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Der mega coole Typ aus dem Nachbardorf
Es war das zweite Mal, dass wir zusammen frei hatten und daher unsere Tochter zusammen in den Kindergarten bringen konnten. Das letzte Mal stand mir noch frisch im Gedächtnis. Hans hatte mir einige Wochen zuvor seine neueste Fantasie anvertraut und es schien mir ein guter Moment, diese in die Praxis umzusetzen. Wir fuhren zu dritt ins Zentrum, wo sich das Gebäude des Kindergartens befand. Zusammen mit einigen anderen Eltern, hauptsächlich jungen Müttern, betraten wir den Kindergarten. Ich sah, dass Hans seine Augen gut benutzte. Mir fiel auf, dass er den Blick nicht von einer jungen Frau am Anfang des Raumes abwenden konnte. Eine sportlich aussehende, recht kleine Frau mit blondem Haar, streng nach hinten gebunden. Sie wirkte fröhlich, aber auch ein wenig hochnäsig. Von oben herab. Sie war allein und schien sich kaum um ihre Umgebung zu kümmern. Sie spielte mit ihrer Tochter, gab ihr dann einen Kuss und verschwand aus dem Raum. Kurz danach verließen auch Hans und ich den Kindergarten. Draußen stand sie ein wenig hilflos da, schaute auf den Boden. „Können wir dir helfen?“, fragte ich sie. „Ach“, sagte sie, „diese verdammten Schlüssel.“ Es stellte sich heraus, dass sie ihre Autoschlüssel verloren hatte, und wir boten ihr an, beim Suchen zu helfen. Nach einigen Minuten kam Hans auf die Idee, mal im Auto selbst nachzusehen. Wir folgten ihr zum großen sportlichen BMW. „Verdammt, du hast Recht“, rief sie aus. „Sie stecken einfach noch drin.“ Sie erstarrte kurz. „Oh, wie dumm von mir.“ Sie erklärte uns, dass sie das Auto gerade neu bekommen hatte und aus Gewohnheit die Tür manuell verriegelt hatte. „Mit den Schlüsseln drin“, fügte Hans hinzu. „Hast du Ersatzschlüssel zuhause?“, fragte ich sie. Sie nickte. „Wo wohnst du?“ Es stellte sich heraus, dass sie in unserer Nähe wohnte, und Hans bot an, sie auf dem Fahrrad nach Hause zu bringen. Ihr Name war Edith. Erleichtert, dass sie die Schlüssel irgendwie wieder gefunden hatte, plauderte sie mit Hans auf dem Rücksitz munter drauf los. Sie war erst vor kurzem in die Stadt gezogen und erzählte, dass sie sich hier noch sehr eingewöhnen müsse. Ihr Mann war fast den ganzen Tag unterwegs und sie kannte kaum Leute, bei denen sie mal vorbeischauen konnte. Ich hörte ihr interessiert zu. Es fiel mir auf, dass sie ungeniert ihre Arme um Hansas Taille gelegt hatte. Hans sah mich an und zog viel bedeutungsvoll die Augenbrauen hoch. Möchtest du vielleicht eine Tasse Kaffee bei uns haben, hörte ich sie fragen. Äh ja natürlich, antwortete sie und wir fuhren auf unsere Einfahrt. Schnell stellten wir unsere Fahrräder in die Garage und ließen sie herein. Kaffee oder Cappuccino, fragte Hans sie. Cappuccino ist gut, lächelte sie, während sie ihren Lederjacke an die Garderobe hängte. Über ihrer schwarzen Leinenhose trug sie ein modisches Jackett. Unter dem Jackett zeichneten sich durch ein kurzes enges Shirt ein paar stattliche Brüste ab. Vage konnte man durch das Shirt die Stelle ihrer Brustwarzen erkennen. Hans stellte den Wasserkocher auf das Gas. Wie schön ihr es hier eingerichtet habt, sagte sie bewundernd, während sie das Wohnzimmer rundum betrachtete. So gemütlich und einladend. Ich sah zu Hans. Hans stand in der Küche und goss das kochende Wasser in die Tassen mit