schrank, den ich öffnete, und ja, dort standen ein paar Pumps, die roten Peeptoes, die sie auch regelmäßig trug, mit einem recht netten Absatz. Aber ich wollte auch die Stilettos, es standen auch ein paar Sandaletten dort, mit ziemlich hohen Absätzen, aber wo waren die schwarzen Pumps mit den hohen Absätzen? Nun gut, dachte ich, denn auch die Adrenalin raste durch meinen Körper, dann eben die Sandaletten. Aber ich wollte auch ein Kleid von ihr anprobieren, aber zuerst die Absätze, dachte ich. Ich hatte ja den ganzen Nachmittag noch. Ich zog die Sandaletten an, lief damit durch das Schlafzimmer, das fühlte sich so gut an, dass ich mehr wollte. Ich lief die Treppe hinunter auf Absätzen, durchquerte das Wohnzimmer auf den Absätzen meiner Nachbarin Yvonne, lief durch das ganze Haus und durchsuchte die Schränke, denn wo waren die schwarzen Pumps mit den hohen Absätzen? Irgendwann ging ich in den Schuppen, immer noch auf den Sandaletten, und mein Blick fiel auf Taschen, es waren Taschen von „Gib Max die Tasche“ oder dem Heilsarmee-Kleidercontainer, die es damals noch nicht gab. Ich öffnete die Tasche vorsichtig und oben lag ein Stoffbeutel. Als ich ihn öffnete, dachte ich, wow, darin waren Strumpfhosen und ein BH, der Bügel ragte etwas heraus, aber ich dachte, diese Strumpfhosen und der BH sind jetzt meine. Ich fand auch ein Kleid, das ich beiseite legte. Als ich die Tasche öffnete, lag oben ein paar alte Hosen des Nachbarn oder so, also dachte ich, das ist nichts. Ich holte die Hosen heraus, und was war da? Kein Weg, heiliger Strohsack, da waren sie, mit einem Gummiband zusammengebunden, die schwarzen Pumps mit den hohen Absätzen. Ich wurde richtig geil, zog die Sandaletten aus und zog die Pumps an, aber dann dachte ich, ich kann sie einfach mitnehmen, niemand wird sie vermissen. Ich stellte die Sandaletten wieder ordentlich zurück, band die Taschen wieder zu, überprüfte, ob alles wieder an seinem Platz stand, und ging schnell mit meiner Beute nach Hause. Und ihr versteht es schon, dieser Junge hatte den Nachmittag seines Lebens. Danke, Yvonne, ich bin dir dafür immer noch dankbar, auch wenn du es nie erfahren hast.

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