Cappuccino, den er dann gut umrührte. Hast du bevor du hierher gezogen bist auch außer Haus gearbeitet, fragte er sie, während er den Cappuccino auf den Holzboden vor sie hinsetzte. Hans kuschelte sich mit seiner Tasse in der Hand neben sie auf das Sofa. Während er einen Schluck von seinem Getränk nahm, sah ich seine Augen zum Shirt unter dem Jackett wandern. Genau dort, wo ihre Brustwarzen sich jetzt deutlich unter dem hereinfallenden Sonnenlicht abzeichneten. Täuschte ich mich, oder standen ihre Brustwarzen steif hervor? Ich erschrak über mich selbst. Die Frau, wie sie dort auf dem Sofa neben meinem Mann saß, machte mich an. Ich spürte ein Kribbeln in meinem Schoß, fühlte meine Muschi langsam feucht werden. Ja, antwortete sie, ich hatte eine eigene Praxis als Kosmetikerin. Vielleicht werde ich hier auch etwas Ähnliches beginnen, aber erst, wenn die Zeit reif ist. Das wollte Barbara schon lange, sich in so einem Zentrum verwöhnen zu lassen. Mit diesen Gesichtsmasken und so etwas. Und das den ganzen Tag lang. Hans nickte mir lächelnd zu. Vielleicht kannst du etwas für sie tun, Edith lächelte. Jetzt gleich, meinst du? Wie lange haben wir noch? Eineinhalb Stunden, sollte das nicht genug sein? Nein Edith, was hältst du davon?“, fragte Hans. Ich wurde rot, vergaß meine Aufregung von eben und versuchte mich mit vielen Ausreden herauszureden. Hans hingegen war ganz begeistert und beriet bereits mit Edith, welche Schritte unternommen werden sollten. „Habt ihr eine Badewanne? Schön, dann fangen wir mit einem schönen warmen Bad an. Kommst du mit, Bar?“, sagte Hans, als er schon zur Tür hinausging, gefolgt von seinem neuen Kumpel Edith. Ich folgte ihnen zögernd die Treppe hinauf. Hans zeigte Edith in einem Schwung die verschiedenen Zimmer. „Und hier ist das Badezimmer“, sagte er, als er den Wasserhahn der Badewanne aufdrehte. „Wie warm soll das Wasser sein? Mach es ruhig auf“, antwortete Edith, während sie ihren Blazer hinter sich auf dem Treppenabsatz ablegte. „Du kannst ruhig schon mal ausziehen“, sagte sie. „Und du brauchst dich nicht zu schämen. Ich habe in meinem Beruf schon viele nackte Menschen gesehen.“ Ich beschloss, das Spiel mitzuspielen und zu genießen, was passieren würde. Ich zog meine Schuhe aus, entledigte mich meiner Hose und meines Pullovers. „Ich helfe dir schnell mit deinem BH“, sagte sie und ließ ihre warmen Hände über meinen Rücken zu meinem BH-Verschluss gleiten. Ich zog meinen BH aus und sah ihren wohlwollenden Blick auf meine üppigen Brüste. „Wir könnten Schwestern sein, was unsere Titten betrifft“, kicherte sie. Ihre Offenheit und Spontanität brachen das Eis bei mir und ich stieg entspannter aus meinem Slip. „Mmmm, schöne feste Po-Backen“, hörte ich sie murmeln, bevor die warmen Hände meine Po-Backen leicht berührten. Hans hatte in der Zwischenzeit duftendes Öl in die Badewanne gegeben und half mir galant hinein. Mein Körper reagierte auf das warme Wasser, die Gänsehaut, die über meine Haut lief, ließ meine Brustwarzen wie gewöhnlich steif werden. Diesmal war es nicht nur das warme Wasser, sondern vor allem die erotische Situation, in der ich mich befand, die meine empfindlichen Brustwarzen reagieren ließ. Ich legte mich ins Wasser und Edith holte einen Stuhl aus einem der Schlafzimmer und stellte ihn neben die Badewanne. Mit einem Waschlappen in der Hand beugte sie sich zu mir und rieb mit dem Waschlappen über meine Stirn. Ich schloss die Augen und entspannte mich vollständig. Das war eine Frau, die ihr Handwerk verstand, also warum sollte ich es nicht genießen? Der Waschlappen strich mehrmals über meine Stirn und glitt dann über den Rest meines Gesichts. Ich spürte, wie ihre andere Hand mein Gesicht ohne Waschlappen berührte. Ihre Finger streichelten routiniert mein ganzes Gesicht und blieben an meinen Lippen hängen. Die feuchten Finger machten meine Lippen feucht und ab und zu verschwand ein Finger ein Stückchen in meinem Mund. Bei einem dieser Male konnte ich es nicht lassen, meine Zunge um den Finger zu drehen. Dieser Finger blieb in meinem Mund und ich fing an, daran zu saugen. Die Waschlappen hatte mein Gesicht verlassen und war über meinen Hals zu meinen Brüsten hinabgestiegen. Der Waschlappen kreiste um meine Brüste herum, berührte aber meine Titten selbst nicht. Meine Zunge hatte inzwischen meinen Mund verlassen und leckte in der offenen Luft Ediths Finger seufzend ab. Mit meinen Augen immer noch geschlossen, spürte ich, wie der Waschlappen endlich vorsichtig eine meiner Brüste berührte. In diesem Moment spürte ich zwei andere Hände meine Füße berühren und während der Waschlappen eine meiner Brustwarzen gefunden hatte, fühlte ich die beiden Hände an meinen Füßen die Innenseite meiner Beine hinaufwandern zu meiner erregten Muschi. Diese Hände gingen etwas weniger subtil vor als die Hände von Edith. Hans ließ sofort einen Finger in meine Muschi gleiten, obwohl das Wasser normalerweise das Eindringen in meine Muschi erschwert. Ich war inzwischen klatschnass geworden. Der Finger glitt langsam rein und raus. Es war jetzt unmöglich, meinen Körper stillzuhalten und das Stöhnen zu unterdrücken. Ein lautes Ohhhhh hallte durch das Badezimmer und ich öffnete meine Augen. Ich sah, wie Hans‘ feuchte andere Hand Ediths große Brüste knetete. Zwischen Daumen und Zeigefinger drehte er an den Stellen, an denen wir beide dachten, die Brustwarzen zu haben. Wir hatten recht, denn Ediths Atmung beschleunigte hörbar. Sie ließ meine Brüste und Zunge für einen Moment außer Acht und zog sich in einem Zug ihr enges Shirt über den Kopf aus. Auch ihren BH hatte sie innerhalb kürzester Zeit ausgezogen und zwei riesige Titten starrten mich an. Ich richtete mich aus der Badewanne auf und brachte meine nassen Lippen zu ihren bereits harten steifen Brustwarzen. Ich küsste beide Brustwarzen zärtlich. Hans hatte sich inzwischen hinter Edith gekuschelt und umfasste ihre Brüste mit seinen Händen. Es schien, als ob alle körperliche Aufmerksamkeit zu Edith wandern würde, aber das war nur vorübergehend. Edith und Hans halfen mir aus der Badewanne und trockneten mich zusammen ab. Hans den Rücken und Edith die Vorderseite. In unserem Schlafzimmer war es auffallend warm, Hans hatte die Heizung offensichtlich hochgedreht. Auf unserem Bett lagen einige Handtücher. Leg dich auf den Bauch, sagte Edith und ich dachte nicht daran, abzulehnen. Völlig nackt legte ich mich auf die Handtücher und schloss erneut meine Augen. Es dauerte nicht lange, bis ich einen warmen Frauenkörper über meinen Körper gleiten fühlte. Edith hatte sich offensichtlich vollständig mit einem herrlichen Öl eingerieben, denn wie eine Schlange wand sie über meinen Rücken, Po und Beine. Dabei spürte ich ihre harten Brustwarzen in meinem Rücken stechen. Sie genoss es offensichtlich, denn jedes Mal, wenn unsere Köpfe sich kreuzten, hörte ich ihr stöhnendes Atmen. Dreh dich um, sagte sie leise und ich legte mich auf den Rücken. Mit ihrer Zunge kreiste sie von meinem Mund über meinen Hals, Brüsten und Bauch zu meiner feuchten Muschi. Diesmal jedoch zielgerichteter als gerade im Bad. Bald hatte ihr Mund meine Klitoris gefunden. Nach einigen zärtlichen Küssen saugte sie langsam meinen Kitzler ein und ließ ihre Zunge schnell darum herum kreisen. Normalerweise erreiche ich normalerweise einen Orgasmus, indem ich mich während des Liebesspiels selbst befriedige. Dieses Mal konnte ich diese erfahrene Frau vollständig überlassen. Die Vorbereitungen im Badezimmer hatten ihre Wirkung und bald spürte ich, wie die Muskeln in meiner Scheide unkontrolliert begannen zu kontrahieren. Mit einem lauten Schrei kam ich zum Höhepunkt. Sie hielt jedoch den Druck auf meinem Kitzler aufrecht und obwohl mein Höhepunkt normalerweise mich in einen entspannten Zustand zurückführt, hielt meine Erregung diesmal heftig an. Eigentlich wurde ich nur geiler. Hans war inzwischen neben mir auf das Bett gekommen und richtete mich auf. Ich sah, dass auch er seine Kleidung ausgezogen hatte und mich mit einem steifen Schwanz ansah. Ich ließ mich langsam über seinen Schwanz gleiten. Edith kniete vor mir auf dem Bett und hielt meine Hände. Mit dieser Unterstützung war es ein Kinderspiel, sich hinzuknien und Hans‘ Schwanz gut vorzubereiten. Ich konnte ihn nicht sehen, aber hörte ihn umso besser. Normalerweise machte Hans beim Liebesspiel nicht viel Lärm, aber dieses Mal war er sehr laut. Edith ermahnte mich, auf Hans‘ Schwanz sitzen zu bleiben und drückte mich langsam mit meinem Rücken auf Hans‘ Bauch. Während er so in mich hinein und hinaus bewegte, beugte sich Edith über meinen Kitzler und setzte ihre Saugtechnik fort, die sie gerade bei mir angewendet hatte. Ab und zu spürte ich, wie ihre Zunge ein Stück nach unten glitt und die Stelle leckte, wo Hans seinen harten Schwanz in mich stieß. Ich beugte meinen Kopf zu ihr und sah zwischen ihre enormen Brüste, wie sie sich selbst fingerte. Dabei steckte sie ab und zu drei Finger in ihre Scheide. In dem Moment, als sie meinen Blick auf sich zog und mich geil ansah, kam ich zum zweiten Mal. In meiner Muschi wurde so viel warme Flüssigkeit produziert, dass auch Hans nicht mehr standhalten konnte und lautstark in mich spritzte. Ediths Finger sah ich rasch über ihren Kitzler gleiten, als sie sich verkrampfte, senkte sie ihren Kopf und kam heftig zum Orgasmus. Dabei machte sie kaum ein Geräusch. Wir krochen dann zu dritt unter die Decken und streichelten dabei über unsere Körper. „Und das ist also alles gut für deine Haut“, scherzte Hans, als wir uns anzogen. „Mehr als gut“, antwortete Edith. Hans fuhr Edith zu ihrem Haus und ich traf sie wieder im Kindergarten, als ich unsere Tochter abholte. Sie nickte freundlich und bedankte sich für den Cappuccino und die Geselligkeit. Mit meiner Tochter vorne und einem kribbelnden Körper fuhr ich nach Hause. Es war das erste Mal, dass wir an diesem Tag zusammen frei hatten. Das zweite Mal war in etwa vier Wochen. Ich wusste damals noch nicht, dass diese Erfahrung dann eine aufregende Fortsetzung finden würde.
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